Deshalb bringt eine Beschwerde darüber bei Papst oder Bischof nichts, sondern man müsste sich an den Herrn selbst wenden.
Habe mir in meiner letzten Rücksprache mit Gott von ihm persönlich versichern lassen, dass er es sehr bedauert, dass seine Stellvertreter auf Erden so einen Mist verzapfen.
Oder durfte ich eventuell als Frau gar nicht mit Gott Zwiesprache halten?
Oder gilt das alles nicht, wenn nur einfache Menschen, also keine Amtsinhaber, mit Gott reden?
Oder muss ich das jetzt evtl. durch eine Wassertaufe belegen, dass das Gespräch mit dem genannten Inhalt stattgefunden hat?
Oder wie sonst belegt man inzwischen den Willen Gottes?
Oder hat der sich seit ein paar tausend Jahren gar nicht mehr zu den Fragen der Welt geäußert und man muss irgendwelche - von Menschen geschriebene und mehrfach übersetzte - Schriftstücke verwenden, die noch dazu ausgesprochen (Interpretationsversuche blöde Texterkennung) interpretationswürdig sind?
Wobei natürlich jede entscheiden darf, welche Interpretation die richtige ist?
Schleudertrauma des Kopfes oder Zwerchfellkrampf sind vorprogrammiert.