Schön, wenn dir das weiterhilft. Das freut mich gerade total, weil ich selbst im letzten Schuljahr mehrfach mit der Audioeinbindung zu kämpfen hatte, bis ich für mich Lösungen gefunden habe. Ich drücke dir die Daumen, dass es bei dir ab jetzt auch gut klappt.
Beiträge von CDL
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Ich würde mich freuen, wenn wer etwas dazu weiß.
Deine Gewerkschaft und dein Bezirkspersonalrat sind auf jeden Fall kompetente Ansprechpartner. Eventuell weiß aber auch yestoerty , wie das genau in NRW geregelt ist. Komplett weg kann deine Planstelle nicht sein, wenn du auf Probe verbeamtet bist, falls es dir also auch darum ging: Nein, das wird nicht passieren. Was den spezifischen Dienstort anbelangt bin ich zumindest aber überfragt, auch wenn ich vermute, dass du keinen Anspruch auf einen Einsatz an genau dieser Schule hast, lediglich einen wohnortnahen Einsatz (35km) durchsetzen und erwarten kannst.
Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft und alles Gute dafür.

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Die Fächer sind deswegen ein Nachteil, weil BW gut versorgt ist mit Gymnasiallehrern und damit die Auswahl an Stellen kleiner ist (was bekanntermaßen mit MINT-Fächern oder so kein Problem wäre).(...)Butter bei die Fische: Um welche Fächer geht es denn überhaupt? Es gibt für diverse Schularten Sondermaßnahmen für Gymnasiallehrkräfte in BW. Wenn es also auf anderem Wege ans Gymnasium nicht klappt, dann könnte möglicherweise ein Wechsel der Schulart der Weg zum Erfolg sein...
Ich nehme an, von seiner Gewerkschaft hat dein Freund sich bereits umfassend beraten lassen?
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Bei mir geht das über diesen zweiten Schritt: https://i0.wp.com/www.deroutlook…024%2C411&ssl=1
In der Praxis hat sich aber als deutlich tauglicher herausgestellt, den SuS die Audiodatei per Link zur Verfügung zu stellen, so dass diese sie eigenständig abspielen konnten.
Edit 1: Herzlich willkommen im Forum!
Edit 2: Mein zweiter Lösungsvorschlag geht natürlich nur dann, wenn die SuS einzeln Geräte haben und dir nicht alle auf dem gleichen TV etc. zuschauen.
So klappt es bei mir auch problemlos. Alternativ zum Link könnten Audiodateien auch im Klassenteam in einem Dateiordner hinterlegt werden, damit die SuS direkt teamsintern darauf zugreifen könnten. Setzt aber natürlich auch ein eigenes Endgerät voraus... Ich teste solche Abläufe übrigens- als kleinen Tipp- im Zweifelsfall vor einer Konferenz, indem ich parallel an einem Zweitgerät in die Konferenz gehe. So sehe ich, ob meine Präsentation angezeigt wird, kann aber eben auch selbst prüfen, ob die SuS die Audiodateien hören können oder nicht.
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Wenn das Land Hessen einen entsprechenden Bedarf an den Gymnasien aktuell hätte, gäbe es eine Möglichkeit des Seiteneinstiegs ins Ref für gymnasiales Lehramt für diese Fächer. Geschichte ist allerdings wohl bundesweit kein Mangelfach für gymnasiales Lehramt, wenn überhaupt, wäre also Musik von Interesse. Manche Bundesländer (BW beipielsweise oder auch Sachsen, wo meine Schwester im Ref war mit Musik) haben speziell für Musik und Kunst für gymnasiales Lehramt die Option einer Ein-Fach-Lehrbefähigung- das setzt aber ein komplettes Musikstudium voraus und nicht nur das Studium der Musikwissenschaft. Insofern kannst du aktuell nur darauf hoffen, dass das Land Hessen künftig einen derart hohen Mangel an Musiklehrkräften haben wird, dass es auch Sek.I-Lehrkräfte an die Gymnasien holt zur Bedarfsdeckung, sowie ggf. Aufstiegslehrgänge anbietet. Bei deinem Schulamt könntest du zumindest in Erfahrung bringen, wie die Lage diesbezüglich in Hessen ist aktuell.
Alternativen wären ein komplettes Nachstudium für die Sek.II oder ein komplettes Musikstudium und der Wechsel in ein Bundesland, dass Musikern auch den Einstieg ins Ref ermöglicht, die nur dieses eine Unterrichtsfach studiert haben, sollte dies in Hessen nicht möglich sein oder zu prüfen, ob irgendein anderes Bundesland einen derart hohen Mangel an Musiklehrkräften an Gymnasien hat, dass der Quereinstieg dafür geöffnet wurde.
Für BW habe ich gerade extra noch einmal nachgesehen, weil ich weiß, dass Musik als absolutes Mangelfach an den Gymnasien gilt: Der Seiteneinstieg in BW ist allerdings nur für Absolvent:inn:en von Musik bzw. Musikpädagogik geöffnet, nicht für Musikwissenschaft. Es scheitert also- trotz des Mangels, der die den Seiteneinstieg ins Ref überhaupt erst ermöglicht hat- dennoch an deiner Qualifikation. Nicht alle Bundesländer sehen das aber so eng wie BW. Berlin oder Sachsen könnten möglicherweise großzügiger sein, auch MeckPomm scheint vieles möglich zu machen, was andernorts nicht geht bei Zugang zum Schuldienst (scheint aber auch recht weit vorne zu sein, wenn es um die effektive Ausbeutung williger Quereinsteiger:innen geht...).
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Akademische Arbeitsgemeinschaft. Nutze ich seit ich mit 15 Jahren meine erste Steuererklärung gemacht habe, erst für Steuertipps zum analogen Ausfüllen der Papierbögen, später dann auch für die komplette Erstellung der Steuererklärung.
Mein Vater hat das Programm von Beginn an (Mitte der 90er) verwendet, hatte vorher schon jahrelang deren lose Blattsammlung mit Steuertipps, insofern bin ich da quasi "reingewachsen". Für mich angesichts der bald drei Jahrzehnte Umgang mit dem Programm die entspannteste Version, da ich das im Schlaf bedienen kann. Ich finde es aber auch gut organisiert, selbsterklärend und habe nach dem Eintritt in den Schuldienst 2018 dann auch viele Steuertipps speziell für Lehrkräfte entdeckt dank des Programms, die ich noch nicht kannte (habe inzwischen umgestellt auf die Lehrerversion), genauso wie ich bei der letzten Ausgabe dankbar war, für die vielen Hinweise zum Homeoffice. Auch im Hinblick auf meine Schwerbehinderung empfinde ich das Programm als äußerst hilfreich.
Ich habe in über 25 Jahren Nutzung IMMER den Betrag herausbekommen, den ich gemäß des Programms erhalten sollte. Weil ich das weiß, stoppe ich heutzutage die Eingabe kleiner Fitzelbeträge, wenn ich den maximal möglichen Rückzahlungsbetrag schon vor Eingabe aller Belege/Beträge erreicht habe, ohne einen Sicherheitspuffer, der mich nur unnötig Zeit und Nerven kosten würde. Dadurch brauche ich im Regelfall maximal 3 Stunden für die Steuererklärung (meist bin ich nach 2,5h durch). Kosten des Programms lassen sich- wie bei anderen Programmen dieser Art auch- steuerlich absetzen (das wird auch gezielt empfohlen im Programm selbst).
Angaben, was man pauschal (ohne Belege) angeben kann, wofür man lediglich auf Rückfrage des Finanzamtes Belege nachreichen können muss (wie Mitgliedsbeträge für Gewerkschaften, Parteien, Vereine) gibt es im Programm, ebenso wie Hinweise, wann es günstiger sein könnte Belege einzureichen anstelle der Nutzung von Pauschbeträgen. Z.B. bei der Angabe der Kilometerpauschale kann man sich das dann auch kurz durchrechnen lassen, ob der auschbetrag tatsächlich das günstigere Modell für einen ist. Am Ende des Programms gibt es einen Plausbilitäts- und Vollständigkeitscheck, der denke ich gerade für einen kompletten Steuerneuling hilfreich ist, um nichts zu übersehen. Daten aus vorherigen Steuererklärungen lassen sich übernehmen. Das spart ebenfalls Zeit bei künftigen Eingaben, hilft aber auch, um nicht etwas zu vergessen, was vielleicht über mehrere Jahre abgeschrieben werden kann etc.
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Schon spannend, was in anderen Schulen als zwingend notwendig empfunden wird.
Also ich empfinde die Berufsorientierung- sei es meiner SuS oder von Schulpraktikant:inn:en- durchaus als zwingend notwendig, Pandemie hin oder her. Die Hasen bleiben schließlich nicht wegen der Pandemie plötzlich zwei Jahre länger an der Schule, haben nur oftmals noch weniger Orientierung, wie es denn weitergehen könnte. Die Berufspraktika sind also dringend geboten, um herauszufinden, ob der Wunschberuf dem Realitätscheck standhält und um mit möglichen Ausbildungsbetrieben in Kontakt zu kommen. Gerade für die SuS im Hauptschulzug ist letzteres unerlässlich. (Konferenzen in Präsenz oder Elternabende in Konferenz gibt es dagegen bei uns aktuell gar nicht. Die sind nämlich- anders als die Berufspraktika- nicht zwingend an Präsenz gebunden).
Wir haben natürlich aktuell auch Probleme SuS unterzubringen, weshalb wir dieses Jahr ausnahmsweise eine zweite Praktikumswoche zwischen Pfingsten und Sommerferien ermöglichen für all diejenigen, die im Frühjahr keinen Platz gefunden haben (oder auch SuS, die ein zweites Praktikum benötigen). Zwei Drittel meiner SuS haben es aber inzwischen doch geschafft Zusagen zu erhalten von Betrieben. Unmöglich ist es also aktuell nicht- schließlich wollen ja auch die Betriebe gute, motivierte und interessierte Azubis finden.
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„„Mit regelmäßigen Testungen, Masken, dem Förderprogramm für Luftfilter und Vorgaben zum Lüften können wir diesen Schritt gehen und gewähren weiterhin einen sehr hohen Schutz für die Jugendlichen und ihre Familien.“
OK, mal schauen:
1. Qualitativ "hochwertige" Chinatests - Check!

2. Masken - äh ja, also sieht man mal von SuS oder KuK mit Maskenattesten ab, die man zu akzeptieren hat oder von dem Umstand, dass SuS gar keine Masken gestellt bekommen, ergo entsprechend verlummelte Exemplare oftmals tragen und die Lehrkräfte auch nur OP-Masken massenhaft nutzen dürften, bei den FFP2-Masken aber bidde haushalten müssen, weil die inzwischen doch immerhin 40 Exemplare, die ich bekommen habe für einen unbekannten Zeitraum ausreichen müssen, dann *Trommelwirbel*: Check !

3. Förderprogramm für Luftfilter- dufte Sache. Toll vor allem, dass man das direkt vor den Sommerferien aufgelegt hat, als niemand mehr realisisch bestellen hätte können für Schuljahresbeginn. Wir warten immer noch auf die paar Luftfilter, die wir bekommen werden...irgendwann... wenn die Pandemie vorbei ist... für weniger als die Hälfte der Klassenräume... Aber: Das Programm besteht, also: Check!

4. Vorgaben zum Lüften. Gibt es.
Check! 
Ich weiß ja nicht, woher der Drosten, dieser olle Virodingens seine steile These hernimmt, der Schulbetrieb wäre es, der die Omikronwelle füttere, weshalb erst die Osterferien dieser nachhaltig das Wasser abgraben könnten infolge reduzierter Kontakte von Schulkindern. Wir hier in BW haben nämlich einen sehr hohen Schutz vor Coronaansteckungen für Jugendliche und ihre Familien dank des laufenden Schulbetriebs. Denn selbstredend stecken Kinder und Jugendliche in The Länd sich ausschließlich nach der Schule, im privaten Umfeld an und niemals nicht in Schulen, weil sie natürlich immer ihre Masken perfekt tragen, Tests zuverlässig Infektionen im Frühstadium anzeigen und überhaupt: Coronaschutzmaßnahmen- das können wir einfach!

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Ja, eine Corona-Sonderprämie wurde im Rahmen des neuen Tarifvertrags der Länder mit vereinbart. Hessen hat, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, seine eigene Spezialversion abgeschlossen. Insofern ist der hessische Abschluss dann, nachdem dieser soweit ich weiß, inzwischen auch auf die Beamtinnen und Beamten übertragen wurde auch für Lehrkräfte im Landesdienst gültig. Die entscheidende Frage bei dir dürfte sein, wer dir dein Salär bezahlt: Das Land Hessen oder das Bistum Fulda. In ersterem Fall hast du einen Anspruch auf die Prämie deines Dienstherrn in letzterem Fall müsstest du wohl herausfinden, ob das Bistum Fulda den Abschluss auf seine abgeordneten Lehrkräfte überträgt.
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Man ist danach nich festgekettet. Man muss halt mit der Konsequenz in der Zukunft leben. "Geh nach Berlin, und vielleicht gibt es eine Sperre in MV". Wir sind im Bildungsföderalismus, natürlich wird MV Berlin nichts sagen.(...)Aber man muss bei einer Bewerbung zum Ref- jedenfalls hier in BW- angeben, ob man bereits vorher einen Vorbereitungsdienst in einem anderen Bundesland angetreten hat, sowie, ob dieser abschließend nicht bestanden wurde. Gerade in Bundesändern, die nicht alle Anwärter:innen ausbilden, wie BW, könnte ich mir vorstellen, dass auch der Antritt ohne Eintritt ins Prüfungsgeschehen (als unter Aufrechterhaltung sämtlicher Prüfungsversuche) zumindest die Chancen auf einen Ausbildungsplatz nicht erhöhen wird.
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Trotzdem heftige Fallzahlen bei euch chemikus08 . Immerhin wird in den Schulen 2-3 wöchentlich und bei positiven Fällen im Regelfall wohl (=zumindest hier in BW) täglich getestet. Wir haben zwar auch täglich positive Schnelltests, aber bislang zum Glück meist noch einstellig und eher im Umfang von 4-7 positiven Tests täglich (immer noch genug, um einen ausreichenden Beitrag zu einer Inzidenz über 3000 bei 5-14 jährigen zu leisten...).
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Wenn du schon "Angst" deswegen hast, dass die Ausstellung einer akut nicht notwendigen Bescheinigung nicht prioritär erledigt wird, musst du in einem wunderschönen Wolkenkuckucksheim leben, in das keinerlei profane Fährnisse, wie z. B. Jobverlust, Geldsorgen, gesundheitliche Probleme, hineinkommen können. Herzlichen Glückwunsch!
... was letztlich ja auch bedeutet, dass zumindest aktuell, die geistige Distanz zur künftigen Zielgruppe- SuS der beruflichen Schulen- und deren Ängsten, Sorgen, Bedenken, Bedürfnissen und Herausforderungen doch noch sehr hoch ist- ungeachtet der altersbedingten Nähe. Etwas mehr Respekt als Grundhaltung im Umgang mit Mitmenschen, aber auch künftigen oder gar aktuellen Peers gegenüber würde beiden User:inne:n gut zu Gesicht stehen. Künstliche Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für Lehrkräfte, die vor lauter Teststation spielen, quarantänierte SuS betreuen, SuS in Präsenz gerecht werden, unterrichtliche Herausforderungen meistern viel zu oft viel zu wenig Zeit für einzelne SuS haben zeugt weder der einen, noch der anderen Gruppe gegenüber von Respekt.
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Ruf morgen früh deine Gewerkschaft an und lass dich von dieser beraten. Das ist nichts, was du basierend auf Informationen aus dem Internet entscheiden solltest.
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Ich muss Unterricht vorbereiten, meine letzte Hohlstunde morgen fiel soeben einer Vertretungsstunde zum Opfer (diesen Monat zweistellig, aber bei uns wird über längere Zeiträume angerechnet).
Bei uns ist auch gerade ständig Vertretungslotto angesagt, weil wir so viele kranke KuK haben. Pass gut auf dich auf Kris.
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Ist es denn davon abgesehen überhaupt ohne weiteres möglich, dass jemand, der auf Gymnasium studiert hat, danach eine Stelle an einer Realschule oder Gesamtschule und dann dort lediglich für SEK I, bekommt? Weil wenn dem so wäre, dann könnte ich ja auch direkt auf Gymnasium studieren und mich dann eben für Stellen an allen Schulformen, außer Grundschulen, bewerben.
Nein, problemlos ist das niemals möglich, weil solche Sondermaßnahmen ja erst einmal nicht regulär vorgesehen sind. Dennoch gibt es diese überall dort, wo der Mangel immanent genug ist. In BW gibt es so aktuell beispielweise Sondermaßnahmen für gymnasiale Lehrkräfte für die Grundschulen oder auch Sek.I-Schulen. Das sind in BW dann aber Maßnahmen, die eine wenigstens einjährige Nachqualifikation samt Prüfungen nach dem Ref mit sich bringen. Eine Garantie, dass derartige Maßnahmen genau für deine Fächer, in deinem Wunschbundesland gegeben sein wird nach deinem Studium gibt es nicht, darüber hinaus hat es ja Gründe, warum ausgerechnet Lehrkräfte für gymnasiales Lehramt so weitreichend umverteilt werden im Zweifelsfall und nein, das liegt nicht etwa daran, dass diese qualifizierter wären, sondern dieses Lehramt ganz besonders überlaufen ist. Wenn du also nicht Mathe, Physik, Informatik oder ggf. auch Chemie studieren willst, sondern bei Deutsch plus irgendetwas bleiben möchtest, würde ich persönlich dir empfehlen, dir den Umweg über das gymnasiale Lehramt einfach zu sparen. Die Einstellungschancen mit Deutsch für gymnasiales Lehramt sind bundesweit nicht gerade rosig (auch wenn dennoch nicht überall gleich schlecht), auch Spanisch dürfte bundesweit gesehen kein akutes Mangelfach für gymnasiale Lehramt sein.
Schau dir angesichts der dich interessierenden Fächer vielleicht nicht nur Einstellungsprognosen von NRW an, sondern bundesweit, prüf nach, in welchen Bundesländern du dich mit der Fächerkombi für die Sek.I überhaupt bewerben könntest, prüf für dich, ob du nicht zumindest von vornherein ein drittes Fach dazunehmen möchtest, um nicht von den wenigen Schulen abhängig zu sein, die überhaupt Spanisch in der Sek.I anbieten, nur um am Ende womöglich einfach nur Deutsch- Deutsch-Deutsch zu unterrichten mit entsprechendem Korrekturaufwand.
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Wenn ich heute einmal um den Bodensee fahre, bin ich mal 3 Monate, dann 6 Monate und kurz darauf 12 Monate genesen.
Stammt nicht von mir...
Und was soll das bitte bedeuten? Wie lange eine Covid-Erkrankung her ist ist ja- zumindest wenn man sich auf Fakten bezieht- keine Frage des Landes, in dem man sich gerade befindet.
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Bist du noch in der Probezeit? Gibt es schwerwiegende Sondergründe, die sich im Ländertauschverfahren positiv für dich auswirken können? Besteht die realistische Chance trotz Grundschule eine zeitnahe Freigabe der Schulleitung zu erhalten (könnte ja auch für den eine Chance sein zur Verbesserung der eigenen Arbeitssituation...))?
Beantworte dir das für dich selbst, um abschätzen zu können, wie realistisch es sein könnte bereits im kommenden Schuljahr über das Ländertauschverfahren in ein neues Bundesland gekommen zu sein, lies dir die diversen Threads zu exakt diesem Thema im Forum durch, lass dich von deiner Gewerkschaft beraten. Im Namen der Grundschullehrkräfte meines Bundeslandes hoffe ich, dass du ihnen als neue Kollegin oder neuer Kollege erspart bleibst angesichts deiner bisherigen Auftritte in diesem Forum.
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Ich weiß nicht, wie es in NRW aussieht, in BW gibt es an den meisten Sek.I-Schulen Spanisch überhaupt nicht (wenn, dann an manchen Gemeinschaftsschulen). Sollte das in NRW ähnlich sein, würde das einerseits den Bedarf an Spanischlehrkräften enorm reduzieren, als auch dazu führen, dass nur sehr wenige Studierende diese Kombination ausgerechnet für die Sek.I studieren, was wiederum zumindest auf dem Papier einen Mangel hervorrufen kann, der- wenn ich auch weiterhin von BW ausgehen würde- aber problemlos gestopft werden könnte durch die zahlreichen überzähligen Deutsch-Spanisch-Lehrkräfte mit gymnasialem Lehramt (dort ist die Fächerkombi hier in BW zumindest massiv überlaufen und die überzähligen Absolvent:inn:en z.B. aus BW bewerben sich dann ja auch z.B. in NRW).
chilipaprika dürfte das für NRW noch genauer einschätzen können. Mein erster Impuls wäre, dir ganz dringend zu einer anderen Fächerkombi zu raten, aber das ist ja nur so ein "BW-Impuls".
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Genau, sie musste aus medizinischen Gründen nach Deutschland und kommt jetzt nicht mehr zurück nach Kanada.
Na ja, sie käme schon zurück, müsste sich halt impfen lassen. Am Ende ist dann Deutschland aber halt doch bequemer für sie, solange es hierzulande noch keine Impfpflicht gibt. Es gibt einige Länder auf dem afrikanischen Kontinent, in die sie problemlos auswandern könnte. Kannst ihr ja mal eine Liste zusammenstellen, Reisende soll man schließlich nicht aufhalten...
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CDL: Ich glaube, das, was du beschreibst, ist einer der größten Demotivationsfaktoren für fortgeschrittene und zugleich leistungsschwache Schüler. In der Grundschule schaffen es leistungsschwächere Schüler meist noch mit zeitlicher Verzögerung, Lernrückstände aufzuholen. Ich persönlich stelle es mir herausfordernd vor, wenn ein Schüler in der Sek I bereits massiv hinterherhinkt und dann kommt noch neuer Stoff dazu. Wenn dann noch die Puertät dazukommt, ist sicher: "Ach, jetzt ist es auch sch...egal!" nicht weit. Hast du dahingehend Erfahrung?
Aber klar, wenn ein schwacher Schüler es dennoch schafft, eine gute Note zu erreichen, weil ihm das Unterrichtsthema besonders gut liegt, ist das umso motivierender für uns (und auch für den Schüler). In Mathematik geht das vlt. noch, wenn einem Algebra nicht so sehr liegt, aber Geometrie eine neue Chance bietet. Bei Französisch dürfte es wohl kein Pendant geben, denn Grammatik und Wortschatz braucht man ja immer, oder?
Ich gehe mal davon aus, dass das rhetorische Fragen sind..
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