Beiträge von MarieJ

    Nach einer 5 Jahre Zeit der Remission gilt man bei den meisten Krebserkrankungen als „geheilt“, auch wenn es sich nicht immer wirklich so anfühlt. Dann gibt es auch keine Schwerbehinderungsgrade (% gibt’s da gar nicht) mehr.

    So kann eine länger zurückliegende Krebserkrankung eigentlich kein Verbeamtungsverhinderungsgrund sein. Falls eine Amtsärztin das anders sehen sollte, müsste sie das schon sehr gut begründen können.

    Am besten man hält vorher noch einmal Rücksprache mit der Fachärztin.

    Off topic fossi74 Mein Herd schafft locker 270 Grad C. Zusammen mit dem gut aufgeheizten dicken Stein und ordentlich Schwaden macht das nach meinem Dafürhalten gute Baguettes, die zumindest an einige der bisher von mir in Frankreich verzehrten heranreichen und sicher die aus dem Super U übertreffen.

    Probier mal selbst die entsprechenden Rezepte vom Plötzblog oder Brotdoc aus. Wichtig ist außerdem das richtige Mehl: T65 am besten Label Rouge.

    Das normale Sauerteigbrot backe ich entweder frei geschoben oder auch gerne im Gusstopf. Das schmeckt mehr als zufriedenstellend😀

    Ja, wir haben - mit insgesamt vier Geschwistern - recht viel Kontakt. Wenn es die Umstände zulassen, treffen wir uns (aber selten alle auf einmal), ansonsten schreiben wir in unserer Geschwister-WhatsApp-Gruppe oder telefonieren.

    Was nervt dich in deiner Familie am meisten?

    @Laborhund Ich bin auch so eine Brotbäckerin. Backe am liebsten Gewürzbrot oder übe die hohe Kunst des Baguette-Backens, was meine Familie erfreut. Inzwischen sind meine Baguettes schon ziemlich ansehnlich und schmecken wie in Frankreich.

    Bei mir an der Uni gab es auch Anfang der 80er Brückenkurse für Mathe, die ich gemeinsam mit den Physik- Diplomstudenten (ich war die einzige Frau) besucht habe.

    Es waren dort tatsächlich fast alle Leute des Studiengangs Physik vertreten, auch diejenigen die ordentliche Mathe - Leistungskurskenntnisse hatten.

    Ich selbst war mit einem (recht anspruchslosen) Mathe-Grundkurs ein ganz, ganz kleines Licht und habe die Matheklausuren der ersten Semester nur knapp bestanden. Für die Lehrämtler:innen gab es etwas einfachere Klausuren, ich wollte mir aber noch die Option Physikdiplom offenhalten.

    Wegen Mathe sind einige von den ohnehin schon echt wenigen Studenten in den Diplom I Studiengang (war an der GH damals noch möglich) gewechselt, ins Lehramt allerdings niemand. Von den 10 Lehramtsleuten haben 4 ganz hingeschmissen.

    Für die meisten waren die hohen Anforderungen der Grund, in den späteren Semestern war dann die theoretische Physik dann der Killer. Über Verdienstmöglichkeiten hat nach meiner Erinnerung tatsächlich niemand nachgedacht.

    In der Primarstufe in Mathearbeiten etwas für Rechtschreibfehler abzuziehen fände ich sehr daneben, ich mache es auch in der Sek I nicht. Dort gibt es dann aber Abge für fehlende oder falsch formulierte Beschreibungen/Erläuterungen/Antworten.

    Im Abi habe ich bereits zweimal wegen eklatanter Fehlschreibung eine Abwertung von einem Notenpunkt gemacht (einer hat sich z. B. konstant geweigert, irgendetwas groß zu schreiben). Das hatte ich den SchülerInnen bereits in den vorherigen Klausuren immer wieder angekündigt und teils auch in der Q1 bereits gemacht.

    Es waren aber solche Fälle, in denen nach früheren Korrekturkriterien die selbe Note herausgekommen wäre, weil auch deutliche Schwächen in der mathematisch relevanten formalen Sprache und in der Darstellungsform auftraten.

    Für LRS gibt’s in der Q ja auch keinen Nachteilsausgleich mehr, so dass die SuS da meiner Ansicht unbedingt ein paar Dinge für die Darstellung trainieren müssen. Dann kann ich die typischen LRS Fehler unbewertet lassen, wenn mich von außen keiner dazu zwingt und es nicht zu viele sind.

    Oftmals empfinde ich aber die schlechte Darstellungsweise als Nachlässigkeit, über die ich mich bisweilen auch ärgere.

    Fragt mal eure Urgroßeltern, wenn sie noch leben, ob sie damals Ohrfeige bekommen haben und wie es in der Schule und wie deren Erziehung zu Hause war. Sind aus denen schlechte Menschen geworden? Nein.

    Da sach doch als linksliberale, wohlwollende Frau mal ein kräftiges „ach du Scheiße“, denn das Argumentationslevel geht hier eindeutig gegen Null.

    Falls Löschung weg Sch-Wort nötig, ist’s Pech, aber anders kann ich grade nicht reagieren - meine Brüder sind nicht so stark 😉.

    Wir haben besprochen, dass es für beide Gruppen gute Argumente gibt

    Es ist m. E. sehr normal in einem Diskussionsforum nach einer solchen Äußerung auch nach diesen Argumenten zu fragen.

    Wäre schon ein merkwürdiger Diskurs mit „ich habe gute Argumente, argumentiere aber mit euch nicht…“, zumal man ja hier freiwillig in einen Diskurs eintritt.

    Wenn man das hier überhaupt so nennen kann bei den sonderlichen Äußerungen, die manchmal fallen - nennen wir’s also einfach Unterhaltung bis Diskussion.

    Warum ICH keine Maske tragen werde geht euch schlicht und einfach nichts an.

    Ob ICH einen "guten" Grund dafür habe oder nicht ist völlig zweitrangig.

    Natürlich geht uns das nichts an. Uns geht hier alles mögliche nichts an, denn wir sind nur in einem Forum, in dem sich Menschen auf freiwilliger Basis austauschen, viel oder wenig von sich preisgeben, lügen könnten usw.

    Es ging ja lediglich um deine Aussage gegen das Masketragen gäbe es gute Gründe bzw. dass du den Kindern erklärt hast, es gäbe für beide Seiten gute Gründe. (Muss ich nicht nochmal zitieren, oder?)

    Selbstverständlich könntest du als Gründe gegen die Masken das angenehmere Sprechen und Hören sowie einfach die Tatsache, dass man Menschen gerne ins unverhüllte Gesicht sieht, anführen. Auf die Frage nach den Gründen (es müssen ja nicht die deinen sein) hast du nur leider nicht geantwortet.

    Macht aber nix - Masken in der Schule abzuschaffen ist eben ein Risiko für den Infektionsverlauf und manche nehmen das billigend in Kauf, andere nicht.

    Vor allem diejenigen, die bestimmte Erfahrungen mit den Infektionen haben oder vorerkrankt sind, wären dankbar, wenn man nicht so schnell alle Maßnahmen herunterfahren würde und noch etwas länger Rücksicht aufeinander nimmt.

    Ich werde es natürlich akzeptieren, wenn SuS ohne Maske da sitzen, gut finden muss ich das aber nicht und auch nicht so tun, als ob ich’s gut fände. Natürlich äußere ich mich, wenn die SuS nachfragen, übe aber keinerlei Druck aus.

    Meine SuS sind aber auch schon Jugendliche, die eh ihren eigenen Kopp haben und mich außerdem kennen und einschätzen können.

    Wir haben Klassen, in denen die Kolleg:innen es offenbar „nicht so eng sehen“ mit der Maskenpflicht am Platz und dort auch entsprechende Infektionsketten.

    Mal Hand aufs Herz: Wer von Euch kann noch ordentlich Kopfrechnen?

    Kann ich inzwischen auch gut. Im Unterricht rechne ich meist im Kopf und sage den SuS, dass ich zu faul bin, den Taschenrechner rauszuholen - das ist tatsächlich so, im Kopf isses ja oft viel schneller.

    Außerdem bin ich alt, mein Gehirn braucht Training!

    Wenn das Kind in 2020 geboren wurde, erhält sie keinen Coronabonus; wäre es ab dem 1.1.21 geboren worden, bekäme sie den Bonus?

    Das mit der Jahressonderzahlung ist auch echt ne Sch… Regelung.

    Ich finde es im Prinzip ok, dass sie den Bonus nicht bekommt, wenn der eigentlich für 2021 gedacht ist und sie dort nicht gearbeitet hat. Die stichtagsregelung ist aber wirklich Schwachsinn.

    Verstehe ich das hier inzwischen Geschriebene richtig, wenn ich nun denke, dass jemand, die am 29.11.21 noch komplett in Elternzeit war, den Coronabonus so erhält, als ob sie so gearbeitete hätte wie vor Beginn der Elternzeit?

    Meine Tochter ist im November 2020 in Elternzeit gegangen, bis zum 1.12.21. Sie hat ein Schreiben bekommen, dass sie den Bonus nicht erhält bzw. Dass er fälschlicherweise gezahlt wurde und wieder zurückgezahlt werden muss.

    analog zu E13 (TVL)

    Die TE schrieb doch „äquivalent“. Das wäre für meine Auffassung etwas anderes. Meines Erachtens noch ungeklärt, was das genau bedeutet.

    Möglich wäre z. B.:

    - Man erhält genau das, was vom Bundesland refinanziert wird. Dann hängt es von der jeweiligen Ausbildung ab. Dabei kann man sich aber dann auch selbst schlau machen, was wie refinanziert wird.

    oder

    - Die Schule stockt das jeweilige refinanzierte Gehalt auf ein bestimmtes Maß auf und berücksichtigt dabei die Unterschiede in den Tarif- und Erfahrungsstufen.

    oder

    - Die Schule hat eine eigene Gehaltsordnung und alle erhalten in Abhängigkeit von ihrer Ausbildung sagen wir mal 80 - 90 % des refinanzierten Gehaltes (ich glaube 80 % muss mindestens sein).

    oder ?

    Zumindest zu diesen Varianten könnte es eine Aussage geben. Menschen ohne Lehramtsausbildung können sich dann erkundigen, wie sie üblicherweise eingruppiert werden (E9 oder 10 oder 11).

Werbung