Beiträge von puravida

    Herzlichen Dank nochmals für eure Ideen. Damit ihr noch wisst, wies im Moment aussieht: Leider haben sich nun auch nach 10 Wochen nur minimal Verbesserungen gezeigt und ich konnte die Stellvertretung in Absprache mit der Schulleitung kündigen. Ich bin echt erleichtert, da es mir teilweise wirklich nicht mehr gut ging mit der Situation. Die Kinder sind das eine, die Eltern das andere...
    Ich arbeite nun noch 7 Wochen in der Klasse und schaue dann, wies weitergeht. Im Moment bin ich nicht mehr wirklich motiviert für den Lehrerberuf. Ich glaube, ein paar Monate Abstand (evt. ins Ausland) werden mir ganz gut tun.

    Viele Grüsse!

    Dem kann ich mich nur anschließen. Besonders wichtig ist es dabei immer konsequent zu bleiben. Mir ging es am Anfang meines Referendariats so, dass ich unter Zeitdruck (man möchte den Lernstoff ja schaffen) oder wenn ich die Geduld verlor, gegen den Lärm angeredet habe. Doch das bringt niemanden etwas. Es kostet anfangs einfach viel Zeit und Kraft die Klasse zu erziehen, was sich später aber auszahlt.
    Leider gibt es Schulen, in denen es keinen Rückhalt seitens der Schulleitung oder des Kollegiums gibt. Dort wirst du nicht glücklich werden. Dennoch schadet es nicht Fachlehrer, die die Klasse kennen, um Rat zu bitten. Vielleicht kannst du auch mal in deren Unterricht hospitieren oder sie bei dir?

    Hier noch ein paar Ideen von mir, von denen du sicher schon viele selber kennst und ausprobiert hast:

    • Du könntest die Sitzordnung und die Sozialformen verändern. Eine frontale Sitzordnung bis sich die Situation in der Klasse verbessert hat, ist sicherlich sinnvoll. Beim Lehrer-Schüler-Gespräch bieten sich Sitzkreis oder Kinositz an, weil die Kinder hierbei meist fokussierter sind als am Tisch. Auch im Sitzkreis bietet sich eine feste Sitzordnung an und eine Reihenfolge, wie die Kinder in den Sitzkreis kommen, beispielsweise grüppchenweise. Auf Gruppen- oder Partnerarbeit würde ich erstmal verzichten.
    • Feste Rituale wie beispielsweise eine Klangschale einführen. Diese sollten aber sparsam eingesetzt werden. Wenn man zu oft auf die Klangschale haut, nutzt sich der Effekt ab. Wenn die Kinder beim ersten Mal nicht reagieren, werden sie es auch beim zweiten oder dritten Mal nicht tun. In dem Fall würde ich einfach geduldig warten und evtl. den Leisefuchs machen.
    • Beim Zauberknoten verschränken die Kinder die Arme vor der Brust. Das ist ganz nützlich, wenn du gerade etwas erklärst. Das verhindert, dass die Kleinen etwas in die Hand nehmen und damit spielen.
    • Wenn es einmal sehr laut ist, kann man einen Rhythmus vorklatschen. In allen Klassen in denen ich das bis jetzt probiert habe, sind die Kinder ohne vorige Erklärung in das Klatschen mit eingestiegen und haben aufgehört zu reden.
    • Strafarbeiten würde ich nicht in der Pause machen lassen. Manche Kinder brauchen die Pausen um ihrem Bewegungsdrang nachzukommmen und sich auszupowern. Wenn du ihnen diese Möglichkeit nicht gibst, schneidest du dir ins eigene Fleisch. In den Unterricht würde ich regelmäßig Bewegungs- und Stillespiele integrieren.

    Es gibt auch Bewegungslieder, die selbsterklärend sind. Da macht man die CD einfach an und los gehts. Ich würde die Lieder/Spiele nicht zu oft wechseln. Meine Kinder mögen aber auch Stillespiele. Zum Beispiel legen alle Kinder den Kopf auf den Tisch und schließen die Augen. Dann verstecke ich einen Gegenstand im Klassenraum. Ohne zu reden oder zu rennen, müssen die Kinder nun im Klassenzimmer herumgehen und den Gegenstand suchen. Wer ihn gefunden hat, setzt sich hin. Kinder die sich nicht an die Regeln halten, dürfen in der nächsten Runde nicht mitspielen. Eine andere Möglichkeit ist Daumendrücken. Auch hierbei legen die Kinder ihren Kopf auf den Tisch und schließen die Augen. Außerdem strecken sie einen Daumen nach oben. Drei vorher ausgewählte Kinder gehen leise herum und drücken jeweils einem Kind den Daumen. Danach stellen sie sich vor die Tafel. Nun müssen die Kinder, deren Daumen gedrückt wurde, erraten, wer von den Kindernihren Daumen gedrückt hat.

    • Gerade Kinder aus schwierigen Elternhäusern werden zu Hause oft geschimpft. Das geht dann in ein Ohr rein und ins andere wieder raus. Deswegen ist positive Verstärkung oft wirkungsvoller: "Ich freue mich über X, Y, Z, ..." führt oftmals dazu, dass die anderen Kinder auch leise werden. Auch in Verbindung mit dem Leisefuchs funktioniert das gut. Kinder die von zu Hause nur wenig Erziehung mitbekommen, verstärke ich bei jeder Kleinigkeit. "Schön, dass du dich entschuldigt hast. Es freut mich, dass du dich meldest. ..." Man kann auch Gruppen belohnen. Also die Tischreihe, die als erstes leise am Platz sitzt, bekommt einen Stern. Im Idealfall werden dann die unruhigen Kinder unter dem Druck der Gruppe auch leise.
    • Für die sehr schwierige Kinder könnte man einen Verstärkerplan nutzen. Nach jeder Unterrichtsstunde wird gemeinsam mit dem Schüler das Verhalten mittels eines Smiley festgehalten. Wenn 45 min zu lang sind, kann man auch einen anderen zeitlichen Rahmen wählen (z.B. 10 min während der Arbeitsphase). Der Schüler sollte schon das Gefühl haben, dass er es schaffen kann sich einen lachenden Smiley zu verdienen. Am Ende des Tages/der Woche gibt es bei überwiegend lachenden Smileys eine Belohnung. Die Belohnung kann durch den Lehrer erfolgen oder im Idealfall, wenn die Eltern mitziehen, durch die Eltern. In jedem Fall müssen die Eltern den Verstärkerplan unterschreiben.
    • In Deutschland gibt es auch den Förderschwerpunkt emotional-soziale Entwicklung. Wenn ein Kind diesen Förderstatus besitzt, kann es auch Inklusionsstunden dafür geben oder es kann in eine Schule mit diesem Förderschwerpunkt wechseln.
    • Ich-Botschaften senden: Dabei kannst du immer erklären, warum du ein Verhalten nicht möchtest. Das hört sich jetzt doof an, aber manche Kinder können wirklich nicht reflektieren, dass es störend ist, wenn sie reinreden.
    • Du nutzt ja schon die Lärmampel. Was passiert denn, wenn ein Kind auf rot steht? Ein Möglichkeit wären bereits vorbereitet Zettel mit möglichen Regelverstößen bereitliegen zu haben, bei denen man nur noch ankreuzen muss: "a) Ich habe mich mit einem anderen Kind gestritten. Den Streit mussten wir im Unterricht schlichten. Das hat uns wertvolle Unterrichtszeit gekostet. b) Ich habe im Unterricht reingeredet. Das hat andere Kinder gestört. ..." Den jeweils angekreuzten Regelverstoß muss das Kind bis zum nächsten Tag abschreiben und von den Eltern unterschreiben lassen.
    • Der wöchentliche Klassenrat ist ein Instrument, in denen Probleme von den Schülern angesprochen werden können. Beispielsweise könnten die Kinder dort schildern, warum sie sich vom Lärm in der Klasse gestört fühlen oder wie sie sich fühlen, wenn jemand anders ihre Sachen kaputt macht. Danach können Lösungen gesucht werden. Allerdings kenne ich die Einführung des Klassenrats erst ab dem dritten Schuljahr.
    • Wenn ein Kind etwas kaputt macht, dann muss es das ersetzen oder bezahlen! Darüber würde ich gar nicht diskutieren.
    • Auch über Wiedergutmachungen kann man mit den Kindern sprechen. Ein Kind welches den Unterricht massiv gestört hat, kann am nächsten Tag etwas für die Klasse als Entschuldigung mitbringen. Das muss aber besprochen werden. Dazu kann man ja niemanden zwingen.
    • In extremen Fällen kann man ein Kind auch ins Büro der Schulleitung setzen oder von den Eltern abholen lassen. Vor allem letzteres sollte aber wirklich nur im Notfall gemacht werden.
    • Du hast ja erst vor zwei Wochen die Stelle angetreten. Gib den Dingen Zeit und versuche dich selbst nicht unter Druck zu setzten. Ich würde den Unterrichtsstoff erstmal hinten anstellen und den Fokus auf das Erlernen der Regeln und Rituale legen. Zurzeit habe ich eine 1. Klasse. Wenn die beispielsweise beim Buch aufschlagen oder beim in den Sitzkreis kommen zu laut sind, dann müssen nochmal alle das Buch zuschlagen oder zurück an ihren Sitzplatz gehen. Dann besprechen wir die Verhaltensregeln und versuchen es nochmal.

    Nun habe ich ganz viel geschrieben. Diese Thema hat mich eben auch schon beschäftigt und mit dem Gefühl manchmal überfordert zu sein, bist du mit Sicherheit nicht allein. Das wichtigste ist, dass du auf deine eigene Gesundheit achtest. Wenn du dich auch weiterhin nicht gut fühlst und keine Unterstützung erhältst, dann zieh rechtzeitig die Reißleine. Ich wünsche dir sehr, dass sich die Situation in einigen Wochen verbessert.

    Liebe Luiselotte

    Wow, herzlichen Dank für deine tollen, konkreten Ideen. Ein paar Dinge habe ich bereits ausprobiert/als festes Ritual eingebaut, vieles habe ich aber noch nicht gekannt/gemacht. Die Bewegungsspiele werden nächste Woche direkt umgesetzt :).
    Mir wurde schon mehrmals gesagt, dass es in der 2. Klasse viel mehr Zeit braucht, als auf der 3./4. Klasse (wo ich davor gearbeitet habe), eine Beziehung aufzubauen. Im Moment fällt mir das aber extrem schwer, weil ich mich stark dazu durchringen muss, bei gewissen Kindern das Positive zu sehen und sie zu loben. Und das merken die SuS natürlich auch...
    Aber ihr habt Recht, ich will eigentlich auch noch nicht aufgeben...falls es aber trotz allen Massnahmen/Energieaufwand in 2 Wochen nicht besser wird, bin ich wohl einfach die falsche Klassenlehrperson für diese Klasse.

    Danke nochmals!

    das ist normal in der Schweiz in der Primarschule. Ich habe direkt als Klassenlehrerin angefangen.
    @puravida

    Hast du sonst noch Unterstützung? DaZ Lehrperson, SHP?

    Ja, ich habe davor bereits 2 Jahre als Klassenlehrerin gearbeitet (3./4. Klasse). @FrauZipp Mit der SHP habe ich schon mehrmals gesprochen/Ideen gesammelt, aber schlussendlich sind es gerade Mal 5 Wochenlektionen, wo sie mit dabei ist. Und zu zweit hat es bis jetzt immer besser geklappt, als wenn ich mit den Kindern alleine war. Da ich fast nur fremdsprachige Kinder haben, ist ständig jemand im DaZ...allerdings habe ich mit der DaZ-LP nicht wirklich viel zu tun (und sie hat meist nur 2-3 Kinder, da klappt das ganz ok).

    Ich werde nächste Woche einige eurer Ideen versuchen umzusetzen, mal schauen wies klappt. Ein Gespräch mit der Schulsozialarbeiterin und der Schulleitung ist auch geplant. Und ihr habt ja Recht, vielleicht braucht das Ganze wirklich noch ein wenig Zeit. Im Moment sehe ich aber nicht wirklich das Licht am Ende des Tunnels...

    Vielen Dank für euren tollen Ideen!

    Jetzt mal noch ne Frage zur Sache ... Das heisst also, Du hast die Klasse nach den Herbstferien übernommen, bis dahin wurde sie noch von der eigentlichen Klassenleitung geführt. Hast Du denn vorher nicht hospitiert bzw. mit der Kollegin (ich gehe mal davon aus, dass es eine Frau ist) gesprochen? Hat man Dir keinen Mentor zugewiesen? Falls beides nicht zutrifft, ist das sehr ungewöhnlich und spricht überhaupt nicht für die Schule. In dem Fall würde ich Krabappels Rat zustimmen und Dir raten, möglichst schnell aus der Nummer wieder rauszukommen indem Du Dich krankschreiben lässt (ich weiss, das ist nicht so einfach ...) bzw. die Schulleitung um Auflösung des Vertrags bittest.

    Genau, die vorherige Klassenlehrerin ist im Mutterschaftsurlaub - kommt aber nicht wieder zurück. Klar habe ich davor hospitiert (aber da war der Vertrag leider bereits unterschrieben). Auch bei der Hospitation ging es sehr wild/lebendig/laut zu und her...allerdings nicht in dem Masse, wie es jetzt der Fall ist (das war aber auch nur einen Morgen & die LP meinte, die SuS hätten sich heute sehr zusammengenommen, weil ich da war). Mentoren gibt es bei uns nur in den ersten zwei Berufsjahren...

    Vielen Dank für eure tollen Ideen. Ein Belohnungssystem mit Sternen (die sie dann gegen kleine Dinge, wie ein Spiel im Turnen/ein Lied wünschen usw. eintauschen können) habe ich bereits eingeführt. Wie oben geschrieben freuen sich zwar die SuS, die wirklich gut mitmachen. Den anderen ist es aber relativ egal, dass sie keinen Stern bekommen. Ich lobe auch die Kinder, die sich an die Regeln halten/aufs Klingeln hören usw. Damit habe ich in anderen Klassen sehr gute Erfahrungen gemacht...aber hier scheint es nicht zu funktionieren, weil einfach zu viele Kinder nicht mitmachen. Irgendwie entsteht eine negative Gruppendynamik :(

    Elternabend ist geplant. Ehrlich gesagt habe ich aber gehofft, dass ich nicht alle Eltern mit reinziehen muss, sondern nur mit denjenigen, deren Kinder es auch betrifft.

    Ich unterrichte im dritten Jahr. Auch davor hatte ich schon "lebendige" Klassen, dort habe ich aber gesehen, dass sie sich mit der Zeit verbessern/Mitarbeiten, um ein angenehmeres Klima hinzubekommen. Normalerweise finden es ja auch die Kinder angenehmer, wenn der Lärmpegel nicht zu laut ist. Ich habe sehr viele Kinder aus anderen Kulturen in der Klasse. Da Italiener/Portugiesen usw. ein anderes Temperament haben, ist es irgendwie noch schwieriger, Ruhe in die Klasse zu bringen. Mir ist klar, dass ich den Kindern noch Zeit geben muss, damit wir uns besser kennenlernen. Aber im Moment läuft alles so aus dem Ruder, dass ich mich in vielen Situationen nicht mehr wohl fühle.

    Vielleicht muss ich einfach versuchen, den Fokus noch mehr auf die Dinge zu legen, die gut laufen...auch wenn es im Moment nur wenige sind.

    Vielen Dank nochmals für euer Mitdenken!

    Liebe alle

    Ich habe vor zwei Wochen eine Vertretungsstelle (100% als Klassenlehrerin) bis Ende Schuljahr in einer 2. Klasse übernommen. Die letzten zwei Wochen waren der reinste Horror. Die Kinder sind respektlos, können sich an keine unserer gemeinsam besprochenen Klassenregeln halten, schreien ständig hinein und prügeln sich z.T. während dem Unterricht (oder in der Pause/vor der Schule). Sie werfen Dinge durchs Schulzimmer und machen Gegenstände von anderen Kindern/von der LP kaputt.
    In der Klasse sind auch einzelne SuS die gerne mitmachen würden, nur leider gehen die total unter. 10 Kinder verhalten sich meiner Ansicht nach wirklich grenzwertig. In der Klasse ist es auch immer extrem laut, was mir und natürlich auch den Kindern langsam an die Substanz geht.

    Verschiedenste Dinge habe ich bereits ausprobiert: Lärmampel (= sie konnten sich nicht daran halten), Konsequenzen (in der Pause die versäumt Unterrichtszeit absitzen/nach der Schule länger bleiben, Strafaufgaben), Belohnungssystem (die SuS, die es wirklich gut machen, freuen sich sehr. Die Anderen interessiert es aber nicht wirklich, ob sie einen Stern bekommen oder nicht), in den Nebenraum/nach draussen versetzten (= der SuS kommt ständig wieder rein- ruft durch die Tür etwas ins Klazi); Elternanrufe/briefe/gespräche (Bei den meisten der Kinder ist die Erziehung zu Hause eine Katastrophe – die Kinder bestimmen/lassen sich nichts sagen. Die Eltern waren zwar einsichtig, bis jetzt hat es die Kinder aber herzliche wenig interessiert…). Ich habe auch schon ein Kind in eine andere Klasse versetzt. Den Schüler musste ich aber mit den Händen aus dem Klassenzimmer zerren und während ich weg war, hat der Rest im Schulzimmer randaliert…(ich finde es ehrlich gesagt schon grenzwertig, dass ich die Kinder so packen muss, damit sie tun, was ich sage…und es lässt sich auch überhaupt nicht mit meiner Art von Unterrichten vereinbaren…).

    Ich versuche, das Ziel der Lektion klar bekannt zu geben, den Unterricht zu rhythmisieren (mit Bewegungspausen/Spielen – es dauert aber jedes Mal ewig, bis das Spiel erklärt ist & die Hälfte der Klasse macht dann eh nicht richtig mit…) usw., leider bleibt der Erfolg aus.

    Mir macht das Unterrichten im Moment überhaupt keinen Spass, ich habe ständig Kopfschmerzen und schlafe sehr schlecht. Mit der Schulleitung habe ich bereits gesprochen, sie kennt die Klasse aber nicht und ich habe mich nicht wirklich ernst genommen gefühlt. Sie meinte, die SuS müssen sich noch an mich gewöhnen…aber ich finde nach 2 Wochen müsste mal eine Besserung ersichtlich sein.

    Da es sich um eine Vertretungsstelle handelt, kann ich diese laut Vertrag auch nicht künden (ich arbeite in der CH)
    Mit den besagten SuS habe ich auch schon mehrmals gesprochen & sie auch gefragt, weshalb sie sich so verhalten. Wirklich gute Antworten sind allerdings nicht gekommen („Ja, der Schüler X lenkt mich ab“; der Unterricht interessiert mich nicht; ich hasse die Schule usw.“)

    Ich bin echt am Ende mit meinem Latein. Ich komme am Morgen kaum aus dem Bett und bin nach der 1. Lektion schon fertig mit den Nerven…

    Hat jemand gute Tipps, was ich noch ausprobieren/ändern könnte? Vielen Dank für eure Antworten :) :D

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