Beiträge von Alouette

    @ das_kaddl


    Ja, weißt Du, auch ich arbeite an der Uni, am Lehrstuhl für frz. Linguistik und in der Fachschaft. Und ja, ich habe auch super Noten und arbeite noch nebenbei in der Wirtschaft *staun*, deswegen habe ich auch einen ziemlich guten Überblick. Und auch ich habe mich viel engagiert, aber leider engagieren sich alle anderen sehr ungern, denn, ich zitiere: "das könnte mir später Nachteile bringen, vor allem bei der Verbeamtung." Deswegen halte ich diese Leute eben für die Schullaufbahn ungeeignet, aber nicht nur deshalb. Und auch VIELE, aber eben nicht alle, Dozenten haben einen Sockenschuss, ja. Schließlich arbeite ich mit ihnen. Das heißt wiederum nicht, dass ich alle in einen Topf schmeiße. Es gibt ja auch bekanntermaßen faule Studenten, nicht wahr. Dazu könnte ich mehr schreiben, aber wozu.


    Ich habe meine Meinung geäußert, ohne Dich persönlich anzugreifen. Ich wäre Dir daher sehr verbunden, wenn Du Deine persönlichen Kommentare à la "wie willst du später in der Schule unterrichten" o.ä. sein lassen würdest, denn uns Lehrern sagt man außerdem nach, wir wüssten gerne alles am besten, selbst wenn das nicht der Fall ist. Deutsch ist übrigens nicht meine Muttersprache und nach einem Jahr in Deutschland auf´s Gymnasium zu kommen, Bundeswettbewerbe zu gewinnen und letztendlich zu studieren ist schon gar nicht so schlecht. Ich finde mich im Leben, auch im Universitätsalltag, folglich ganz gut zurecht. Also, cool down and relax. 8)



    Ja, man kann vieles. Aber die Realität sieht halt anders aus. Tatsache ist, dass sich keiner traut, etwas zu unternehmen, weil sich für den Betroffenen ohnehin ein Nachteil ergibt, egal, wie man´s dreht. Kostet immer Zeit und Nerven und wenn man Pech hat, noch mehr. Und ja, ich glaube, dass extrem viele Leute, die an der Uni unterrichten, einen Sockenschuss haben, an den Schulen übrigens auch. Das heißt nicht, dass jeder so ist, aber eben sehr viele. Das ist meine Meinung, mit der keiner einverstanden sein muss.


    Wenn Du von etwas wirklich überzeugt bist, dann ist es das Richtige für Dich und Du wirst Dich - trotz aller Widerstände - durchzusetzen wissen. Ich habe auch gerade zum 2. Mal die Abschlussart gewechselt. Bin nicht glücklich darüber, dass ich einen 2. Wechsel (gleiche Fächer) vollzogen habe, weil mich das Zeit gekostet hat, aber ich fühle mich nun auf "dem richtigen Dampfer" und denke, dass ich das gefunden habe, was ich wirklich machen will. Erstens, weil mir die Schulart besser zusagt, zweitens weil die Leute und das Klima netter sind und ich mich auf sie als hoffentlich spätere Kollegen freue.


    Schaffst Du alles schon, viel Glück!

    Zitat

    schattentheater schrieb am 02.03.2007 17:25:
    Ok, ich seh schon, Psycho schriftlich gefällt Dir nicht... :) Schon lustig, was sich da immer für unterschiedliche "Trends" an den Unis entwickeln (in meinem Prüfungsjahr - in München - haben etwa die Hälfte Psycho, die andere Hälfte Schulpäd und drei Hanseln allgemeine Päd. schriftlich gemacht). Examenskurse gabs glaube ich generell net, man musste sich halt ggf. die eine oder andere passende Vorlesung raussuchen.


    Übrigens finde ich, dass es doch recht gute Bücher für die Themenbereiche in Psycho gibt! Z.B. den Edelmann für Lernspsycho, Oerter/Montada für Entwicklungspsycho, Ulich für Sozialpsycho, generell den Zimbardo, Ingenkamp für Diagnostik...dann noch ein paar gescheite Aufsätze für Verhaltensauffälligkeiten und man ist bestens gewappnet für die Schriftliche! Nur als Tipp, falls Du es Dir noch überlegen solltest um dem Schreckensprof zu entgehen...


    Aber gut, das geht jetzt doch etwas vom Thema "unfaire Prüfer" weg...sorry.


    Ja, es scheint da so allgemeine "Trends" zu geben :) Aber wie war das noch einmal...ein Schaf fängt an und der Rest zieht hinterher ;)


    Ich habe mich vor einigen Tagen umgesehen und bin auch u.a. auf den Edelmann gestoßen, der bei Amazon auch gute Rezensionen bekommen hat. Es ist nur so, dass
    es eine Liste gibt mit Literatur und dazu die jeweiligen Kapitel (für Psycho mündl.) und da muss man wohl durch. Aber evtl. werde ich den Edelmann ergänzend konsultieren, wenn das Geschwafel hier zu unerträglich wird.


    Da stimme ich Dir zu. So viele Fachidioten, unqualifizierte Leute, Psychowracks und Poseure auf einen Haufen kriegt man am ehesten in der Uni zu sehen :)

    Zitat

    schattentheater schrieb am 02.03.2007 09:06:
    Nicht zur Behebung von ggf. fragwürdigen Prüfungsmethoden gedacht, aber vielleicht ein Ausweg:


    Vielleicht möchtest Du Psycho schriftlich wählen? Ich bin damit sehr gut gefahren, fand es sehr interessant zu lesen/lernen (auch wenn es angeblich etwas mehr als Schulpäd. ist) und man hat eine gute Basis v.a. für die Mündliche in Allgemeiner Pädagogik.


    LG
    schattentheater


    Na ja, nicht wirklich :) Dann doch lieber Schulpädagogik. Bei uns machen irgendwie alle Schulpäd und da gibt es auch einen guten Examenskurs zu. Zu Psychologie gibt es da nichts, halt eher für die mündlichen gedacht.


    Psychologie ist interessant, ja bisweilen, aber vor lauter operantem Gelerne wird einem leicht schwindelig :D Ich habe hier ein Buch, das sich da nennt: "Psychologie des Lehrens und des Lernens" von Helmut Lukesch. Pardon, aber wie kann man an und für sich einfache Versuche und daraus resultierende Aussagen so wirr und besch....en beschreiben. ?( Ich habe den Eindruck, die versuchen auf Teufel komm raus wissenschaftlicher zu klingen als die molekulare Medizin ;) Brrr...und wie können Psychologen, die doch wissen müssten, wie´s geht, ein Buch so aufbereiten. Keine Skizze, nix. Nur bescheuerte Diagramme. - Sorry, muss mich gerade wieder ärgern ;)



    Ja, und was ist eigentlich, wenn die Prüfungszeit 30 Min. beträgt und der Prüfer eine Person 60 Min. prüft, so aus Lust und Laune ?(
    Das macht der nämlich auch ab und an, halt wie´s ihm passt. Das ist ja das Problem. Der Mann übergeht Vorschriften, Prüfungsordnungen usw. Wie es ihm beliebt.
    Deshalb ist er im Prüfungsamt ja auch bestens bekannt. Da kommen dann wohl immer so Sprüche wie "Ach ja, der Herr Prof. xy"

    Zitat

    Finchen schrieb am 01.03.2007 21:55:


    Wenn Du Dir Deinen Prüfer doch aussuchen kannst, warum nimmst Du dann nicht einfach einen anderen Prüfer?!


    Als Prüfling hat man ja immer auch die Möglichkeit das Prüfungsgespräch ein wenig zu lenken. Vielleicht sollte man den Prüfer einfach noch mal darauf aufmerksam machen, was man (nach Absprache mit ihm) gelernt hat. Das scheint ja auch zu klappen.
    Machen kann man dagegen nichts, außer sich andere Prüfer zu suchen. Es gehört wohl zur "Freiheit der Lehre", dass der Prüfer auch mal "komische" Fragen stellt.


    Ich habe nicht gesagt, dass ich darauf brenne, von ihm geprüft zu werden :). Tatsache ist: Es gibt 3 Prüfer und die Plätze sind begrenzt. Ist ein Prüfer überlastet, landet man eben bei diesem Mann, ob man will oder nicht.


    Unter "Freiheit der Lehre" verstehe ich etwas anderes, als die Leute scharenweise rauszuprüfen, weil man in der Position ist, das zu können.

    Hallo :),


    ich möchte Euch von einer recht seltsamen, schon fast zur Tradition gewordenen, Begebenheit an unserer Uni erzählen. Ich selbst stehe vor dem EWS-Examen und bin dabei, mir meinen Prüfer für Psychologie auszusuchen. Ich weiß von vielen anderen, dass es da einen Prüfer gibt, der regelmäßig Leute in dieser Prüfung durchfallen lässt.
    Es läuft immer nach demselben Schema, scheint mir:


    a) Die Leute gehen in seine Veranstaltung, die auf die Prüfung vorbereiten soll
    b) Dort kaufen sie seine Unterlagen (Ordner usw.) für 25.-
    c) Sie lernen all das, suchen noch ein Spezialgebiet und gehen insgesamt recht gut vorbereitet in diese Prüfung
    d) In der Prüfung werden sie von diesem Prof gar nicht erst begrüßt, wenn sie zur Tür reinkommen, er würdigt sie keines Blickes, sondern legt gleich los
    e) Die Prüfungsfragen haben mit dem Stoff nichts zu tun, auf den sich die Prüflinge vorbereiten sollten. Es sind auch keine Transferfragen, sondern so völlig abstruse und aus dem Kontext gerissene Sachen, z.B. --> Prof: "Thema Drogen und Schule, was fällt Ihnen dazu ein?" Prüflin: "Z.B. der Missbrauch von Ecstasy" Prüfer: "Nein, so ein Quatsch." (Prüfer verzieht das Gesicht) Prüfer: "Heroin, DAS ist das Problem auf deutschen Schulhöfen, am Ende kommen Sie mir noch mit Tee oder Kaffee." Frage abgehakt, nächste sonderbare Frage. "Was halten Sie von dies und das...?"


    Nach diesem Muster zog sich das bis zum Ende hin. Der Prüfer verlautete dann "Das hat jetzt nicht gereicht." Die Leute sind weinend raus. Bis zuletzt wurden sie keines Blickes gewürdigt und DAS BESTE: "Der Beisitzer" war die Sekretärin des Profs, die von Psychologie keine Ahnung hat.


    Okay, kein Einzelfall, sondern ein Massenphänomen. Meine Freundin hat mit einer 4- bestanden. Warum!? Weil sie noch einigermaßen die Nerven bewahrt hat. Bis zuletzt wusste sie nciht, ob sie mit ihrer 4- die Kurve gekratzt hat oder nicht. Einer, der dem Prof sagte, er möchte bitte ordentlich geprüft werden, hat sogar eine 2 bekommen. Alle Prüflinge vor ihm sind durchgefallen.


    Im Prüfungsamt ist dieser Prof bereits allseits bekannt. NUR: keiner unternimmt etwas. Ich sehe das als bloßes Psychospielchen, aber nicht als ordentliche Prüfungssituation.


    Ist Euch so etwas bekannt? ?( Wie verhält man sich schlimmstenfalls? Ist man als Student der Willkür eines Profs wirklich so ausgeliefert? Wie kann es sein, dass die Studenten bei den anderen Prüfern nicht durchfallen, aber bei ihm ausgerechnet schon, frage ich mich. So etwas muss doch auch offiziell auffallen. Ich verstehe nicht, dass es so etwas geben kann. :rolleyes:

    Keine Ahnung, wie Du so studierst. Ich habe mit Englisch und Franzsösich schon einen Heidenaufwand und habe mein Latinum schon in der Schule erworben, musste es also nicht nachmachen. Die Leute mit meiner Fächerkombi, die das Latinum noch nachmachen mussten, waren schon am Kriechen. Ich weiß ja nicht, vllt. bist Du ja ein Native Speaker und musst in Englisch und Frz. nicht so viel tun, aber noch ein Drittfach dazu ist mit einem hohen Aufwand verbunden, dazu noch das Graecum. Das wird verdammt viel. Überleg´s Dir. Besser zwei Fächer nach bestem Wissen und Gewissen ordentlich studiert als alles irgendwie. Aber das musst Du selbst wissen, will Dir da nicht reinreden. Wenn Du hauptsächlich gerne lernst und eine hohe Stressresistenz aufweist...warum nicht.


    Ja, aber 2 langen nicht und außerdem läuft das Gehirn in Prüfungssituationen anders :) Das muss ja schnell gehen...Auf Anhieb fallen mir zuhause auch immer Sachen ein, aber da...hmm ?(;)

    Zitat

    ferrisB. schrieb am 18.01.2007 18:55:
    Hallo, bei mir ist das Staatsexamen Englisch in Würzburg schon fast 3 Jahre zurück, war weder im Ausland, noch habe ich zusätzliche Kurse für den Stilaufsatz (den Vorläufer der Textproduktion) besucht, und habe trotzdem darin eine 3 bekommen und war damit sogar besser als manche Kollegen, die als Assistant teacher ein Jahr in England waren. Ich habe einfach ein Jahr vor dem Staatsexamen konsequent täglich englischsprachige Zeitungen im Internet gelesen (NYtimes etc.) zur Übersetzungsübung die hervorragenden Bücher 'Grund-/Aufbauwissen Übersetzung Englisch-Deutsch aus der Reihe Klett Uni-Wissen durchgearbeitet und zur Verbesserung meiner sprachlichen Fertigkeiten mir Voicechatpartner über Skype gesucht. Hat jedenfalls gelangt! Ich denke an jeder Uni gibt es, gerade auch in den mündlichen Prüfungen, Bereiche, in denen nur wenige über eine 5 hinauskommen. Muss man halt über andere Noten ausgleichen, gibt ja genug Prüfungen fürs Staatsexamen. Bei mündliche Prüfungen ist es halt besonders wichtig, herauszufinden, was die Professoren hören möchten, dann kann man teilweise sogar mit wenig Aufwand gute Noten bekommen, während Kollegen, die viel gelernt haben, aber in keiner Vorlesung des Professors waren, schlechte Karten haben. Viele Professoren nehmen es halt auch sehr persönlich, wenn sie dich vorher noch in keinem Seminar gesehen haben. Ist zwar sehr unprofessionell, aber manche Noten werden wirklich relativ willkürlich nach Gutsherrenart vergeben. Und es wird im Referendariat noch viel schlimmer!
    Aber keine Angst vor dem Staatsexamen, wird alles nicht so schlimm.




    hi,


    danke für deinen erfahrungsbericht :) ich mache es auch so wie du, d.h. ich drucke mir artikel aus der washington post/the economist raus und arbeite sie durch, streiche vokabeln an und versuche mir redewendungen einzuprägen. schwieriger wird´s halt, wenn man noch französisch studiert, denn dann hat man den doppelten aufwand und es kommen ja noch literatur, linguistik, fachdidaktik und landeskunde hinzu. da bleibt halt weitaus weniger zeit. zum glück kann ich mir französische vokabeln sehr gut merken, besser als die enlischen, aber dennoch bleibt das gefühl, dass man nicht geug getan hat, zu wenig drauf hat. aber da muss man wohl durch :)


    deine beobachtungen bzgl. auslandsaufenthalt sind nicht verkehrt. das gleiche habe ich mir auch schon mal gedacht. viele leute fahren ins ausland, aber alltagssprache und der schöne zeitungsstil sind ja doch zwei paar stiefel. mein frankreich-aufenthalt hat mir durchaus geholfen, sachen wieder aufzufrischen usw., aber die lektüre von le monde usw. ersetzt er nicht, ganz klar.


    lg
    alouette



    Ich selbst habe mit einer studiert, die jetzt ihr Examen gemacht hat. Ihre "Freundschaften" waren reine Zweckbekanntschaften. In der Zwischenprüfung hat sie schamlos von mir abgeschrieben, nur damit sie am Ende damit prahlen kann, dass die eine 1,7 und keine 2,0 hat. Dass man uns hätte durchfallen lassen können, darauf kam sie nicht und setzte mich in der ZP auch noch der Gefahr aus, wegen ihr erwischt zu werden. Eine andere Kommilitonin hat in der mündlichen Sprachpraxis besser abgesschnitten als sie (ich übrigens auch - eine Fremdsprache zu SPRECHEN war nie so ihr Ding), da rief sie mich an, um über die sprachlichen "Defizite" unserer Kommilitonin zu lästern. Sie konnte es nicht verschmerzen, mal schlechter abzuschneiden. Jeden Morgen erzählte sie mir, was für eine tolle Note sie wieder da und da bekommen habe....haben andere auch, aber wir haben das nie an die große Glocke gehängt. Ihre Eltern waren beide verbeamtet, Mutter Lehrerin, Vater Richter.
    Das war so eine, die einem die Unterlagen nur ausgeliehen hat, wenn sie auch einen Vorteil daraus ziehen konnt, selbst wenn man sich schon länger gekannt hat. Am besten sind aber die, die außer Schule, Uni und Schule nichts anderes gesehen haben, das ist wohl wahr. Da werden einem auf einmal GEschichten über "die Welt da draußen" erzählt...zu blöd nur, wenn man gerade 2 längere Praktika in der Wirtschaft absolviert hat und dein Gegenüber es nicht weiß. Da muss man schon mal kräftig schmunzeln....so viel dazu. ;)


    Das stimmt, zum Glück ist ein Ausgleich möglich. Nur Pech, wenn man eine gemeine Dozentin hat, die in der mündlichen Prüfung in Frz. nach "Bewässerungsanalagen" fragt. Da müssen einem erst einmal welche auf Deutsch einfallen ;)


    LG
    Alouette



    Ja, da magst Du sehr richtig liegen. Das fällt ja auch dann schon auf, wenn es an die Überstzung E-D geht und nicht "nur" umgekehrt. Eine Übersetzung ins Englische kommt meines Wissens nach im vertieften Staatsexamen gar nicht vor, dafür aber im nicht vertieften (bayerische Logik!) ?( :)


    Na ja, bei uns haben die Besten halt vierer oder schlimmer. Im letzten Examen (Frz.) hatten die Leute vierer und eine fünf. Und die Leute waren echt gut.


    In Textproduktion I (Frz) hatte ich eine 2,3, aber Textproduktion II ist ein ganz schönes Stück heftiger, habe ich gehört. Dann gibt es noch einen Übersetzungsschein D-F und umgekehrt. F-D geht bei mir ganz gut. Mein Problem ist halt, dass ich zum 2. Mal wechseln würde (ich habe auf LAG angefangen und nach den ZP zu Magister gewechselt und eher "wirtschaftsorientiert" studiert, mit Praktika, habe Programmieren gelernt usw.) und daher will ich mich nicht überschätzen. Manche Dozenten bewerten halt so und die anderen strenger. In Englisch ist es ähnlich. Meine Scheinnoten waren 1, 3 (TP), dann 1,0 (Überstzg. E-D) und 2, 0 (Überstzg. D-E), wobei ich mich frage, ob die Dozenten nicht zu schlapp benotet haben. Ich kann mich überhaupt nicht mehr einschätzen und fühle mich immer zu schlecht, obwohl ich versuche, viel zu lesen und neue vokabeln zu lernen. ?(


    Hi,


    es ist bekannt, dass die Studenten aus Regensburg nicht schlecht sind. Die Regensburger schneiden immer eine Spur besser ab als die Erlanger :)


    Stimmt das eigentlich, dass Französisch an den Realschulen/ Bayern "im Kommen" ist? Das habe ich von vielen gehört, also von Realschullehrern.


    LG
    Sybille

    Hmm, danke für Deinen Beitrag. Na ja, ich war in meinem Übersetzungskurs (Oberstufenkurs in Erlangen) die Beste und hatte eine 3, manchmal eine 2. Bessere Noten gab es einfach nicht. Kann es sein, dass Du nicht gerade zur Norm gehörst und einfach hochbegabt bist? Denn glatte einser haben bei uns auch Muttersprachler nur selten.

    Hallo,


    ich habe schon einmal in einer ähnlichen Angelegenheit gepostet. Ich bin im MA-Studiengang und will wieder zurück ins Lehramt. Nun höre ich von Kommilitonen, dass die Textproduktionen im Staatsex. Englisch und Französisch (LAG/Bayern) meistens mit einer 4 oder gar schlechter bewertet würden. 5er seien nicht selten. Die Cousine von meinem Freund hatte auch eine 5 in der engl. Textproduktion. Mir wird ganz anders, wenn ich so etwas höre. Eine 4 ist ja schon übel, aber eine 5 und gar 6er in den Übersetzungen E-D oder F-D. Ich war schon die ganze Zeit verunsichert, aber jetzt habe ich richtig Schiss, denn es gibt ja eine sprachpraktische Sperrnote. *schluck*


    Habt Ihr ähnliche Erfahrungen im Studium machen müssen? Wie seid Ihr durch´s Examen gekommen?


    LG
    Alouette

    na ob mir das als reine linguistin so zugänglich ist? ;) ich verstehe zu wenig von soziologie, fürchte ich. aber reinziehen kann man sich´s ja mal, wenn man mal zeit hat, wovon ich wiederum keine habe ;) könntest du das mal kurz erklären? frankophil und links bin ich auch, aber das....hmmm ?(

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