Beiträge von MarieJ

    Plonk ist ein aus dem Usenet stammender Ausdruck dafür, dass man einen bestimmten anderen Benutzer dem eigenen Killfile zugefügt hat, mit der Folge, dass die Einträge dieses Benutzers einem selbst nicht mehr angezeigt werden.

    Keine Orgien in Greiz, sondern laut Landrätin Schweinsburg

    Weil zuvor immer wieder Lehrer und Erzieher positiv auf das Coronavirus getestet worden seien, habe man bei den Untersuchungen den Fokus auf die Kinder gelegt. Schweinsburg äußerte sich überzeugt, dass in vielen Fällen die Kinder als Überträger und damit Infektionstreiber in Betracht kommen. Schwierig sei die Situation, weil die Kinder in der Regel völlig symptomfrei seien, so Schweinsburg.“

    Quelle: MDR Thüringen https://www.mdr.de/thueringen/ges…zeneca-100.html

    In der CoronaSchVO steht zu Versammlungen folgendes:

    erlaubt sind:

    3. Sitzungen von rechtlich vorgesehenen Gremien öffentlich-rechtlicher und privatrechtlicher Institutionen, Gesellschaften und Wohnungseigentümergemeinschaften, Parteien oder Ver-

    eine

    a) mit bis zu zwanzig Personen, wenn sie nicht als Telefon- oder Videokonferenzen durch-

    geführt werden können,...“

    In der CoronaBetrVO allerdings, dass die schulische Nutzung des Schulgebäudes erlaubt sei und dass unter schulische Nutzung die Tätigkeiten fallen, die

    „ aus § 1 Absatz (2)

    3. mit der Aus- und Fortbildung sowie der Einstellung von Lehr- und Betreuungspersonen...“

    verbunden sind.

    M. E. lässt das den Schluss zu, dass Fortbildungsveranstaltungen in Präsenz gestattet sind. Ich vermute auch, leider bekäme man von der zuständigen Bez.reg. auf Nachfrage nur eine entsprechende Antwort. Eventuell aber mit dem Hinweis, dass solche Veranstaltungen nur bei Notwendigkeit abgehalten werden sollen.

    Natürlich sind die meist nicht notwendig und aus Infektionsschutzgründen erst recht nicht sinnvoll.

    Nebentopic:

    Schulleitungen, die solcherlei aktuell in Präsenz anordnen, fallen unter die Kategorie, die O. Meier letztens als Gegenbeispiel zu „so blöd kann doch niemand sein“ nannte (worauf sie/er mich leider zu Unrecht plonkte, weil ich mir Quatsch erlaubte).

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    Überraschung

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    Gehirn

    MarieJ: Willkommen im Club der "Geplonkten" ;) !

    Ich hätte nie gedacht, dass mich in diesem Forum mal jemand „plonkt“. Hatte mich immer bemüht, klare Sprache zu pflegen und Ironie oder Quatsch als solches deutlich zu machen.

    Ok, bei Lindbergh bin ich manchmal etwas herablassend, aber ansonsten doch selten durch despektierliche Äußerungen aufgefallen, oder?

    Vielleicht ist meine Selbstwahrnehmung falsch, dann korrigiert mich bitte, ich bin noch lernfähig.

    Oops, da haste mich wohl schwer missverstanden O. Meier. Die Verballhornung deines Namens bitte ich mir zu verzeihen.

    Ich dachte, ich hätte hinreichend klar gemacht, dass ich deine Ausführungen sehr wohl verstand, mir dennoch die Bemerkungen nicht verkneifen konnte, weil sie so nahe lagen. Außerdem dachte ich tatsächlich in dem kurzen Statement

    Wir reden von der Schulleitung.

    läge neben bitterer Wahrheit auch etwas Ironie.

    Schmidt Das hatte ich schon richtig verstanden, wollte nur sagen, dass selbst die Wahl der Prioritäten nicht so ganz ohne ist, wenn man es noch nicht erlebt hat.

    So klar wie du schreibst, dass es dir ganz klar lieber wäre „ohne Beine“, wenn du die Wahl hättest, ist es eben m. E. nicht.

    Definitiv lieber ohne Geschmack und Geruch als blind.

    Hätte ich früher auch gesagt, inzwischen bin ich mir nicht mehr so sicher.

    Obwohl ich vorher Bescheid wusste, hat mich der Geschmacksverlust sehr getroffen. Ich konnte zwar Dinge riechen z. B. leckeres warmes Essen und hatte dann Appetit, der verging aber beim ersten Bissen sofort wieder. Und auch scharf spürte ich kaum. Das hängt wohl davon ab, welche Nerven bzw. Stellen im Mund-Rachenraum genau betroffen sind.

    Ich konnte es aushalten, weil ich gesagt bekommen habe, es ginge vorbei. Ansonsten wäre ich wohl verzweifelt.

    Ich denke immer noch, dass ich lieber sehen können möchte als Schmecken und riechen, weiß aber nun, dass eine Erkenntnis über die Prioritäten erst das Erleben wirklich erbringen kann.

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