Beiträge von Conni

    Jandorf ist gut. Allerdings sehr umfangreich - viele unserer Schüler würden das nicht schaffen im 2. Schuljahr, wenn einer bis nach Weihnachten fertig wäre, könnten wir uns schon freuen.

    Auch gut ist der vom Papiertiger (Diesterweg) - mit Texten zum Abschreiben und eben weniger umfangreich als der von Jandorf.

    http://www.berlin.de/sen/bildung/unterricht/lehrplaene/

    Bitteschön.
    Das ganze wird übrigens in Kompetenzen unterteilt und die werden nur für bestimmte Jahrgänge angegeben. D.h. die Kompetenzen, die am Ende der 4. Klasse erreicht sein sollen, werden über die ersten 4 Schuljahre verteilt erworben. Auch die Lerninhalte sind üblicherweise in Doppeljahrgängen angegeben. Helfen tut da nur das schulinterne Curriculum der Schule, in der du dann tätig sein wirst bzw. das entsprechende Mathebuch.

    Ich habe einen prima Stundenplan, habe ihn ja auch selber an 2 Tagen in den Ferien mit gebaut. ;)

    Schulform: Grundschule
    Stundenanzahl: 24 reguläre Stunden, 1 Reservestunde (für Vertretung), 3 Abminderungsstunden
    Anzahl der Frei/Springstunden: 1 Stunde
    Wurden Wünsche bei der Planung berücksichigt: Ja.
    Bist zu zufrieden mit deinem Plan? Ja, sehr

    Verteilung:
    tgl. 1. - 5. Stunde + 1 Stunde verpflichtende zusätzliche Konferenz.

    Traumberuf
    Jede Schule macht das anders.
    Ich habe schon alles erlebt. Angefangen von "nur studierte Fächer unterrichten" bis hin zu "Englisch unterrichten, obwohl nie Englisch in der Schule gelernt".
    Bei uns ist es so, dass erstmal das unterrichtet wird, was man studiert hat. Wer darüber hinaus noch ein anderes Fach unterrichten möchte, darf das tun, wenn die Lage es zulässt. In absolut seltenen Fällen werden Kolleginnen mal zu einem speziellen Fach verpflichtet.
    Für den Stundenplanbau dürfen wir zusätzliche Wünsche abgeben, z.B. "Montag erst zur 5. Stunde und Freitag nach der 2. Stunde Schluss" - Nee, kleiner Scherz. Ich habe z.B. bestimmte Kombinationen von nacheinanderfolgenden Stunden, die sich als ungünstig erwiesen haben, angegeben und mir gewünscht, dass meine Klasse das nicht mehr nacheinander hat. Eine zusätzliche Teamzeit, in der bestimmte Kolleginnen gleichzeitig frei haben, wurde auch gewünscht und organisiert.

    Edit: Als Mathestudent hast du nicht unbedingt mehr Ahnung von Mathe. Ich habe für LA Mathe bis Kl. 10 studiert und bin als didaktische Fachidiotin in den Beruf eingestiegen. Aber du hast schon recht, dass es auf dieses übliche "Grundschullehrer kann jeder" hinausläuft, wenn man zu etwas verpflichtet wird, was man nicht kann oder was einem nicht liegt.

    Die Haltung ist ja unmöglich! Schultüte malen ist ja keine Deutsch-Hausaufgabe, sondern eine Kunst-Hausaufgabe und die müsste das Kind doch eigentlich auch machen. (Könntest du so der Mutter gegenüber argumentieren?)

    Das nächste ist, dass du erstmal den Leistungsstand einschätzen musst: "Lesen können" und "Lesen können" sind ja einige verschiedene Paar Schuhe.
    Du musst erstmal herausfinden, auf welchem Niveau das Kind lesen kann - und dann kannst du es zielgerichtet fördern. Und in 3 Tagen kannst du dieses Niveau nicht einschätzen.

    Die Lese-Mal-Hefte sind wirklich gut von Jandorf. - Eventuell könntest du ja der Mutter anbieten, dass sie diese Hefte kauft, damit ihr Kind zielgerichtet darin arbeiten kann?
    Die Hefte beginnen auf der Wortebene und steigern sich bis zu längeren Texten innerhalb von 6 Heften und sind ohne viel Erklärungen zu bearbeiten.

    Gut ist auch noch die "Lies dich schlau!" Mappe vom Ruhrverlag. Das sind Kopiervorlagen, die sich zum Erstellen einer Kartei eignen: Die Aufgaben gliedern sich in 5 Bereiche und sind schon recht anspruchsvoll, es müssen z.B. Fehler gefunden werden. In jedem der 5 Bereiche gibt es mehrere Aufgaben, die immer gleich sind (nur verschiedene Texte), d.h. du musst nicht immer neu erklären.
    Die Aufgaben lassen sich ohne viel Schreibarbeit lösen und setzen die Fähigkeit voraus, etwa eine A5-Seite Text zu lesen.

    Empfehlenswert für die ganze Klasse wären die Lesethron-Hefte, davon gibt es 3. Die Aufgaben ranken sich um bestimmte Sachthemen und sind auf 3 verschiedenen Niveaus gehalten. Dort sind z.B. (Band 1) zum Thema Herbst Anlautpuzzles dabei, aber auch Buchstabenpuzzles und Lesestreifen. Im Laufe der Themen steigert sich das Niveau.
    Auch gut vom gleichen Verlag sind die Themenhefte zum Sachunterricht, z.B. Fit und gesund, zu jeder Jahreszeit etc. Auch darin sind 3 verschiedene Niveaus zu jedem Aufgabengebiet, aber nicht nur Mathe.

    Auch gut sind die Tiergeschichten: Tiergeschichten zum Lesen, Malen und Rätseln
    Dort habe ich sie vorgestellt. Dazu müssen die Kinder ebenfalls Texte lesen können.

    Welches Material nun das Passende ist, weißt du erst, wenn du die Lesefähigkeit des Kindes genau einschätzen kannst...

    Ahhh, jetzt weiß ich, warum ich diese Mahnungen auch immer bekomme... Habe Anteile an einer vermieteten Parkfläche.

    Nun gut. Letztes Jahr sollte ich die Steuererklärung bis 15.7. abgeben, also wenige Tage nach Schuljahresende. Ich habe um eine Fristverlängerung von 6 Wochen gebeten mit Begründung.
    Wenn darauf keine Antwort kommt, wurde die Fristverlängerung automatisch akzeptiert.

    In diesem Jahr bekam ich gleich bis 20.7. Zeit...

    [quote]Original von inatze
    Allerdings können die Förderschullehrer die an sie gestellten Erwartungen in der Regel nicht erfüllen. Wir kochen auch nur mit Wasser und sind eben nicht für alle Förderschwerpunkte ausgebildet (abgesehen davon, dass die Ausbildung in den Fachbereichen, die man studiert hat auch nicht gerade berauschend ist). Ich z.B. arbeite im Moment in einer Förderschule Schwerpunkt Sprache. Mein Wissen über Verhaltensauffälligkeiten, Autismus oder andere Spezialfälle ist genauso groß, wie das eines Grundschullehrers. /quote]

    Hallo Cyan,

    das mit dem Geld ist nicht mein größtes Problem, ich komme mit meinem Gehalt klar.
    Es ging mir auch nicht darum, S-Lehrer irgendwie anzugreifen, die Ausbildung ist sicher nicht besser als bei uns (Studium Studium Studium und dann der Praxisschock). Und dass nicht jeder S-Lehrer in allen anderen Fachgebieten Spezialwissen hat, ist mir auch klar.
    Aber:
    1. Sind an den LB-Schulen viele Schüler auch emotional-sozial problematisch. D.h. dort müssten (?) irgendwelche Umgangsweisen existieren, mit denen die Kolleginnen die Kinder "im Zaum" halten. Davon würde ich z.B. gerne etwas erfahren.
    2. War es generell mehr in Richtung Politik und "Zustände an unseren Schulen" gerichtet.
    3. Wenn eine S-Lehrerin eine Kleinstgruppe (2 bis 4 Schüler) aus dem Unterricht nimmt und mit ihnen Übungen zum Lesen, , Rechnen, zur Konzentration und zur Merkfähigkeit macht, dann finde ich, dass sie darunter ein emotional-sozial sehr auffälliges Kind nehmen könnte, welches eine eher schwache Konzentration hat und ein schwacher Leser ist. Genau das passiert aber nicht, mit der Begründung, dass das Kind ja nicht extrem lernschwach ist. Ich habe neben diesem Kind aber noch 7 weitere Auffällige und 16 bis 18 Schüler, deren Verhalten sich im Rahmen hält zu beschulen. Es würde der Klasse, mir (und auch dem Kind, meist brauchen unsere Auffälligen nämlich einfach etwas persönliche Ansprache, damit es ihnen etwas besser geht) gut tun, wenn es eben einmal die Woche eine So-Pä-Stunde hätte.

    @bohememaedchen
    Was aus den förderbedürftigen Kindern wird, das interessiert die Politiker eben nicht wirklich. Hauptsache der Schein nach außen stimmt. Und wenn die UN sagt, es muss inkludiert werden, dann werden die Kinder zusätzlich in die Klassen gestopft, darauf wird es längerfristig hinauslaufen.

    So, bin aus dem Urlaub wieder da. :D
    Conni

    Ich habe früher eines der Hefte zusätzlich zum Lehrwerk benutzt. Jetzt verwende ich Flex und Flo, da gibt es ja schon ein Trainingsheft und gute Kopiervorlagen dazu.

    Zitat

    Original von kleiner gruener frosch

    b) die FS-Lehrer verschiedenen Fachrichtungen entstammen, so dass ggf. ein E-Schullehrer für einen blinden Schüler zuständig ist,

    Es reicht doch schon wenn die LB-Lehrer für Kinder mit vermuteten em-soz Förderbedarf oder Förderbedarf Autismus mit normaler Intelligenz herangezogen werden. Da sagen manche dann selber, dass sie uns da nicht weiterhelfen können bzw. die Kinder nicht fördern können. (Klar, wir machen das für eine niedrigere Gehaltsstufe dann in der Klasse mit...)
    Achja: An den FS gibt es übrigens genug Grundschullehrerinnen, die keine SoPä-Ausbildung haben....

    Hallo Prusselliese,

    ich habe nach Fächern und Themen sortiert, wobei ich ja fast nur in Klasse 1/2 unterrichte. Alles, was ich noch für Kl. 3/4 für D/Ma habe, ist in Archivboxen aus Pappe und beschriftet.
    Materialien, die in die Archivboxen nicht passen, sind in A5- bzw. A4-Kartons, die alle die gleiche Größe haben und stapelbar sind.

    Den "Zahlenfuchs" (bisher für 1 und 2 erschienen) finde ich auch gut, da auch für schwächere Schüler gut machbar.

    Das Übungsheft von Mildenberger ist ebenfalls gut geeignet.

    Vom Dieck-Verlag gibt es noch Kopiervorlagen (und Hefte), die heißen "Friedolin rechnet", die sind auch in Ordnung.

    Bärenstark hatte ich mir angeschaut, ist ähnlich dem Mildenberger-Heft vom Aufbau her, etwas bunter.

    Und dann gibt es noch die Mathe-Stars von Oldenbourg, die haben innen Seiten mit silbernen Sternchenaufklebern für fertige Seiten.

    Von Cornelsen gibt es "Üben üben" mit Kopfrechentrainer.

    Duden hat "Mein Trainingsheft Mathematik" mit einem kleinen Heft "Spitze in Mathe", darin sind Lernstandskontrollen.

    Die Hefte sind alle ähnlich vom Preis her und von der Art her, ich denke, das hängt dann von persönlichen Vorlieben und der Schülerschaft ab.

    Viel Spaß beim Auswählen!
    Conni

    Na das sind ja dann schonmal sehr gute Voraussetzungen.

    Wenn ich mal eine Lesemutti hatte, dann wollten die meisten Kinder gerne mit ihr lesen. Denjenigen, die nicht wollen, kann dann ja auch etwas vorgelesen werden.
    Und wenn Erstklässler schon etwas lesen können und das vorlesen wollen, warum nicht?

    Viele Grüße,
    Conni

    Ja, die Möglichkeit über den Shop habe ich auch gefunden.
    Meinst du wenn ich die Patin bin, kann ich da einfach meine Klasse so mit einbeziehen? Ich habe etwas Hemmungen, da wir doch in einem wirklich sozial schwachen Gebiet sind und auch bei uns nicht alle Kinder ein warmes Essen oder Schulsachen haben.

    Danke Bablin...

    Mal abgesehen davon, dass ich mir jetzt die Patenschaft mal überlege (mich aber vor dem Briefeschreiben fürchte), gibt es ja wirklich viele Shops, in denen man mit einer Spende bestellen könnte.
    Und einen gaaaaanz tollen Shop habe ich auch gefunden: Noten mit Playback-CD. Ich habe in den letzten Wochen so oft geträumt, dass ich mal wieder selber Musik machen müsste, wusste aber noch nicht wie und wozu. Ich werde mir bestimmt mal so ein Heft bestellen. Muss mich nur noch entscheiden. *weiterwühl* :)

    Ja, super. Hatte es inzwischen selber auch gefunden und grad nach der Anleitung gesucht, wie man lange Links kürzer bekommt.

    Man kann übrigens auch seine Payback-Punkte für den Bau des Waisenhauses spenden.

    Könntest du denn mit dem 2. Teil beginnen und den Theorieteil am Schluss oder mittendrin schreiben? Das hat mir weitergeholfen als ich (mittendrin) ins Stocken kam.
    Alternativ könntest du den Theorieteil schreiben, dir vielleicht die Termini, die dir Kopfschmerzen bereiten, farbig unterlegen. Dann hast du erstmal etwas geschrieben - verändern finde ich persönlich einfacher, als vor einem leeren Blatt (Dokument) zu sitzen.

    Viel Erfolg!

    Ich schlage als Fachkraft auch nicht die Hände über dem Kopf zusammen, sondern mache es ähnlich.

    Sehr gut eignet sich auch Hörschulung: Geräusche erkunden, nachmachen, mit vorhandenen Instrumenten Klänge produzieren. Richtungshören üben, gemeinsames Spielen (auch wenn es nur mit Klanghölzern oder Stiften auf dem Tisch ist!) üben, Rhythmus klatschen, am besten zusammen mit Wörtern, Reime klatschen, Reime denken und dazu klatschen (oder klopfen oder...). Mit beiden Händen gleichzeitig auf die Oberschenkel klatschen. Wer kann das über Kreuz?
    Je nach Material der anderen Fächer kannst du das mit Reimen aus der Fibel/ dem Lesebuch verbinden, du kannst dir auch selber was ausdenken.

    Manche Bundesländer bieten Fortbildungen für fachfremd Unterrichtende an.
    Ich gehe regelmäßig zu Fortbildungen des "Arbeitskreis für Schulmusik" (AfS - haben auch eine Seite im Internet), von denen auch mehrere für fachfremd Unterrichtende ausgeschrieben oder für diese geöffnet sind. Die kosten zwar Geld, aber ich finde, dass sich die Fortbildungen des AfS in Berlin auch wirklich lohnen.

    Mach besser am Anfang nicht zu viel und kaufe nicht zu viel "auf Verdacht". Mit Duett bist du liedertechnisch gut ausgerüstet, es finden sich ein paar Vorschläge für Bewegungen bereits im Buch. ("Ein kleiner Matrose", "Trat ich heute vor die Türe", "If you're happy") Derartige Bewegungen kannst du dir zu anderen Liedern selber ausdenken (oder mal die Kinder ausdenken lassen?).

    Damit (und den oben beschriebenen Hör- und Rhythmusübungen) hast du schon einen großen Teil des Rahmenlehrplanes abgedeckt und musst dir keine großen Sorgen mehr machen.

    Grüße,
    Conni
    PS: Mir fällt noch ein: Man kann auch Lieder szenisch darstellen. Die Kinder können sich verkleiden und z.B. als Tiere auftreten. Oder als Schattenspiel: Figuren basteln, mit Hilfe des OH-Projektors an die Wand werfen. Oder auch nur Figuren basteln und als Stabpuppenspiel aufführen. Zu Musik malen passt auch gut.

    Sim Sala Sing ist von den CDs her aber noch teurer...

    Auch gut ist das "Duett"-Liederbuch, da sind einige Lieder für Klasse 1 drin. Aber auch da kosten die CDs eine Menge.
    Erkundige dich doch erstmal, was von den anderen Musiklehrern verwendet wird, vielleicht gibt es ja doch schon was an der Schule.

    kneipentour
    1. Welches Einzugsgebiet?
    2. Wie arbeiten die anderen Kolleginnen?
    3. Wie wurde bisher mit den Zweities gearbeitet?

    zu 3.) Wenn die Zweities "Lesen durch Schreiben" gar nicht kennen und es auch in anderen Klassen nicht durchgeführt wird, wirst du die Kinder erstmal dran gewöhnen müssen (an das freie Schreiben!) und die Eltern zusätzlich auch.

    zu 2.) Ich würde an deiner Stelle versuchen, mich mit den Kolleginnen kurzzuschließen und im Team zu planen, vereinfacht vieles, gerade als Anfänger.

    zu 1.) Ich arbeite in Berlin, sozial schwaches Einzugsgebiet. Begann mit "Lesen durch Schreiben"+ Leseübungen nach Kieler Leseaufbau. Bin inzwischen davon weg und jetzt wieder zum Buchstabenüben-Buchstabenüben-Buchstabenüben-Lesen-Lesen-Lesen-Lesen-Lesen-Stifthalten-Stifthalten-Visumotorik-Visumotorik. Zu schreiben wissen viele Kinder gar nichts, selbst mit Bild-Karten (Einzelwörter) bin ich nur am Rotieren gewesen und die Erfolge geringer als erwartet.
    Du musst auch bedenken, dass du 5jährige dabei hast und Kinder, die sich vielleicht noch gar nicht in ganzen Sätzen artikulieren können und in Wortgruppen oder mit Zeigen/Blicken "sprechen".
    Einer meiner Schüler hat z.B. in diesem Schuljahr gelernt, eine Frage zu stellen / um etwas zu bitten gegenüber mir oder einer anderen vertrauten Erwachsenen. Ein anderer kann nun nach fast 2 Jahren den großen Teil seiner Sätze in richtiger Wortstellung sprechen. Ein Kind hat nach Ostern zum ersten Mal freiwillig mit mir geredet.

    (Nein, ich seh nicht so böse aus, dass die sich nicht trauen.. :D )

    PS: Über Zehlendorf, Rudow oder Köpenick kann ich jetzt nicht sprechen.

    Zitat

    Original von klöni
    Ferienreif bin ich, wenn ich bellenden Hunden auf der Straße ein böses "Pschhhhhht" oder "Ruhe jetzt!" entgegenzische. Das gleiche gilt für Ansagen/Gelabere im Radio.

    Cool! Kenn ich. Das mit den Schlüsseln auch und bei den Namen mussten meine Schüler mir ebenfalls in den letzten Wochen helfen.

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