Beiträge von Conni

    Also, Gehaltstabelle West von http://www.gew.de/Geld_und_Job.html , weil du 28 bist, kommst du in die Altersstufe 27.

    Grundgehalt: 2230,64
    Ortszuschlag Ic, Stufe 1 (falls du ledig und kinderlos bist, sonst musste nochmal selber schaun): 502,36
    Allgemeine Zulage 114,60

    Macht zusammen: 2847,60 Euro, wenn ich richtig gerechnet hab.

    Lohnsteuerberechnung: http://www.steuern-online.de/rechner/lohn/index.htm
    Wohl leider nur für 2004, für 2005 hab ich keine gefunden.

    Dort habe ich mal 14,0 Prozent Krankenkassenbetrag eingesetzt und Kirchensteuerpflicht, dann kommen netto 1.646,45 Euro raus.

    Gruß,
    Conni

    Ich hatte neulich Vertretung in einer 1. Klasse, Lehrerin zur Fortbildung.
    Die Kinder haben es mir dann auch sehr genau erklärt, ähnlich wie bei Lea:

    "Die Frau ... geht heute in die Schule, da lernt sie was und das bringt sie uns dann bei."
    "Immer wenn sie nichts mehr weiß muss sie da hin. Dann kann sie uns wieder was beibringen."

    :D

    Conni

    Das kenn ich nicht, aber vielleicht hilft es jemandem?

    Georg E. Becker
    Unterricht planen

    Handlungsorientierte Didaktik: Anleitung und Hilfe zur Unterrichtsplanung und gelungenem Unterricht. 8., vollständig überarb. Auflage. 7,95 Euro

    Petra Walter
    Ich übernehme eine 1. Klasse 4,95 Euro

    Und - gleich wieder beim Thema:
    Carla Knoll
    Unterrichtsmaterialien zur Heimat- und Sachkunde
    2. Klasse, Kopiervorlagen etc., 3,95 Euro

    Stefanie Brennholt
    Gesundheit fördern im Unterricht 2,50 Euro

    Raimund Pousset
    Garantiert aufs Gymnasium! EUR 5,95
    Tipps und Tests für den sicheren Schulwechsel Ihres Kindes. Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? Welcher Lerntyp ist mein Kind? Kann ich mich gegen die Grundschulempfehlung wehren? Der Pädagoge Raimund Pousset beantwortet Ihre Fragen rund um den Schulwechsel. Mit praktischen Tests zu • Eignung• Erziehungsmilieu • Motivation und • Schulklima hilft er Eltern und Kindern bei der Entscheidungsfindung.

    Marleen Noack
    Nach der Grundschule wird es richtig ernst
    EUR 3,95
    Eltern helfen, die neue Schule zu meistern. Welche Probleme beim Schulwechsel auftreten und wie Sie die Kindern dabei unterstützen.


    Birgitta Mogge-Stubbe
    Gewalt macht keine Schule
    EUR 2,95
    Ursachen - Sensibilisierung - Gegenstrategien. 27 Beiträge fragen hier nach Ursachen, stellen aktuelle Bedingungen vor und zeigen Gegenstrategien aus der Praxis. Zum Thema äußern sich: Wissenschaftler und Praktiker aus den Bereichen Pädagogik, Schulpsychologie, Soziologie, Jura und Neurobiologie. Journalistische Beiträge geben einen nahen Einblick in die Problemfelder der Jugendgewalt. Ein Buch, das erprobte, manchmal unkonventionelle Beispiele pädagogischer Gegenmaßnahmen vorstellt.

    Mein Warenkorb ist schon mit "94 Euro gespart" gefüllt. Möcht nicht wissen, was ich bezahlen muss, um so viel zu sparen! 8o8o8o

    Zu der Uni-Sache:
    Wir hatten in Berlin 1 "wissenschaftliches bzw. künstlerisches Fach" (64 SWS inkl. Fachdidaktik) und 2 grundschulpädagogische Lernbereiche mit je 14 SWS und dazu noch allgemeine Grundschulpädagogik (8 SWS), Schriftspracherwerb (2 SWS), Erziehungswissenschaften (12 SWS), Sozialwissenschaft nach Wahl (8 SWS), "Ausländerschein" ( 2 SWS, tut mir leid, ich weiß den politisch korrekten Titel des Teils nicht mehr, der ist so lang, den hab ich vergessen, wir haben uns jedenfalls Styroporbälle zugerollt und Selbstportraits gemalt, das weiß ich noch ;) ) und "Integrationsschein" (mindestens 2 SWS).

    D.h. ich hab Sachunterricht mit 14 SWS studiert. Nicht wirklich viel, aber mehr hätte auch nicht so viel gebracht.

    @sabi24
    Land Brandenburg. Die Schule darf kein Geld für Lehrerbände ausgeben. Das muss man sich selber kaufen. Hätte bei mir bisher *zähl* ca. 250 Euro und einen halben Meter Platz im Regal ausgemacht. (Einen Band hab ich mal geschenkt bekommen und weiß gar nicht, was ich damit soll, es war allerdings Musik und da sind die Lehrerbände eher was für diejenigen die Musik als Dritt- oder Neigungsfach haben.)
    Die SU-Materialien an meiner Ausbildungsschule hielten sich in Grenzen. Es gab 1 auffindbares Verkehrszeichnen, ein paar Karten mit Frühblühern, eine Verkehrstafel mit aufgezeichneten Straßen und ca. 200 Kopien von Wetterbeobachtungstabellen im Schrank. Zusätzlich noch 10 bis 12 Schiefertäfelchen mit Griffel aus dem Schulmuseum. (Nicht zum Kaputtmachen und Griffel brechen leicht ab.)
    Naja, und viele Materialien gab es bei den Lehrern nicht, weil sie ja... ähm... naja, fast nur Unterrichtsgespräche, Bücher bzw. Arbeitshefte nutzten. Ja, ok, mal ein Plakat gestalten.
    Und ehrlich gesagt: Da ich nur sehr begrenzt unterrichten durfte und genau vorgesetzt bekam was, hab ich mich da auch nicht in eine Werkstatt gestürzt, war meine Ausbildungslehrerin nicht so zugeneigt.


    Melosine
    Ich meinte mit Buchunterricht keinen verkappten Deutschunterricht!
    Für mich gehört das Lesen und Verstehen von Sachtexten und Anleitungen zum Sachunterricht auch dazu, natürlich nicht "nur". Die Übungen, die gemacht werden, naja, das sind so ähnliche wie auf einigen Arbeitsblättern, nur dass die Kinder ein eigenes Blatt im Hefter brauchen (und die Lehrerin nicht die Kopierkosten zahlen muss). Und das Gestalten von Plakaten gehört für mich auch zu dem von mir beschriebenen Unterricht dazu. (Also für mich, nicht für meine ehemalige Schule, aber da sind auch in den Büchern manchmal Aufgaben "Gestalte ein Plakat...".) Und auch der Einsatz von Sachbüchern zusätzlich gehört für mich dazu.
    Damit liegt das, was ich als "Buchunterricht" empfinde und das, was einige von euch als "keinen Buchunterricht" empfinden, vielleicht gar nicht so weit auseinander?

    Petra
    Bist du dort, wo du SU unterrichtest Klassenlehrerin?
    Meine Erfahrung - aus Klassen in denen ich keine Klassenlehrerin war: Auch bei offenen Unterrichtsformen musste ich mindestens die Hälfte der Arbeitszeit vorne stehen, sonst nahmen die Kinder mich nicht mehr ernst. (Die sind in "meinem" Bundesland offenbar oft ein sehr strenges Regime mit strengem frontalem Beobachter gewöhnt... :( )
    Naja, ich bin froh, erstmal keinen SU zu haben. Und wenn ich mal wieder welchen habe, hoffentlich in einer eigenen Klasse, in der ich auch noch andere Fächer habe und dann sowieso eher fächerverbindend arbeiten wollen möchten würde. (Konjunktiv II drückt irreale Wünsche aus. :D )

    Grüße,
    Conni

    Covertext:
    "Stell dir vor, da gibt es ein Land, wo die Sonne den ganzen Tag und die ganze Nacht ihr warmes, sattgelbes Licht verbreitet, und alles sieht so aus, als wäre es mit feinem Gold bezogen. In diesem Land steht hoch oben auf einem steilen Berg eine große Burg, in der es viele lustige und auch geheimnisvolle Dinge zu entdecken gibt. Alle möchten am liebsten den ganzen Tag dort verbringen, denn es ist ein großes Vergnügen, in der Burg herumzutollen und immer wieder ganz neue, spaßige Sachen zu machen. Damit aber niemand erst mühsam den Berg hinaufsteigen muss, gibt es kunterbunte Flugmaschinen, schillernde Seifenblasen und fröhliche Windschirmchen, die jeden, der es möchte, hoch zur Burg im Zauberland fliegen. Komm doch mit! Es ist nicht weit. Du brauchst nur ins Reich der Fantasie zu gehen."

    Auf der CD sind 3 rein instrumentale Stücke mit "Entspannungsmusik", jeweils 14 bis 25 Minuten lang. Ich habe Entspannungsmusik in Anführungszeichen geschrieben, weil das Tempo (90 Schläge pro Minute) und der Charakter der Musik fließend sind. Zudem ist die Klangqualität trotz der synthetischen Klänge erstaunlich gut, das Klangspektrum vielseitig und es gibt viele verschiedene Klänge, auf die man gleichzeitig achten kann, was nicht selbstverständlich für die Kategorie "Entspannungsmusik" ist. So kann die Musik für ruhige Arbeitsphasen ebenso eingesetzt werden wie zur Begleitung von Fantasiereisen.

    Sabi
    Hmm, also Lehrerbände dürfen bei uns nicht von der Schule gekauft werden und mehrere anschaffen - das kann ich nicht von heut auf morgen. Sicher, wenn ich mal 10 Jahre SU durch alle Klassenstufen hindurch unterrichtet haben sollte, hab ich auch Materialien. Lehrer mit vielen Kopiervorlagen habe ich auch noch nie gesehen.
    Und ja, das mit den Werkstätten und so fände ich auch toll, also Buch und Werkstätten und noch mehr (Hefte von der BzGA, Klassenbibliothek) oder so. Leider hatte ich bisher immer in Klasse 1/2 (und die 2. Klassen an meiner Ausbildungsschule lasen sehr schlecht), die Werkstätten sind oft erst ab 3. Klasse. Da hab ich lediglich mal in ner 4. Klasse eine machen dürfen.

    niklas:
    Was machst du, wenn die Kinder sich ihre eigenen Fragen nicht gegenseitig beantworten können?

    Und was macht ihr, wenn es ein (schulinternes) Curriculum gibt, das bestimmte Themen vorschreibt (die in 60% der Unterrichtszeit zu erfüllen sind) und sie interessieren die Kinder nicht. Da kann man doch schon gar nicht mehr in Projekten arbeiten (bei denen findet die Gruppe das Thema ja selber).

    Und ich persönlich finde, dass manchmal das Buch doch einige Dinge besser erklärt als es durch Schülervortrag, Internetrecherche etc. machbar ist. (Habe es neulich beim Thema "Wolken" erlebt, da fand ich auf den mir bekannten Kinderseiten nichts Passendes, nach dem Schülervortrag standen Fragezeichen über allen Köpfen und der Buchtext war nicht mal schlecht, passte aber nicht zum Schülervortrag, weil nicht so genau.)

    Musikmaus
    Das reinknien in ein neues Fach, ja das würd ich auch machen. Hab auch Kunst vertretungsweise unterrichtet und Leute gefragt und ich glaub, das ging dann. Aber bei Sachunterricht hab ich auf Fragen bisher nicht wirklich viele Antworten bekommen, nach denen ich mir einen mich zufrieden stellenden Unterricht vorstellen könnte. (Und zum Glück muss ich es momentan nicht unterrichten. :rolleyes: )

    Conni
    PS: Bei uns sagen viele KollegInnen noch "Sachkunde" :(

    Danke Musikmaus.

    Mal schaun. Ein paar Trommeln hab ich schonmal selber gemacht, weiß nicht ob die wirklich halten. Und einen Schellenkranz hab ich aus dem Faschingsbedarf-Nachfaschingsverkauf des letzten Jahres (2,50 Euro). Ansonsten kenn ich für Rasseln noch Filmdosen mit Reis zu füllen. Immerhin bin ich sehr froh über die Xylophone (vielleicht kann man ja wirklich 3 draus zusammenschustern), die gabs an meiner Ausbildungsschule nicht.
    Ansonsten hab ich hier noch eine sone riesige Ringschraube, die kann man an einen Faden binden und mit nem Stift anschlagen, das klingt auch noch ein wenig nach Triangel.
    Mitspielsätze find ich aber im Prinzip gut. Ich habe hier einen für den 1. Satz aus dem "Frühling" von Vivaldi für Körperinstrumente, aber der ist wirklich sehr schwer, weil sehr schnell.

    Danke für den Tipp mit der Mildenbergerseite. Ich hab nen ganzen Warenkorb voll für nen Viertel Monatseinkommen. :rolleyes: (Muss mich in Mathe auch neu reinarbeiten.) Und ich hab schon Rondo 4 das Buch als Prüfexemplar mal geschenkt bekommen auf einer Weiterbildung. Das gefällt mir sehr gut.

    Grüße,
    Conni

    Sabi
    Wie unterrichten denn die SU-Lehrer die du gesehen hast, wenn sie kein Buch verwenden? 8o

    Und ja, ok. Ich muss zugeben, meine Ausbildungslehrerin hatte auch kein Buch, sondern ein Arbeitsheft privat gekauft und noch so ein Heft aus dem Supermarkt zur Verkehrserziehung, aus dem k*** wurde, weil kein Geld für Arbeitshefte für Schüler da war. :O

    Grüße,
    Conni

    Wollt ihr die Sachen an Kinder oder Eltern verkaufen oder beides?

    Wie wär es, wenn ein paar Eltern noch den Kuchen von Rotkäppchen backen und dazu gibts Wein (Kirschsaft?) ;)

    Grüße,
    Conni

    Hi Musikmaus,

    welche Instrumente benötigt man für die Mitspielsätze?
    An meiner neuen Schule werde ich vorerst nur ca. 2,47 Xylophone, 15 Tische, 30 Stühle, einen Parkettfußboden und eventuell noch selbst gebaute Rasseln oder sowas haben. (Werkzeug und Material fürs Selberbauen habe ich erstmal nicht und die Klassen sollen sehr schwierig und wild sein und dann ist mir das auch zu gefährlich wenn da jemand mit Säge oder Bohrer arbeiten soll.) Die Stadt ist zudem pleite, es gibt keinen Haushalt und d.h. kein Material und keine Lehrmittel vorerst von der Schule, wenn ich das richtig verstanden hab.
    Reicht das?

    Grüße,
    Conni

    Tjaaa, was hab ich eigentlich studiert?
    Gute Frage.
    Spontan schwierig zu beantworten. :rolleyes:

    Also ich hab im Bereich Sachunterricht ein Seminar über Feuer besucht. Wobei Feuer in der Literatur eigentlich im Vordergrund stand. Also so wirklich was für den Sachunterricht oder Hintergrundwissen kam da nicht rüber außer dem allgemeinen "Feuer beeindruckt die Menschen".
    In einem anderen Seminar haben wir sitzunglang darüber diskutiert, welche Teilkompetenz bei welchem Abschnitt einer von uns erstellten Unterrichtsreihe nun wirklich am meisten gefördert wird. Der Dozent hatte immer Recht natürlich. :D
    Ein Buch habe ich gebunden (es fiel schnell auseinander), und dafür Texte mit Setzkasten gedruckt und Schmuckbögen marmoriert. Das hat Spaß gemacht und falls ich die Materialien hab, würd ich das auch mal mit Schülern machen, außer die Buchbinderei, das war nicht ausgefeilt, da müsst ich mir was andres überlegen.
    Der Rest fällt mir grad nicht mehr so genau ein. :O
    Ich denke, die Ausbildung im Vorbereitungsdienst ist dann wichtiger. Aber das machen leider oft die Lehrer, die das (hier) schon seit 20 oder 30 Jahren genauso machen und auch nicht anders machen wollen. (Meine Schüler waren schon hellauf begeistert, als sie zum Fenster gehen und draußen die Wolken betrachten und benennen durften. Oder als ich Hundebücher mitbrachte. Dabei kann sich das doch noch "jeder" ausdenken, oder?)
    Bei mir war es nun nur Drittfach, d.h. mit geringer Stundenzahl und ohne Seminar. Wirklich viel gelernt habe ich nicht im, ich trau mir nicht wirklich zu, das gut zu machen. Fürs Studium hätte ich mir gewünscht, viel praktische Ideen zu sammeln, wie Themen unterrichtet werden können. Da ist meine Erfahrung, dass Dozenten sich dann auf Themen stützen, die eh gut handlungsorientiert umzusetzen sind (Vögel beobachten, Verkehr zählen, zur Feuerwehr gehen) und die eher abstrakteren Dinge (Karten, vor-geografische Aspekte) gerne außen vor lassen und diesbezügliche Fragen ignorieren.

    Ich finde Sachunterricht eher schwierig umzusetzen (wenn ich ihn handlungsorientiert machen möchte) und denke, es wird - auch von Sachunterrichtslehrern - viel zu oft "Sachunterricht im Buch" unterrichtet. Die Leute, die sagen, das könne jeder, sehen nur den Aspekt der fachlichen Bildung, nicht den didaktisch-methodischen.

    just my 2 einkaufswagenchips
    Conni

    @alle tattoofragenden
    Die Sache mit dem Tattoo hat was mit möglichen Folgeinfektionen (Hepatitis C) zu tun, die erst nach Jahren zum Ausbruch kommen, aber zur Berufsunfähigkeit führen können.

    Timm
    Eine Bekannte von mir wurde verbeamtet auf Probe, bekam die Auflage abzunehmen. Ihr wurde dann gesagt, wenn sie bei der Folgeuntersuchung nicht durchkommt, dann verliert sie ihre Stelle komplett, weil es nur diese Beamtenstelle gibt, aber keine Stelle für Angestellte. Deshalb meine Frage.

    Justus
    Naja, als Angestellte bleib ich zumindest pflichtversichert und hab nicht den Ärger mit der PKV, die mich nicht will.

    Grüße,
    Conni

    Ich würde es dem Seminarleiter nicht sagen. (Ich habe mit einer anderen Sache sehr schlechte Erfahrungen im Studium gemacht, drückte teilweise auch die Noten oder wurde zur Notenbegründung herangezogen, obwohl ein "Sie haben an der und der Stelle den Stoff zu wenig beherrscht." die korrekte Begründung gewesen wäre. Das verunsichert dann auch wieder.)
    Ich stimme Elefantenflip zu: Gibts ne Möglichkeit, den UB zu verschieben?

    Grüße und viel Erfolg,
    Conni

    Danke Jonas,

    für die Auskunft. Mir wurde erzählt, wenn man erstmal die Verbeamtung unterzeichnet hat im Vertrag und sich danach rausstellt, dass das doch nichts wird wg. Amtsarzt, dann kann man nicht sicher sein, ob man noch auf eine Angestelltenstelle kommt, weil das ein anderes Budget ist oder wasauchimmer. ?(

    Conni

    Hi Laempel,
    diese Zerstückelung kenn ich auch noch aus dem Ref. Immer das schlechte Gewissen und der Druck und meine Unkonzentriertheit, Faulheit, "mal schnell einen Begriff im Netz suchen" und dann stundenlang dort verharren. Naja, teilweise ist es immer noch so. Da ich aber nur ne Teilzeitstelle habe, gönn ich mir jetzt häufiger einfach eine Nachmittagspause, in der ich schwimmen oder walken gehe und dabei denke ich dann auch über Stundenplanungen nach, wenn ich denn schon weiß, was am nächsten Tag ansteht. Im Ref liefen auch Stunden gut, die ich beim Sport im Kopf ganz genau geplant hatte, egal ob nachher aufgeschrieben oder nicht. Manchmal liefen die aufgeschriebenen Stunden auch gut und manchmal "schwamm" ich in den mühsam aufgeschriebenen Stunden und musste ständig zum Zettel auf dem Lehrertisch gehen, weil ich schon wieder nicht mehr wusste, welche Aufgabenstellung nun kommen sollte.
    Ich werde jedenfalls in Zukunft nur noch meine Reihenplanungen immer schriftlich machen, die einzelnen Stunden aber nur dann, wenn ich das für sinnvoll halte (und nicht weil meine Seminarleiterin das so will). :)

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