ja, satoshis.
Danke, an die dachte ich auch, war mir aber nicht sicher, ob es dir darum geht.
Beiträge von CDL
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Danke für eure Rückmeldungen, das bestätigt meine Sicht auf das völlig unverantwortliche Verhalten an meiner Schule. Vom Ärger mit dem Gesundheitsamt hat man halt auch nichts, wenn man dann an Weihnachten in Quarantäne sitzt.
Gut sitzende FFP2-Maske ohne Unterbrechung aufbehalten, auf Abstand achten und wenn möglich zwischendurch lüften, dann ist das Risiko für doppelt Geimpfte (oder gar bereits Geboosterte) sehr überschaubar.
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Das scheint angesichts der Reduzierung auf zwei Schularten und lediglich einen Ort eine äußerst spezielle Studie zu sein. Es wäre angesichts der überschaubaren Zielgruppe dieser Studie sicherlich erfolgversprechender passende Schulen in Kiel direkt zu kontaktieren.
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Bei uns wurde Montagnachmittag online bekannt gegeben, dass Impfstoff für 5-12 jährige eingetroffen sei und am Dienstag verimpft würde. Dienstag konnten dann direkt (und ohne Termin) 50 Kinder geimpft werden. Nachdem aktuell wohl noch nicht ganz klar ist, wie viel Impfstoff für Kinder man jeweils pro Woche erhält, wird das vorerst so kurzfristig angekündigt werden bei uns. Ab Januar hofft man die Kinderimpfungen an einem festen Wochentag zuverlässig anbieten zu können, gerade auch im Hinblick auf die Zweitimpfungen.
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... dass eine Kollegin meine private Handynummer an eine Mutter unserer Schule rausgegeben hat, ohne mich vorher zu fragen.
Das geht wirklich gar nicht.
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Dann schenk deinem Mann doch eines der in deinen Augen unkreativen, aber von ihm gewünschten Geräte, das wird ihn freuen und dazu etwas Zeit zu zweit in den Ferien. Vielleicht die Kinder mal einen Nachmittag lang sich selbst überlassen (ganz klein sind die ja nicht mehr) und warm eingepackt mit heißem Kakao /Glühwein /... in der Thermoskanne ab auf einen schönen Winterspaziergang mit vielen Gesprächen, Händchen halten, zusammen sein,...?
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<Mod-Modus>
Soll ich schon eingreifen oder braucht ihr noch ein bisschen Abwechslung?
Lass uns noch ein wenig spielen bitte. Sonst nimmt der Covidkoller überhand.
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Das kann ich gut verstehen, denn das geht mir momentan genauso. Ich habe einfach kaum noch Kraft. Unterrichtsplanung ist die Stellschraube, an der ich noch etwas drehen kann, ergo drehe ich daran. Ich profitiere in manchen Klassen von sehr guten Ausarbeitungen aus früheren Jahrgängen auf die ich zurückgreifen kann und versuche in anderen Klassen zumindest reihum die Kraft aufzubringen und Zeit zu finden, um alle 2-3 Wochen eine "schönere" Stunde planen zu können. Ich habe gerade zuletzt erst mit meinem Vater (pensionierter SL) darüber gesprochen. Er meinte direkt zu mir, dass er in solchen Phasen immer bei der Unterrichtsplanung zurückgeschraubt hätte, damit er diese gut packen konnte. Gerade die Zeit vor Weihnachten ist ja auch ohne Corona sehr anstrengend und dieses Jahr nicht etwa leichter geworden. Insofern sei nicht so streng mit dir, sorg gut für dich und geh vor allem nicht über deine Belastungsgrenze. Niemandem ist geholfen, wenn du für eine Handvoll "schönerer" Unterrichtsstunden die deinem Anspruch genügen länger ausfällst krankheitsbedingt. Du machst das gut! Halt dich am Feedback deiner Klassen fest und dann erlaube dir vor allem, dich über die Ferien möglichst gut zu erholen.
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Nein, weil die ungeimpften Kinder regelmäßig getestet werden, aber die geimpften eben eigentlich nicht mehr.
(...)Das kommt- bei meinen SuS jedenfalls- ganz stark auf die SuS selbst an bzw. die Klassen und deren Umgang mit Covid. In meiner 9.Klasse ist inzwischen knapp die Hälfte vollständig geimpft. Dennoch haben sich am Montag fast alle Geimpften freiwillig selbst getestet. Genau denen ist es nämlich ganz besonders wichtig, selbst niemanden anzustecken über Weihnachten. Manche dieser SuS testen sich bereits seit Schuljahresbeginn 3x wöchentlich freiwillig, um ganz sicher zu sein.
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Nach der Logik dürfe es ja in den meisten Berufen nur Flachpfeifen geben: Onkologen, die selbst noch keine Krebstherapie hinter sich hatten; Psychotherapeuten, die noch nie suizidgefährdet waren; Baggerfahrerinnen, die erst in der Ausbildung zum ersten Mal am Steuer eines Baggers sitzen; ...
YMMD -
😂😂😂 zieh mal den Stock aus deinem Hintern und sei nicht so verkrampft, so bestätigst du nur Klischees gegen Lehrer. Woher willst du denn wissen, wie weit ich mit dem Studium bin? Vielleicht bin ich noch in den ersten Semestern meines Studiums oder vielleicht vertiefen sich die Anteile der lehramtsbezogenen Berufswissenschaften meines Studiums erst später? Geh ein bisschen lockerer durch das Leben, deine Schüler tun sonst sehr leid..
Selbst wenn du noch im allerersten Studiensemester wärst, dürftest du bereits mehr wissen über den Unterschied zwischen gesichertem Wissen und Fakten auf denen Urteile üblicherweise beruhen sollten und puren Meinungen, Vorurteilen und Klischees. Letztere füllst gerade genau genommen nur du mit Leben- sowohl in deiner Phantasie und deinen unqualifizierten Urteilen (da du offenkundig nicht bereit bist, dir erst Wissen anzueignen, ehe du urteilst), als auch in dem, wie du dich selbst präsentierst. Dein Tonfall ist eindeutig auch noch deutlich ausbaufähig, bis du im Rahmen von Praktika auf Schulen losgelassen werden darfst. Ich lese bei dir zwar aus jeder Zeile den Schüler heraus, der sich auch noch voll und ganz mit eben dieser Rolle identifiziert, den angehenden Kollegen erkenne ich jedoch noch nicht einmal andeutungsweise. Dein Weg ist also noch ziemlich weit bis du hier als Peer auftrittst. Bis es soweit ist, starte den Lektürekanon am besten mit den Nutzungsregeln dieses Forums und der Netiquette, um deine weiteren Auftritte annehmbarer gestalten zu lernen.
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Ich würde es vorziehen, dass die Verbeamtung von Lehrern in ganz Deutschland abgeschafft würde, damit man schlechte Lehrerinnen und Lehrer gut entlassen könnte. Angesichts der Corona-Pandemie und der sich darin gezeigten mangelhaften Leistungen vieler Lehrkräfte ist das dringend nötig.
Erzähl doch mal: Bei wie vielen verbeamteten Lehrkräften hast du denn in der Pandemie und als Student einen realistischen Einblick in deren Präsenzunterricht, Wechselunterricht und Fernunterricht erhalten können? Wie viele Stunden hast du in dem jeweiligen Unterrichtsformat hospitiert und welche weiteren Informationen hast du wie evaluiert? So ein Pauschalurteil würdest du ja schließlich sicherlich nicht nur aus einem reinen Bauchgefühl oder aus einer rein anekdotischen Evidenz heraus formulieren oder gar irgendwelche Erlebnisse in deinem Studium einfach 1:1 auf sämtliche Lehrkräfte sämtlicher Schulen übertragen wollen. Das ist ganz bestimmt bedeutend fundierter, also bitte, erhelle uns und teile deine Studie, damit wir die Daten einsehen und fundiert debattieren können.
Ich wäre zwar auch ohne Verbeamtung Lehrerin geworden, mit Verbeamtung bleibe ich dem Beruf aber auch dann noch treu, wenn sich in der Pandemie zeigt, dass wir deutlich zu wenig und zu kleine Räumlichkeiten (Klassenzimmer, Lehrerzimmer, Aufenthaltsräume,...) haben für die dort unterzubringende Personenzahl (Differenzierungsräume haben wir beispielsweise gar nicht), die Ausstattung teilweise massiv zu wünschen lässt, durch Lehrkräftemangel (den die Pandemiesituation massiv verschärft) zahlreiche Mehrarbeitsstunden anfallen, ständig Stundenpläne geändert werden müssen, Deputate sich ändern und und und. Die Verbeamtung ist gerade jetzt in der Pandemie das Glück der Dienstherrn. Andernfalls hätten einige Arbeitskräfte mehr vor dieser Tarifrunde gestreikt angesichts der kontinuierlichen Überlastung, der beschissenen Informationspolitik und den allzu häufig allzu spät kommenden Maßnahmen für den Schulbereich (auf Luftfilter warten die meisten Schulen immer noch vergeblich...).
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Ich studiere beispielsweise Englisch und Politik auf Lehramt. Es gibt doch sicherlich auch mindestens Englisch an solchen Schulen, was man dann unterrichten kann oder?
Für jemanden, der den eigenen Angaben nach Lehramtsstudent ist hast du doch erschreckend wenig Ahnung von anderen Schularten, über die du dir dennoch anmaßt absurde und völlig unhaltbare Urteile zu fällen. Wie wäre es, wenn du dich erst einmal auf deinen Hosenboden setzt und dich etwas einliest in das Studium für berufliche Schulen oder auch die dort aktuell gültigen Bildungspläne in den allgemeinbildenden Fächern oder auch einfach mal nur nachliest, welche allgemeinbildenden Fächer man für berufliche Schulen studieren bzw. dort ausüben kann?! Es hilft auch später im Schuldienst anderer Schularten, wenn man mehr kennt als nur die Blase Grundschule-Gymnasium-Uni-Gymnasium.
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sats.
Kryptowährung? Oder wofür steht das?
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Das klingt ja wirklich sehr bescheiden Söckchen. Gut, dass es dir zumindest wieder besser geht. Doofe Ärzte habe ich auch schon am KKH erlebt, aber auch wirklich fürsorgliches Personal, als mir vor ein paar Jahren ein gutartiger Tumor an der Schulter entfernt wurde (gleiches KKH, andere Station /Abteilung), das kann also womöglich auch in Basel in einer anderen Abteilung deutlich anders laufen (auch wenn ich für dich hoffe, dass du das nicht so schnell wirst testen müssen).
Ich hoffe jetzt erstmal für dich, dass dir vor Weihnachten die Quarantäne erspart bleibt.
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Kleiner Wehmutstropfen als Nachtrag : Englisch - PoWi sind zumindest in BW keine gesuchten Fächer am Gymnasium, die Fachkombi schmälert deine Einstellungschancen also leider ganz erheblich. Evtl. solltest du auch das mitbedenken bei deiner Entscheidung.
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Ich war nie selbst auf einer Realschule als Schülerin und unterrichte dennoch dort, Lehrkräfte für Sonderpädagogik waren sogar nur höchst selten selbst SuS ihrer gewählten Schulform, das spielt also wirklich keine Rolle. Ich finde, dein Werdegang klingt saumäßig spannend, sehr zielgerichtet und reflektiert. Das wird es dir sicherlich erlauben, dich in alles einzuarbeiten, was dir aus persönlicher Erfahrung nicht bereits bekannt ist. Sich in neue Bildungpläne einzuarbeiten gehört im Übrigen generell zum Beruf, ganz unabhängig von der eigenen Schullaufbahn. Die Dinger sind schließlich nicht in Stein gemeißelt und ändern sich ca.alle 10 Jahre.
Wenn du dir sehr unsicher bist, ob du dich mit Schulform anfreunden wirst können oder doch zum Ref an die beruflichen Gymnasien gehen solltest, dann versuch vorab zu hospitieren an einem allgemeinbildenden und einem beruflichen Gymnasium oder schau, dass du im Studium beide Schulformen kennenlernst.
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Mal eine doofe Frage hierzu: Hast du mal die Infektiologie im grossen Blutbild testen lassen? Ich glaub ich hab hier schon mehrfach geschrieben, ich hatte vor knapp zwei Jahren eine stille Infektion mit Parvovirus B19 die meinen Hb-Wert ziemlich gedrückt hat. Das nur so als Gedanke, wahrscheinlich war deine Ärztin eh schon selbst so schlau
Guter Hinweis, ein Blutbild wollte ich nämlich auch anregen. Seit Wochen bekomme ich wahlweise niemanden ans Telefon oder bekomme mal wieder einen PCR-Test verordnet oder lande-bestenfalls - mal in der Telefonsprechstunde. Blut abnehmen klappt halt nicht übers Telefon oder im Winter auf dem verregneten Parkplatz stehend zum Abstrich. Ich würde sagen, nach der "Durststrecke" habe ich mir auch als GKV-Patientin jede sinnvolle Untersuchung mehr als verdient. Kann ja so nicht weitergehen...
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Ich habe zumindest - wenig überraschend- ein negatives Testergebnis zurückbekommen und darf damit morgen zumindest in die Sprechstunde meiner Ärztin, abklären, was tatsächlich los ist.
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Und super lecker sind die Kartoffeln, wenn man sie in der Mikrowelle kocht. Da bleibt sehr viel vom guten Aroma erhalten.
Interssant, aber leuchtet ein. Tatsächlich stecke ich bislang Kartoffeln nur in die Mikrowelle, wenn ich für meine Lunge/Bronchien einen heißen Kartoffelwickel brauche. Ich habe tatsächlich noch nie darüber nachgedacht, dass das natürlich auch wenn es darum geht die Dinger zu essen eine schnelle Garmethode ist.
