Beiträge von CDL

    Eine Erhöhung des PKV-Satzes stellt im Regelfall (da kommt es dann tatsächlich auf deine konkreten, aktuellen Vertragsbedingungen an) nicht einfach nur eine schadlose Veränderung des bestehenden Vertrages dar, sondern einen Neuvertrag mit geänderten Bedingungen. Mein Makler hat mir damals erklärt, dass es bei meinem Vertrag ohne erneute Prüfung möglich wäre den PKV-Satzes zu senken, eine Erhöhung aber eine erneute Gesundheitsprüfung zur Folge hätte.

    Insofern schnell CD-Laufwerk besorgen und bis dahin vielleicht einfach schonmal deine Versicherung fragen, wie das übliche Prozedere ist bei denen/deinem Vertrag und wo das im Vertrag nachzulesen ist.

    Ich schaue bei Fortbildungen nach Interesse und dann natürlich zuerst nach Terminangeboten, die nicht mit meinen Unterrichtszeiten kollidieren, sondern in meine andere Arbeitszeit fallen. Wo es das nicht gibt, aber die Fortbildung auch für die Schule relevant genug ist, fällt eben Unterricht dafür aus, wobei ich Vertretungsstunden in dem Fall ja auch vorbereiten muss, insofern ist es mir bedeutend lieber Fortbildungen am Nachmittag zu haben. Im letzten Schuljahr habe ich alle vier beantragten Fortbildungen anstandslos bewilligt bekommen, das scheint also zu passen wie ich vorgehen für meine Schulleitung. (Für andere BL sei erwähnt, dass es hier in BW kein schulinternes Fortbildungsbudget gibt, welches für Pädagogische Tage und solche weiteren Fortbildungen reichen muss. Pädagogische Tage müssen wir hausintern finanzieren, die weiteren Fortbildungen einzelner Lehrkräfte sind dann zumindest bei uns in der Sek. I kein schulinterner Geneinschaftstopf. Es hat also niemand an meiner Schule nicht auf Fortbildung gehen können, weil ich gleich 4x durfte und kein Geld mehr da gewesen wäre.).

    Das klingt für einen kompletten Anfänger nach einem wirklich gruseligen, weil potentiell komplett überfordernden Modell, bei dem man selbst, wie auch die SuS, die letztlich nur noch beaufsichtigt und irgendwie beschäftigt werden, auf der Strecke bleibt. Das sollte man wirklich nicht unterschätzen, was das in der Realität bedeutet an Vorbereitungsaufwand und mögliche Kollisionen mit den Studienverpflichtungen mit bedenken.

    Oft? Das war 2 Mal bisher..

    Ich bin mir nicht sicher, worauf du dich beziehst, nachdem ich das Wort "oft" meine ich nicht verwendet habe. Falls du damit ausdrücken möchtest, dass du bislang erst zweimal vormittags mit den Unterrichtszeiten kollidierende Termine hattest, versteh ich deinen deutlich anders klingenden Eingangsbeitrag nicht. Dort schreibst du davon, wie du vorgehest "immer", wenn du einen wichtigen Termin habest, um dann ein konkretes Fallbeispiel heranzuziehen, bei dem dir die Freistellung offenbar verweigert wurde. Das legt nahe, dass das regelmäßig vorkommt bei dir, nicht, dass es sich lediglich um zwei isolierte Termine gehandelt habe..

    Was genau ist dein Anliegen bzw. was erhoffst du dir von diesem Thread? Das verstehe ich tatsächlich immer noch nicht so richtig.

    Ich habe leider nicht die geringste Ahnung, was ein "Kapovaz" - Vertrag ist und kann dir insofern nicht wirklich etwas raten zu diesem Vertragsmodell. Ich möchte dir aber empfehlen, einerseits mit deiner Gewerkschaft über deine Fragen zu sprechen und andererseits, sollte es sich darum drehen, dass du am Ende Vertretungskraft an einer Schule wärst, den Vor-und Nachbereitungsaufwand nicht zu unterschätzen, den du als kompletter Anfänger, ohne Anleitung und bei gerade einmal drei Studiensemestern (sprich auch noch immensen fachlichen, didaktischen und pädagogischen Lücken) haben wirst. Ich habe in meinem ersten Praktikum locker mehr als 10h Vorbereitungszeit für eine Unterrichtsstunde gehabt mangels Erfahrung und das erst nach und nach reduzieren können. Am Anfang kürzer zu treten, um ausreichend Vorbereitungszeit zu haben bis du weißt, wie Unterrichtsplanung funktioniert scheint mir insofern sehr vernünftig zu sein.

    Gegenfrage: Wie kommt es zu diesen regelmäßigen und offenbar auch sehr kurzfristigen Fehlzeiten bei dir? Kannst du diese Termine nicht außerhalb der Schulzeiten legen bzw. so frühzeitig vereinbaren, dass du unabwendbare Vormittagstermine rechtzeitig (sprich nicht erst am Tag X selbst) in der Schule bekanntgeben kannst?

    Ich habe tatsächlich noch nie einen Termin während der Schulzeiten gehabt (habe einen freien Tag in der Woche, an dem dann meine planbaren Arzttermine liegen), weiß aber natürlich, dass es das geben kann. Eine Kollegin von mir, die das aktuell betrifft hat der SL gegenüber transparent gemacht, warum diese Termine teilweise nicht anders liegen können (Facharzttermine in 200km Entfernung, die alle 4 Wochen erforderlich sind und den gesamten Tag in Anspruch nehmen) und manchmal kurzfristig anfallen, sorgt prinzipiell für Vertretungsaufgaben und legt natürlich wann immer möglich ihre Termine außerhalb der Schulzeiten, z. B. in Ferienzeiten. Dadurch ist das zwar unpraktisch, aber unproblematisch.

    Anders gefragt : Gibt es etwas, was du machen kannst, um deine Fehlzeiten einerseits zu reduzieren und andererseits deiner SL gegenüber frühzeitig Termine, die du tatsächlich nicht außerhalb der Unterrichtszeiten legen kannst zu kommunizieren, diese ausreichend zu entlasten, etc.?

    Ich kann eine Gewerkschaftsmitgliedschaft sehr empfehlen um kompetente Ansprechpartner zu haben, die die Rechtslage kennen, die Tücken des Seiteneinstiegs in eurem BL kennen, die euch bei Bedarf unterstützen, um z. B. eine Teilzeit zu beantragen und bewilligt zu bekommen.

    Zu Deiner Frage CDL: Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit meiner jetzigen Schule, auch die Bezahlung ist okay. Nur die Arbeitsbedingungen sind nicht gut und zur Zeit kündigt fast jede Woche ein/e neuer Kollege/Kollegin, was das Arbeitsaufkommen für die verbleibende Lehrerschaft natürlich erstmal erhöht. Was mit der Schule unter den Bedingungen in der Zukunft wird weiß ich nicht. Ich brauche also Plan B und hatte mir erhofft in einer staatlichen Schule mit einer Festanstellung und vielleicht sogar mehr Gehalt auch etwas mehr Sicherheit "einzukaufen". Das scheint jetzt aber nicht der bessere Weg für mich zu sein. Danke für Eure Hilfe!

    Die Festanstellung erfordert eben eine bestimmte formale Qualifikation, die du aktuell nicht vorweisen kannst, die du aber doch nachholen könntest. Dann wäre auch eine ungleiche Besoldung kein Thema. Hast du dich schon einmal informiert über die Möglichkeiten eines Seiteneinstiegs in Berlin?

    Manchmal, wenn ich bereits sehr angestrengt bin und dann noch ein Schultag besonders anstrengend verläuft (Spezialist:inn:en in der Klasse drehen auf und "zerlegen" eine Stunde, der Mobbingtrupp des Kollegiums fällt im Lehrerzimmer über mich her, die Handwerker bohren und hämmern dazu so laut, dass Unterricht den Tag über nur brüllend möglich war,...) habe ich danach Albträume, ja, und an manchen Tagen Angst in die Schule zu gehen aus Sorge vor dem, was manche sogenannte Kollegen mir und anderen jüngeren /neueren KuK im Kollegium wieder zumuten werden. Den Teil, der meine SuS und meinen Unterricht betrifft kann ich dagegen ganz gut sortieren und aufarbeiten, weil das etwas ist, woran ich arbeiten kann und wofür ich an den meisten Tagen auch Lösungen finde, auf die ich dann hinwirken kann (nicht jede Lösung greift sofort oder kann ich alleine umsetzen, sondern nur im Team mit KuK, Schulsozialarbeit, Eltern, SL, dem Kind selbst um das es geht,...) .

    (An dem Stress im Kollegium arbeite ich ebenfalls in diverser Weise. Der Hauptmobber wird jetzt strafversetzt, das wird hoffentlich manches erleichtern für meine davon betroffenen KuK und mich.)

    Versuch für dich zu verstehen, was dir deine Träume sagen wollen. Welche Ängste und Sorgen stecken dahinter? Was kannst du tun, um diesen konstruktiv zu begegnen? Ein erneutes Praktikum könnte ein sinnvoller Weg sein das aufzuarbeiten, was dich seit deinem letzten Praktikum belastet und dir Sorgen bereitet, weil du deine Erfahrungen von damals noch einmal in einem anderen Licht sehen und reflektieren könntest. Wenn diese Albträume dich längerfristig belasten könntest du auch darüber nachdenken, das mit professioneller Unterstützung aufzuarbeiten vor Studienende.

    1. Vertretungslehrer in Berlin müssen sich zu den Ferienzeiten immer arbeitslos melden, weil ihre Verträge immer nur auf tatsächliche Unterrichtszeit befristet werden. In der Zeit beziehen sie auch nur Arbeitslosengeld. Stimmt das wirklich?

    Dazu sollte dir z.B. Susannea etwas schreiben können. (In BW wäre das leider zutreffend, Berlin hat hoffentlich fairere Bestimmungen.)

    Zitat

    2. Der Status des Vertretungslehrers im Kollegium ist eher so, dass diese nicht als vollwertige Lehrer angesehen werden. Unliebsame Aufgaben werden gerne an Vertretungslehrer abgegeben. Stimmt das wirklich?

    Letztlich kommt so etwas natürlich immer auf das jeweilige Kollegium an, ich kenne das aber so nicht. Vertretungskräfte sind Kolleginnen und Kollegen, punkt.

    Zitat

    3. Die Bezahlung der Vertretungslehrer liegt unter dem der "normalen" Lehrer. Ich kann zu diesem Punkt aber keine valide Informationen finden. Stimmt das wirklich?

    Nicht prinzipiell, nein. Als Erfüller (formale Qualifikation sprich mindestens abgeschlossenes Ref oder gleichwertiger Seiteinstiegsabschluss vorhanden) erhältst du normalerweise das, was du auch bei einer Planstelle im Angestelltenverhältnis erhalten würdest. Allerdings bist du kein Erfüller, insofern wirst du möglicherweise weniger erhalten. Möglicherweise bedeutet, dass das wiederum vom Bundesland abhängt. Sollte dies niemand für Berlin gesichert schreiben können, empfehle ich dir, dich an deine Gewerkschaft zu wenden. Die können dir sagen, in welcher Entgeltstufe du landen würdest.


    Ich lese bei dir heraus, dass du aktuell eine feste Stelle hast. Was würde für dich den dafür sprechen, diese aufzugeben zugunsten des doch deutlich unsichereren Status als befristete Vertretungskraftkraft?

    Conni , Palim , Caro07 , elefantenflip  pepe oder auch Zauberwald dürften deine Expertinnen und Experten sein, die dir sicherlich kompetent weiterhelfen können.

    In jedem Fall scheint mir wichtig zu sein, dass du dir vorab erst einmal selbst Klarheit verschaffst über deine Stundenziele. Was müssen die SuS am Ende der Besuchsstunde sicher können, was wird in den folgenden Stunden noch vertieft und/oder womöglich erst dann als Lernsatz zusammengefasst?

    Kann eine SL blockieren, wenn man sich auf eine andere Stelle bewirbt und dort angenommen wird?

    Kündigen ist aufgrund des Beamtenstatus und der anderen Versorung als Beamter natürlich extrem riskant ...

    Ich würde dir empfehlen, dich von deiner Gewerkschaft beraten zu lassen und wenn es dann um eine konkrete Stelle geht auch den Personalrat mit ins Boot zu holen.

    Danke für den Hinweis auf §5 in der ADO. Mal sehen, was sich daraus machen lässt.

    Ich hoffe, dass wir einige analoge Tätigkeiten bei uns zeitnah ablösen können. An verschiedenen Stellen schreiben wir tatsächlich Excel-Tabellen in Papierlisten ab. Das sollte nicht sein.

    Das klingt ziemlich absurd und ist nun wirklich vollkommen unnötig. Es gibt eine Menge Möglichkeiten Noten datenschutzkonform digital zu speichern angefangen mit ganz simplen verschlüsselten VeraCrypt-Containern, in die man die Excel-Tabellen einfach abspeichern kann. Vielleicht solltest du dir das angesichts deiner Fächer einfach mit deiner Fachschaft anschauen und dann bringt ihr das entsprechend in die GLK ein. Wie du selbst deine weiteren Noten dann speicherst kannst du in jedem Fall ja unabhängig von der GLK-Entscheidung machen.

    (Ich bin bei uns ja schon leicht fassungslos, dass es für die Meldenoten für die Prüfungen immer noch nur Papierlisten gibt, während es für das Zeugnisprogramm bereits seit Jahren einen Remotezugriff von zuhause aus gibt, damit man die Noten ganz entspannt eintragen kann- so die Technik mitspielt. Müsste ich sämtliche digital gespeicherten Noten handschriftlich auf Papier übertragen fände ich das- wie du wohl auch- ziemlich absurd und vorgestrig.)

    Achso, so geht der im Ausgangsthread geforderte sachliche, freundliche Austausch?

    Selektiv zu zitieren, damit es zur eigenen These passt bzw. den Kontext zu ignorieren ist jedenfalls weder sachlich, noch freundlich, sondern eine weitere provokative und aggressive Kommunikationstaktik. Danke für dieses nachdrückliche rhetorische Beispiel dieses Kommunikationsstils. Nachdem das ja jetzt vorhanden ist- was wolltest du mir eigentlich in der Sache sagen? :)

    Irgendwie hatte ich gerade verdrängt, dass ihr ja längere Pfingstferien habt. Sorry!

    Verständlich. Ich verdränge die zwei Wochen Herbstferien mancher "Nordländer" auch so gut ich kann jeden Herbst. :rose:

    Nein, ich mache keinen Ausflug jetzt an Pfingsten, sondern hole viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel benötigten Schlaf nach, den ich durch Prüfungen und Korrekturen in Rekordzeit nicht hatte. Mein Körper findet den Koffeinentzug den ich dabei betreibe zwar gut, aber zeigt mir auch, warum ich die Tage davor so viel Koffein zuführen musste. :schlafen:

    Ausflugszeit startet dann ab heute Abend, mit einem Gläschen Wein am Fluss mit der Nachbarin, morgen Frühstück/Brunch mit einer Freundin samt Spaziergang an einem anderen Fluss oder- je nach Wetter- Besuch der örtlichen Kunsthalle. Etwas ehrenamtliches Engagement am Mittwoch, nächste Woche geht es mit Hund an den See ... Pfingstferien sind einfach genial (vor allem, wenn man wenig Korrekturen hat).

    DUUM hat noch einen tollen Ausflugstipp für Südbaden mit Hund für mich für meinen Kurzurlaub in der alten Heimat (ich könnte mich auch revanchieren).

    Die Lehrer sind an solchen Zuständen schuld und müssen nur ordentlich sanktioniert werden, dann läuft es wieder rund:

    "»Wir brauchen Menschen, die geeignet sind und aus Überzeugung an unseren Schulen arbeiten«, schreiben die Schulleiter – und geben sich auch selbstkritisch: »Natürlich sehen wir auch, dass es eine nicht unwesentliche Zahl von Menschen an unseren Schulen gibt, bei denen die entsprechenden Einstellungen und Kompetenzen fehlen und deren Motivation nachlässt.« Dafür müsse es »striktere Vorgaben und klarere Sanktionsmöglichkeiten bis hin zu dienstrechtlichen Maßnahmen« geben."

    https://www.spiegel.de/panorama/bildu…78-a26f0587f28d

    Das hast du ganz wunderbar aus dem Zusammenhang gerissen Freakoid, nur damit es zu deiner gewünschten Aussage passt. Wer nicht selbst nachlesen möchte, hier zumindest der gesamte Abschnitt:

    (...)

    Personal: »Zentrale Herausforderung« für die Schulen sei es, geeignetes Personal zu finden, schreiben die Autoren des Papiers. Häufig gebe es niemanden, der sich den Herausforderungen an den Perspektivschulen stellen wolle – oder diejenigen, die sich melden, seien nicht ausreichend qualifiziert. Von der Landespolitik wünschen sich die Schulen wegen des zusätzlichen Betreuungsaufwands für die Kinder weniger Pflichtstunden für die Lehrkräfte, also mehr Personal.

    »Wir brauchen Menschen, die geeignet sind und aus Überzeugung an unseren Schulen arbeiten«, schreiben die Schulleiter – und geben sich auch selbstkritisch: »Natürlich sehen wir auch, dass es eine nicht unwesentliche Zahl von Menschen an unseren Schulen gibt, bei denen die entsprechenden Einstellungen und Kompetenzen fehlen und deren Motivation nachlässt.« Dafür müsse es »striktere Vorgaben und klarere Sanktionsmöglichkeiten bis hin zu dienstrechtlichen Maßnahmen« geben.

    (...)

    Es geht also nicht darum, dass "die Lehrer" schuld wären, sondern dass der Umgang mit Kindern aus besonders benachteiligten (wirtschaftlich/sozial abgehängten) Situationen/Lebensumfeldern und/oder mit Fluchterfahrung besondere Herausforderungen mit sich bringt, für die man Lehrkräfte einerseits qualifizieren muss, statt einfach zu erwarten, dass sie das schon schaffen könnten und andererseits weiteres qualifiziertes Personal benötigt an den Schulen, wie sozialpädagogische Fachkräfte. Dass man die gewaltigen Zusatzaufgaben, die die soziale Integration und Ausbildung von Kindern in derartigen Brennpunktschulen kostet nicht mit Quereinsteigern oder rein basierend auf Vertretungsverträgen schultern könnte ist doch genau das, was wir alle hier regelmäßig bemerken und monieren. Die Schulleitungen die das so klar ansprechen jetzt an den Pranger stellen zu wollen, indem man ihnen das Wort im Mund herumdreht ist infam, passt aber leider zu deiner sonstigen Rhetorik Freakoid, die gerade nicht darauf abzielt einen konstruktiven Beitrag in irgendeiner Form zu leisten, nur aufstacheln will.

    Burnout-Prävention.

    Quatsch! Die einzige Burnout - Prävention, die wirken kann ist die, die man selbst aus eigener Erkenntnis ggf. unterstützt (!) durch gesunde, wertschätzende Strukturen im eigenen Kollegium betreibt. Wer hier im Forum wie du State so gerne draufschlägt macht das zuallererst und auch zuletzt um seiner selbst willen. Würdest du anderen User:innen tatsächlich helfen wollen, würdest du deine Botschaften so konstruktiv formulieren, dass sie nicht ungeachtet ihres Inhalts ob der schieren Provokation / Beleidigung / Verächtlichmachung /... scheitern. Leider gefällst du dir in der "Ersatz-Mikael" - Rolle zu gut für die Art Kommunikation, die du dir selbst offenbar zugute halten möchtest, aber immer weniger leistest. Ich würde mich sehr freuen, wenn deine Beiträge wieder konstruktiver formuliert werden würden.

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