oh-ein-papa
Meine Mutter ist in einer Branche tätig, in der sie das nicht braucht. Die Daten zwischen den Firmen wurden über den Firmenaccount am Firmencomputer hin- und hergeschickt (mit wirklich alten Programmen und mein Windoof hier ist aktueller). Das für einen Teil der Arbeit benötigte spezielle Programm befindet sich ebenfalls auf dem Firmenrechner und ist ebenfalls recht alt und extrem unkomfortabel (dagegen ist Win95 der pure Luxus).
Aber gerne werde ich vom Zurückziehen in mein Heimarbeitskämmerchen absehen, wenn mir mein Arbeitgeber E-Mailadresse, ganztägig zugängliche PCs in ruhiger Umgebung mit entsprechenden Musikbearbeitungsprogrammen, Midi-Keyboard, Arbeitsblattprogrammen etc. zur Verfügung stellt, bin ich gern bereit dort zu arbeiten, natürlich unter Anrechnung des zeitlichen Mehraufwandes (nur ein simples Beispiel: Für mein Notensatzprogramm brauchte ich 15 Stunden Einarbeitungszeit, um die Grundlagen halbwegs sicher hinzubekommen, danach brauchte ich für einen transponierten Satz etwa 1 Stunde, handschriftlich eine halbe Stunde, da siehts nur nicht so gut aus und klingt deshalb meist nicht so gut. An mein neues Arbeitsblattprogramm traute ich mich noch gar nicht ran, weil ich fürchte, dann statt 15 Minuten für ein Mathe-Arbeitsblatt 30 zu brauchen.) Aber ich glaub, diesen Witz hatten wir schon...
Achja, ich hab noch kein DSL
, geht bei uns nicht, wir haben die falsche Kabelart. 
Conni,
träumend auf einem wunderschönen Boden aus Sand-Kreide-Gemisch liegend und durch schülerharte Pflanzen hindurch in die stromsparende Neonsonne blickend