Was passiert, wenn ich mit einer gestrickten Eisscholle den Rhein entlang schippere?
Eine Schoko- oder eine Vanilleeis-Scholle?
Was passiert, wenn ich mit einer gestrickten Eisscholle den Rhein entlang schippere?
Eine Schoko- oder eine Vanilleeis-Scholle?
Dienstbeginn 8.00, Ende 14.55
1. Pause 9.35 9.55
2.Pause 11.30-11.45
Rosalaune hat in Beitrag 3 deine Frage beantwortet.
Und ich habe gerade gelernt, dass es verschiedene Arten zu Stricken gibt.
In Spanien hält frau wohl das Knäuel unter dem Arm. Das wäre dann was für die nächste Exkursion.
Strickweltmeisterin? Das ist doch spätestens seit Einführung der Strickmaschine ein totes Rennen.
Sogar meine Omi hat beim Stricken schon auf Maschinentechnik gesetzt. Ich glaube es war eine Knittax Strickmaschine.
Ja, Handstrickweltmeisterin halt.
Wobei man beim Maschinenstricken vorher Maschenproben (auch "Lügenläppchen" genannt) machen muss und dann rechnen, einen guten Schnitt finden, dann fällt alles mittendrin runter (die Maschen laufen dann durch, man kann bei vielen Garnen neu anfangen) und am Ende hat die Maschenprobe nicht gestimmt.
Mir hat mal eine vorgerechnet, dass ich niemals Strickweltmeisterin werden kann, wenn ich den Faden rechts halte. Schreckliches Los! ![]()
Nach über 35 Jahren habe ich den Ehrgeiz entwickelt, beim Stricken, mehr als linke und rechte Maschen zu können.
Mir ist in den letzten 25 Jahren durchaus aufgefallen, dass die Deutschen anders stricken aber bisher war es egal, ich kann mit meinen Babymaschen und Rippbündchen so weit, wie ich wollte.
Wie strickst du denn? Faden rechts? "Wirfst" du den Faden? Meine Oma hat auf einer katholischen Schule stricken gelernt und hat den Faden rechts (nennt sich "katholisch / linksrheinisch stricken"), das hat sie meiner Mutter beigebracht und sie hat es mir beigebracht, sodass ich den Faden auch immer "falsch" halte. Ich kann alles normal stricken, wobei ich Patent schon lange nicht gestrickt habe. Ich schaffe es nicht, auf "Faden links" ("evangelisch/rechtsrheinisch") umzulernen.
Ich gehe total gerne zu meiner Friseurin (einmal im Monat zum Spitzenschneiden, die sonst brüchig/splissig werden, und zum Haarefärben) und empfinde diesen Termin ein wenig wie "Wellness am Kopf" (Haarwäsche, Haarkur ins Haar einmassieren, Kopfmassage,...)
Ich mag das auch nicht sonderlich. Ich finde es wenig angenehm, wenn mir jemand den Kopf massiert, das Wasser ist zu kalt oder zu warm. Beim Haareschneiden werde ich so entspannt, dass ich einschlafe und mir der Kopf nach vorne fällt und im Kaffee sind die abgeschnittenen Haare. Wobei... als Wiederkäuer... Meist bekomme ich dann noch irgendein Styling ins Haar, womit ich dann in der Nacht am Kopfkissen festklebe und somit sofort waschen muss. Beim letzten Mal habe ich aber was anderes reinbekommen, das war wirklich ok, muss mal fragen, was das war.
er sagte, alte frauen haben oft kurze haare oder dauerwelle, weil die haare im alter dünn werden
Ich habe eine Kurzhaarfrisur, weil meine Haare so dick sind, dass sie sich - wenn sie länger sind - nicht mehr gescheit frisieren lassen, vom Kopf abstehen und Zopf brav aussieht. Außerdem verheddern sich meine 4 Beine beim Laufen über die Weide in zu langen Haaren.
Außerdem bringt mein kurzes Haar das Schokoeis und den Hut besser zur Geltung.
ich dachte, wir hätten früher dazu zunächst Katzen gestreichelt, später dann dieses Katzenfell aus der Physik.
Jahrhunderte.
Bevor die Kartoffel eingeführt wurde, war es schwierig, aber seither gibt es doch dieses Kartoffelstromexperiment.
Impressum scheint es gar nicht erst zu geben. Da geht's schlicht um den Verkauf von Nahrungsergänzungsmitteln.
Impressum haben die schon (unten rechts, unter Rechtliches), davon wird die Seite aber nicht besser.
Sie verkaufen halt die Nahrungsergänzungsmittel, die sie als so hilfreich beurteilen, selbst und das ist wohl rechtlich problematisch.
Äh...
Es gibt dazu eine Leitlinie. An die müssen Ärzte (die über GKV abrechnen?) sich halten, Ausnahme sind ggf. Unikliniken.
Vor Aimovig muss man eine (1) andere Prophylaxe ausprobieren, Migravent (Magnesium, B-Vitamine, Q10) zählen nicht. Ich habe Amitriptylin bekommen, Betablocker werden da auch gerne gegeben.
Der Grund dafür, dass Aimovig früher ausprobiert werden darf ist, dass es eine Studie gibt, bei der Aimovig mit Topiramat vergleichen wird. Die Wirkung war im Mittel etwa gleich, die Nebenwirkungen allerdings unter Aimovig erheblich geringer.
Vor den anderen (3) Antiköpern müssen alle anderen Prophylaxen ausprobiert worden sein.
Ein monoklonaler Antikörper könnte in deiner Situation sehr hilfreich sein. Alles Gute!
Wenn man in der GKV ist, muss man vor Aimovig eine andere Prophylaxe (Betablocker, Amitriptylin, Topiramat, Flunarizin) ausprobieren. Vor den anderen 3 Antikörpern müssen alle anderen nicht kontraindizierten Prophylaxen ausprobiert worden sein.
Hier übrigens sehr gute und aktuelle Informationen bzgl. Migräne. Mit einer Ausnahme: Die Aussage über Erenumab (Aimovig) ist nicht mehr aktuell und auch Valproat ist für Frauen nicht mehr als Prophylaxe vorgesehen.
Bei Aliexpress hat's halt letztens 4 Wochen gedauert und war dann geschmolzen. Das war ein bisschen Sauerei mit dem durchgesifften Karton.
Du darst halt nicht im Osten bestellen, du musst bei Nordiske-Is-Ekspress bestellen, dann kommt es aus der Kälte.
ist es nicht so dass die prognosen der amtsärztin sich nur noch auf die nächsten fünf (?) jahre beziehen dürfen?
https://www.gew-berlin.de/tarif/faq-verbeamtung
"Mit der amtsärztlichen Untersuchung wird festgestellt, ob mit hinreichender Wahrscheinlichkeit angenommen werden kann, dass der*die Bewerber*in gesundheitlich in der Lage sein wird, die Tätigkeit als Lehrkraft dauerhaft auszuüben und keine Gesundheitsstörungen erkennbar sind, die zur Dienstunfähigkeit vor Erreichen der gesetzlichen Altersgrenze führen könnten."
https://www.berlin.de/sen/finanzen/u…-endfassung.pdf
Nicht für Lehrkräfte, aber da steht ähnliches wie bei der GEW.
Ein kürzerer Zeitraum gilt für Schwerbehinderte.
Das stimmt, Migräne ist nicht Migräne. Sie kann zBsp auch weniger werden.
Ich drücke dir dafür sehr die Daumen.
Bezüglich Prophylaxe, ich teste gerade ein Magnesium, Vitamin B, Q10 Präparat und hoffe das ich so um andere Medikamente drum rum komme. Zumindest ist die Migräne schon etwas abgeschwächter, für ein endgültiges Urteil, nehme ich das noch nicht lang genug.
Ich drücke die Daumen, dass es hilft.
Nach meinen Recherchen steht eine Migräne einer Verbeamtung nicht im Weg.
Ich würde mich wirklich auch über Erfahrungen Betroffener freuen. Vielen Dank.
Migräne ist nicht gleich Migräne. Es gibt Leute, die haben 4 Attacken im Jahr oder eine im Monat. Das ist ein kalkulierbares Risiko.
Aber 10 - 15 Attacken (oder Tage?) im Monat ist bereits eine schwerwiegende Migräneverlaufsform. Der Arzt muss sicherstellen, dass du wahrscheinlich die normale Dienstaltersgrenze erreichst, das könnte bei einer derart hohen Zahl von Migränetagen im Monat eventuell problematisch werden - wenn der Arzt weiß, was Migräne ist.
Wer hat denn die Diagnose gestellt? Hast du eine Neurologin, die dich behandelt? An wie vielen Tagen im Monat nimmst du Medikamente?
Eine Prophylaxe ist lt. meiner Neurologin ab 4 Attacken im Monat angebracht.
Wie bereitest du deinen Unterricht vor, wenn du an 10 bis 15 Nachmittagen und Wochenendtagen Migräne hast?
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