Beiträge von Conni

    Klaaar, Begrüßungslied lernen, Abschiedslied lernen, dazwischen Musik beim Plätzefinden und dann ist die halbe Stunde schon fast rum. Aber drückt mal die Daumen, dass es von 11:00 bis 13:00 nicht regnet (und möglichst ein bisschen Sonne), wir wollen die Eltern dazu bringen, die Zuckertüten auf dem Hof zu übergeben und nicht alle gleichzeitig im Raum oder so.

    Grüße,
    Conni

    Ohja, ich setz die andern Kinder dann auf den Flur. ;) Vielleicht könnte man aber auch noch eine 2. Etage in den Klassenraum einbauen, dann könnte die Lehrerin vorn stehn und von allen gesehen werden. :D

    Soweit meine kreativen Ideen.

    Conni,
    die heut entdeckt hat, dass die neuen Tische und Stühle zu hoch für die meisten Erstklässler sein werden.

    Hallo ihr,
    ich hab nochmal ne Frage: Welche Lautgebärden sind denn empfehlenswert? Ich habe eine Übersicht im Lehrerband der "Leseschule" (Oldenbourg) und eine von Schroedel ("Stark in...", das ist ne Förderschulreihe).
    Gibt es irgendwelche Lautgebärden, die ganz schlecht sind, wo man was falsch machen kann? Die Lautgebärden aus der Leseschule scheinen mehr an der Buchstabenform orientiert, die von Schroedel mehr an bestimmten Klangeigenschaften eines zugehörigen Lautes. Was ist sinnvoller?

    Grüße,
    Conni

    In meinen bisherigen Schulen standen entweder klassisch frontal 3 Reihen (Fenster-, Mittel- und Türreihe) oder frontal mit nur einem Gang, d.h. Mittel- und Fensterreihe waren zusammengeschoben oder frontal ohne Gang, d.h. wie früher im Chemieraum: 3 Tische direkt nebeneinander.
    Nur eine Kollegin hatte zuerst eine U-Form, da war es aber zu eng und deshalb dann Gruppentische.
    Ich selbst werde in meinem künftigen 1. Schuljahr erstmal Gruppentische stellen.
    Eine interessante Variante, die ich an meiner neuen Schule gesehen habe: 2 Tische stehen im 90-Grad-Winkel aneinander und das ganze so zur Tafel, dass alle sehen können, ohne sich großartig zu verrenken. Nimmt leider viel Platz weg und wird mit meiner Klasse nicht funktionieren.

    Grüße,
    Conni

    Fächerverbindender Zugang zum Weihnachtsfest für Erst- und Zweitklässler bietet dieses Themenheft.
    Zu den Themenschwerpunkten "Heilige im Advent", "Im Advent" (Adventskranz und -bräuche), "Engel", "Der Weihnachtsbaum", "Die Weihnachtsgeschichte", "Hirten auf dem Feld", "An der Krippe", "Weihnachten feiern" und "Die Heiligen Drei Könige" gibt es jeweils Materialien in 3 verschiedenen Schwierigkeitsgraden, so dass das Material besonders gut für heterogene Lerngruppen geeignet ist.
    Ergänzt wird dieser Teil durch Kopiervorlagen für eine Stehkrippe und die Zusatzthemen: Aus den Zusatzthemen kann je nach Wunsch und Entwicklungsstand der Lerner ausgewählt werden: Wörter verschriften, einen Brief an den Nikolaus oder einen Wunschzettel schreiben, Buchstaben zu Wörtern ordnen, sinnverstehendes Lesen, Weihnachts-ABC, Reimwörter in einem Gedicht ergänzen, zusammengesetzte Substantive bilden, ein Dosendiktat schreiben, Rollenspiel, Memory, ein Rechenblatt (Addition und Subtraktion bis 10), Sachaufgaben im Zahlenraum bis 100, Mengen erfassen... Eine Lernerfolgskontrolle rundet das 72-seitige Heft ab.

    Erste Schritte in die Welt des Lesens können Erstklässler mit Hilfe dieses themenorientierten Materials unternehmen. Zu den Themen "Schule", "Herbst", "Weihnachten", "Winter", "Wohnen" und "Familie" sind jeweils 10 bis 14 Angebote abgedruckt. In Dominos, Würfelspielen, Puzzles und Memorys erkennen Erstleser Buchstaben wieder, hören die Stellung einzelner Laute und ordnen Wörter den passenden Bildern zu. Textstreifen sollen passend zu Bildern sortiert werden, Textteile in die richtige Reihenfolge gebracht werden. Lese-Mal-Blätter oder -Bücher und Würfellesen (Lesestreifen zum sinnerfassenden Lesen mit Bewegung) motivieren zum sinnerfassenden Lesen. Wissen kann z.B. in einem Multiple-Choice-Fragebogen zum Verkehr getestet werden.
    Manche Blätter sind auch für Zweitklässler (besonders für den Sachunterricht) geeignet, so dass sich die Materialien zum Einsatz in der offenen Schuleingangsphase eignen.
    Am Anfang des Heftes finden sich kopiervorlagen für Krone und Urkunde (Lesekönig), einen Leseausweis und 2 Hilfsmittel zur Orientierung im Text (Leserakete und Lesemaschine).
    Die 84 Seiten sind beschichtet und reißen deshalb nicht so schnell ein.

    Vielfältige Arbeitsblätter für die ersten zwei Schuljahre bietet diese Themenheft. Das Niveau der Arbeitsblätter ist unterschiedlich, so dass auch in jahrgangsgemischten Gruppen damit gearbeitet werden kann. Das Spektrum reicht von Such-, Mal- und Erzählbildern über Schneidearbeiten (Anziehpuppen), Erstleserdominos, Satzstreifen zum Ordnen ("Der Wassertropfen"), kleine Kreuzworträtsel bis hin zu Versuchsanleitungen, Protokollbögen und Kopiervorlagen für eine Wassertierkartei mit kleinen Texten über die abgebildeten Tiere.
    Auf über 60 Seiten werden folgende Themenschwerpunkte angesprochen:
    - Wasservorkommen der Erde,
    - Wozu brauchen wir Wasser?,
    - Wasser zum Reinigen,
    - Wassertiere,
    - Pflanzen brauchen Wasser,
    - Zustandsformen des Wassers,
    - Wettererscheinungen,
    - Wetter beobachten,
    - Wetter und Kleidung,
    - Auswirkungen des Wetters,
    - Zusatzthemen.
    Die Zusatzthemen sind einzelne Arbeitsblätter, in denen z.B. der Umgang mit Fabeln, Elfchen geübt, Wasserwörter gesammelt oder künstlerische Gestaltungsideen (mit Vorschlägen für Bewertungskriterien) gegeben werden. Eine Lernerfolgskontrolle und ein Rückmeldebogen über das Arbeitsverhalten runden das Heft ab.
    Das Papier ist beschichtet und reißt dadurch nicht sofort ein.

    Berlin: Gerade im Umbruch (Wechsel vom Listen- zum schulscharfen Verfahren), üblicherweise der 31.3. jeden Jahres für Stellen zum Schuljahresbeginn; eigentlich auch der 30.9. für Einstellungen zum Halbjahr, dieses Jahr wurde aber zum Halbjahr nicht eingestellt.

    Hier gibt es noch eine Broschüre der GEW Berlin, die sich über Einstellungsmodalitäten in anderen Bundesländern informiert hat:
    http://www.gew-berlin.de/040707_Bewerbungsbroschuere.pdf

    Grüße,
    Conni

    Hi Simsa und Hermine,

    ich drück euch die Daumen.
    Mein letzter Termin hatte offiziell 30 Minuten, aber die nette, kompetente Frau hatte mich ne Stunde da drin. X(
    Bei 15 Minuten Terminen ist der Spielraum da aber sicher begrenzter.

    Conni

    Zitat

    das_kaddl schrieb am 05.08.2005 10:06:
    Bist du wirklich so flexibel, dass, wenn Brandenburg dir anbietet, in Eisenhüttenstadt sofort verbeamtet zu werden, dorthin ziehst?

    Hallo kaddl,

    ich hatte vergessen zu erwähnen, dass Brandenburg - wenn - dann teilzeitverbeamtet, d.h. zur Zeit 75% der üblichen Unterrichtsstunden und dann nochmal 9x,x % des Westgehaltes. Da verdient man als Angestellter im Saarland mehr. (Übrigens: Aus S-H hatte ich auch ein Angebot mit Verbeamtung und knapp 75% der regulären Unterrichtsstunden.)

    Ich habe es letztlich vom sozialien Netz abhängig gemacht und die Stelle in meinem Wunschbundesland angenommen.

    Grüße,
    Conni

    Hi Schnischnaschnappy,

    ich hab Folgendes gelesen: Wenn man nach Ende des 31. Lebensjahres erstmalig im öffentlichen Dienst beschäftigt ist, wird man jünger gemacht. So wie Super-Lion es schreibt, scheint das aber generell so zu sein... ?(
    Kündigungszeiten für einen BAT-Vertrag: Im Probehalbjahr 14 Tage zum Monatsende, danach 1 Monat zum Monatsende, später (nach 2 oder 3 Jahren) 6 Wochen zum Monatsende.

    Grüße,
    Conni

    Zitat

    schnischnaschnappy schrieb am 03.08.2005 13:01:
    Wenn ich mir allerdings ausrechne:
    Ca. 1000 Euro bleiben netto übrig, dafür genauso viel Konferenzen, Elterngespräche etc..
    Ob und wie dann noch ein Nebenjob (den brauch ich unbedingt!) möglich ist, halte ich für fraglich....

    Wie ist das eigentlich mit den Aufsichten geregelt?
    Wird die Anzahl auch abhängig gemacht vom Stundenumfang der Stelle?

    Hallo Schnischnaschnappy,

    du hast Recht, das mit den Konferenzen und Elterngesprächen ist dann natürlich unangenehm. Sicherlich kommt es auf die Art des Nebenjobs an, ob noch einer möglich ist. In meinem Studienseminar hatten mehrere Leute Nebenjobs während des Referendariats, d.h. mit zwar weniger Stunden aber viel viel Zeit zum Vorbereiten. Die haben dann z.B. abends oder am Wochenende nebenbei gearbeitet.
    Die Zeiten für die Aufsichten dürften wieder vno Schule bzw. Bundesland abhängen. Bei uns war es egal, wieviel Stunden man hatte: Gleiche Aufsichten für alle.

    Grüße,
    Conni

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