Muss man eher damit rechnen (heutiger Stand), dass die Schulen nach den Ferien wieder in den normalen Unterricht zurückkehren oder wird es wohl noch mit geteilten Klassen und verringerter Schülerzahl weitergehen?
Nachdem, was ich bisher trapsen hörte: normaler Regelbetrieb mit gewissen Einschränkungen und Hygieneregeln, aber auf jeden Fall mit Plan B in der Tasche für den Fall, dass Klassen wieder geteilt werden müssen. Es sollen dann wohl auch die Regeln für den Onlineunterricht anders sein (verpflichtend, Leistungen werden bewertet u.ä.). Die KollegInnen werden aufgerufen, sich in den Ferien entsprechend fortzubilden.
Dabei vermisst man leider immer noch:
- allen SuS und KuK wird die notwendige Hard- und Software zur Verfügung gestellt.
Ist ja auch nicht nötig, da nur im Notfall, der sicher die Ausnahme sein wird (Herbst - Hatschi), die Option zur teilweise Schließung bzw. wochenweise Beschulung gezogen werden muss.
Und wenn Schulen oder KuK dann schimpfen, sagt Herr Laschet/Frau Gebauer, man hätte ja jetzt nun seit März Zeit gehabt, sich auf eine Veränderung einzustellen und alles gründlich vorzubereiten.
Ach nee, Frau Gebauer hat ja den Anspruch als Bildungsministerin, dass es nach den Sommerferien normal weiter geht. Da wird‘s dem Coronavirus sicher schon Angst und Bang.