Beiträge von CDL

    Auswertung zum Distanzunterricht

    Das Ergebnis ist wenig überraschend, im Distanzunterricht ist im Schnitt (Ja, ich weiß, es gibt hier Kollegen, deren Schüler im Distanzunterricht völlig aufblühten.) nicht viel bei herumgekommen.

    Und natürlich erzählt der Lauterbach mal wieder Weltuntergangsgeschichten...

    Hast du dir die Mühe gemacht nachzulesen, was genau in der Studie steht bzw. wie sie erhoben wurde, ehe du versuchst mit dir unbekannten Inhalten zu argumentieren? Die Studie ist faktisch ein Review von einem knappen Dutzend wissenschaftlicher Publikationen weltweit und beziehen sich ausschließlich auf den Zeitraum im Frühjahr 2020. Bedeutet: 1. Es ist nicht möglich das einfach auf Deutschland zu übertragen, denn dafür ist die Datenlage für Deutschland viel zu dünn (andernfalls wäre das Urteil auch deutlich differenzierter ausgefallen). 2. Es ist nicht möglich das einfach auf Deutschland zu übertragen, denn an sehr vielen Schulen, die womöglich im Frühjahr 2020 noch nicht gerüstet waren für Fernlernen gab es im Herbst/Winter 20/21 Konzepte zum Fernlernen, entsprechende Erfahrungen (die oftmals vorher komplett fehlten) und Strategien SuS mitzunehmen, die erschwerte heimische Bedingungen haben.

    Ja, ich habe auch SuS, bei denen nicht viel herumgekommen ist im Fernlernen. Das sind aber genau diejenigen, bei denen auch im Präsenzunterricht nicht viel rumkommt, weil sie nicht mitdenken, nicht mitarbeiten, meist keine Hausaufgaben machen, ... . An meiner Schule gab es rund 6 Monate lang Fernlernunterricht nach Stundenplan mit entsprechend ansprechbaren Lehrkräften und einer vernünftigen Progression. Ich bin grundlegend komplett in meinem regulären Stoffverteilungsplan, wer lernen wollte und fleißig war konnte dem Unterricht gut folgen und hat jetzt keine dramatischen Lücken (das wurde uns auch immer wieder von Eltern und SuS bestätigt während der Fernlernphase, wie gut der Fernunterricht bei uns organisiert wäre und klappen würde, wie unglaublich ansprechbar wir Lehrkräfte waren auch zu unüblichen Zeiten, wie wertschätzend wir das mit unseren Klassen gestaltet hätten, etc.). Das einzige Manko waren die immer wieder entsetzlich schlechten Verbindungen der SuS, die dann kaum etwas hören konnten. Auch wenn ich Präsentationen hatte mit schriftlichen Anweisungen, zusätzliche Informationen in den Chat geschrieben habe, etc. sind speziell in Französisch natürlich bestimmte Übungsteile (Hören-Sprechen) dadurch zu kurz gekommen. Das ist mir bewusst, entsprechend arbeite ich in dem Bereich jetzt nach und werde auch im kommenden Schuljahr besonders intensiv diesen Bereich nachschulen. Ich finde es völlig verfehlt zu behaupten, im Fernunterricht wäre nicht viel herumgekommen und verbitte mir auch solche Unterstellungen, die sowohl meine Arbeit und die der KuK (nicht nur an meiner Schule) diskreditieren, sondern auch das große Engagement unserer Schülerschaften in Abrede stellen. Schlimm genug, wenn solche undifferenzierten Behauptungen durch die Presse geistern, von KuK erwarte ich mehr.

    Wird euch eigentlich auch ein bisschen schlecht, wenn ihr die vollen Fußballstadien wie z. B. in. Budapest seht, in denen die Fans ohne Masken eng beieinander jubeln?

    Ich schau es mir nicht an- das hilft ungemein. ^^ (Finde es aber unverantwortlich, dass man die Maskenpflicht an der Stelle nicht durchsetzt, um sicheres Feiern zu gewährleisten, statt lediglich unverantwortliches Partyverhalten als legitim darzustellen.)

    Danke für eure Antworten und danke auch für den Hinweis, dass es so etwas wie "Menstruationsunterwäsche" gibt. War mir bislang nicht bekannt und scheint ja auch ein Beitrag sein zu können, um etwas ökologischer durch die Menstruation zu kommen, aber sich eben auch sicher und geschützt zu fühlen.

    Ich finde rein ökologisch gesehen die Menstruationstassen sehr attraktiv, habe aber echt die Sorge, das Ding könnte überlaufen und mir Flecken machen. Hattet ihr solche Sorgen nicht, als ihr umgestellt habt? Und wie ist sichergestellt, dass auch wenn sie nicht übervoll ist am Rand nichts "vorbeigeht", sitzt das wirklich passgenau genug? Und was ist, wenn meine Vagina nicht zu den Standardgrößen passt?

    Warum ist "kein Sex vor der Ehe" schlimm (oder "bekloppt")? Ist doch eine individuelle Entscheidung.

    Warum sind das Äußerlichkeiten? Die Beichte ist ein Sakrament, die Heilige Messe "Quelle und Höhepunkt des gesamten christlichen Lebens" (Lumen Gentium) und das Gebet die tägliche Kommunikation und der regelmäßige Kontakt zu Gott.

    Von außen mag das wie Äußerlichkeiten aussehen, aber für gläubige Christen ist das der Kern ihrer Religion.

    Ich bin Protestantin, die Beichte ist kein Sakrament für mich und auf gar keinen Fall ein Kern meiner Religion, der Gottesdienst ist keine "Heilige Messe" für mich und weder Quelle, noch Höhepunkt meines christlichen Lebens (das ist der Alltag und das Leben von Werten, sprich z.B. Frauen nicht auf jungfräuliche Gottesmutter-Sockel zu stellen, sondern tatsächlich wertschätzend und auf Augenhöhe anzuerkennen, ihnen das Recht nicht absprechen zu wollen über ihren eigenen Körper bestimmen zu dürfen). Sprich bitte für dich und deine persönlichen Überzeugungen als Katholik. Du bist weder repräsentativ für alle Christen dieser Welt, noch für alle gläubigen Katholiken.

    Deshalb gibt es in allen mehrheitlich muslimischen Ländern legale Schwangerschaftsabbrüche sowie gleichgeschlechtliche Ehen samt Adoptionsrecht ... Im Gegensatz zu den mehrheitlich christlichen Ländern.

    :essen:

    Ja, genau. Das ist ja in allen Ländern christlicher Prägung völlig anders, wie uns das katholisch geprägte Polen oder auch eine Vielzahl amerikanischer Bundesstaaten (gleich ob katholisch oder evangelisch geprägt) zeigen. - Wem genau hilft bitte diese sinnlose Polemik und was trägt sie konstruktiv zur Sache oder auch deinem Standpunkt bei?

    @Antimon: Wenn das stimmt, dass die Frauen unter den vielen Regeln des Islams in entsprechenden Ländern leiden (...)

    Ich finde es als Frau auch schwer nachzuvollziehen, warum es Frauen gibt, die kein Problem damit haben, wenn man sie lediglich mitmeint im Rahmen eines generischen Maskulinums, prinzipiell aber nicht mitnennt. :weissnicht: Mir ist allerdings im Gegensatz zu dir bewusst, dass es "DIE" Frauen als einheitliche, wert- und haltungskonforme Masse nicht gibt, sondern wir genauso so vielfältig und unterschiedlich sind, wie der Rest der Menschheit gleich welchen Geschlechts, Alters, Nation, Hautfarbe, Religion oder auch Gesundheitsstatus. Ich erwarte nicht, dass ausgerechnet du das verstehst Lindbergh, ich erwarte aber, dass du aufhörst dir beständig anzumaßen für irgendeine Frau auf diesem Planeten stellvertretend sprechen zu können. Wir sind groß genug, um selbst für uns zu sprechen, kennen im Zweifelsfall unsere Geschlechtsgenossinnen erkennbar besser als du, um diese mit einzubeziehen bzw. meinen nicht für JEDE Frau sprechen zu können qua Geschlechtszugehörigkeit. Es gibt genügend männliche User dieses Forums die das auch hinbekommen. Begnüge dich damit deren Beiträge zu liken oder traurig zu finden und erspare uns deine respektlosen Kommentare.

    Ungewöhnliches Beispiel, ich hätte es die Geschichte einfach andersherum betrachtet: Was passiert, wenn wir in deren Heimatländer auswandern würden und unsere Töchter dort Schwimmunterricht hätten. Ich würde dann durchaus möchten, dass meine Töchter diese Ganzkörperbadeanzüge tragen, da es zur dortigen Kultur eben dazugehört.

    Und ich wünsche mir als Frau, das kleinen Mädchen nicht qua Kultur oder Religion aufgezwungen wird halbnackt (=Bikini) schwimmen gehen zu müssen, wenn sie sich so nicht wohl fühlen, ebenso wenig wie ich möchte, dass diesen aufgezwungen wird sich verhüllen zu müssen, nur um vermeintliche oder tatsächliche sexuelle Phantasien Erwachsener nicht zu befeuern, die für Kinder noch keine Rolle spielen sollten. Deine Argumentationsweise ist zutiefst frauenfeindlich, weil sie genau das Recht auf Selbstbestimmung über den eigenen Körper, um das es gehen sollte in Abrede stellt. Ich hatte als Kind Verwandte, die einen Campingwagen auf einem FKK-Platz stehen hatten. Wenn ich bei denen zu Besuch war wurde ich gezwungen nackt rumzulaufen ("Oder du bleibst bei 50 Grad nur im Wagen mit geschlossener Tür, deine Entscheidung.") . Ich habe es gehasst und mich jahrelang auch im Bikini total entblößt gefühlt wegen der ekelhaften Blicke und Sprüche von Männern. Heutzutage trage ich deshalb meist ein Badekleid und kann mich endlich wieder wohl fühlen beim Schwimmen. Wenn eine Frau für sich entscheidet, sich nur im Burkini sicher und wohl genug zu fühlen soll sie den tragen, wenn der Bikini sich für sie gut anfühlt Oder nackt baden ihr Ding ist soll sie genau das machen. Ich habe nicht das Recht anderen Frauen vorzuschreiben wo ihre persönlichen Grenzen liegen. Ich finde es nur schwierig, wenn schon kleinen Kindern anerzogen wird den eigenen Körper zu sexualisieren-und bzw. sich dem unterzuordnen, was andere Menschen über ihren Körper entscheiden (und nein, es geht nicht um jeden Fall, wo Eltern ein Shirt auswählen oder einen Strampler oder eine Gesundheitsbehandlung für wichtig erachten) - und zwar ganz gleich ob das dann zu einem Burkinizwang führt oder einem Bikinizwang.

    Die Prognosen. 2010 oder 2011 saß ich in irgendeinem pädagogischen Seminar, das an meiner Uni (in Hessen) alle Lehramtsstudenten durchlaufen mussten. Hauptthema der Grundschullehramtsstudentinnen war die unfassbar schlechte Stellensituation. Wenige Jahre später hat sich das radikal geändert.

    Für die vielen Absolventen mit Gymnasiallehramt sieht/sah die Situation da schon viel schlechter aus. Allerdings sind viele jenseits der Gymnasien untergekommen - an Gesamtschulen/Gemeinschaftsschulen, an beruflichen Schulen oder über Qualifizierungsmaßnahmen an Grundschulen. Bei uns an der GMS sind z.B. einige Gymnasiallehrer mit Deutsch/Geschichte. Mit etwas Offenheit findet man schon den Weg ins System, auch wenn es dann nicht unbedingt die Wunschschule ist.

    Stimmt absolut. Aber einerseits ändern sich solche Einstellungsvarianten immer mal wieder, bestehen womöglich nicht mehr im Zielbundesland/Wunschbundesland und man könnte dann einfach auch direkt ein passendes Lehramt studieren, statt auf solche Optionen zu hoffen/bauen und andererseits bist gerade du Frederick ja ein gutes Beispiel dafür wie unglücklich man sein kann, wenn man am Ende an einer Schulart landet, die man nur aus der Not heraus angenommen hat, weil man mit seinen Fächern am Gym nicht untergekommen ist. Ja, es kann auch anders laufen. Ich habe auch KuK, die ihr Ref am Gym gemacht haben, dort nicht eingestellt wurden und vom aktuellen Mangel in der Sek.I profitieren konnten, so dass sie jetzt eine Planstelle an der Realschule haben und sehr glücklich sind (nicht zuletzt, weil sie sich sehr wohl fühlen an der Schule). Ich würde niemandem empfehlen wollen auf das Fortbestehen solcher Sonderprogramme zu bauen bzw. sich sehr sehr sehr ehrlich zu überlegen, ob man tatsächlich bereit wäre im Fall der Fälle alles was irgendwie mit Schuldienst zu tun hat in ausnahmslos jeder Ecke der Bundesrepublik Deutschland zu machen, nur um mit sehr ungefragten Fächern in einer bundesweit in genau diesen Fächern besonders überlaufenen Schulart eventuell doch unterkommen zu können oder ob man vielleicht doch noch frühzeitig seine Chancen verbessern kann durch ein gefragteres Fach, welches ebenfalls zu den eigenen Interessen passt, eine gefragte Zusatzqualifikation (in der Sek.I in BW wäre zum Beispiel DaZ/DaF hilfreich als einstellungsrelevante Zusatzqualifikation, wenn es schon Deutsch sein muss, auch Bili wäre in der Sek.I hilfreich etc.) o.ä.

    Soll ich eher von "meinen" westlichen Werten reden, oder was schlägst du alternativ vor?

    "Ich denke, dass..."/ "Ich bin der Überzeugung, dass..."/ "Meine Vorstellung westlicher Werte beinhaltet vor allem..." / "Besonders wichtig ist mir......, deshalb halte ich auch ..... für kritisch/problematisch/....". Sprich für dich, formuliere das sprachlich entsprechend und versuch nicht deine individuellen Wertvorstellungen prinzipiell zu verallgemeinern, statt diese erst einmal nur für dich ganz persönlich zu formulieren und das Risiko einzugehen, dass sich herausstellt, dass das wirklich nur deine Vorstellung ist und keine verallgemeinerbare Haltung- egal was du dir vorstellen magst oder in deinem privaten Umfeld üblich sein mag.

    Die globale Frage ist ja, ob wir möchten, dass Menschen in unserem Land nach streng islamischen Regeln leben oder ob sich das mit unserem Bild von Gleichberechtigung, Freiheit und Demokratie beißt. Im konkreten Fall geht es zwar nur um die Badekleidung bei einem Grundschulkind, aber wie ich Miss Jones inzwischen kenne, geht es ihr eher darum, wie viel Raum wir in unseren Schulen einer Religion einräumen, in der, und das muss man halt so direkt formulieren, Mädchen und Frauen in der Hierarchie unter Männern stehen.

    Also statt eine eigene Position verbal explizit zu formulieren bist du jetzt der Sprecher für andere User und erklärst, was diese deines Erachtens meinen? Irgendetwas sagt mir, dass MissJones sehr gut für sich selbst sprechen kann und dich dafür nicht braucht. Du solltest umgekehrt erst einmal selbst lernen, was Gleichberechtigung heißt, ehe du dir anmaßt, dich zum Verteidiger von Frauenrechten aufzuschwingen. Das ist vor dem Hintergrund deiner sonstigen paternalistisch eingefärbten Beiträge völlig unglaubwürdig und schlichtweg lächerlich.

    In Sachsen haben übrigens letzte Woche 7000 Leute ihren Zweittermin sausen lassen.

    Bei uns gibt es für solche Fälle inzwischen Wartelisten für Last minute-Impfungen an den Impfzentren oder auch bei vielen Ärzten. Wer innerhalb eines bestimmten Zeitfensters am Impfzentrum sein kann, kann sich auf die Warteliste setzen lassen und wird kontaktiert, wenn so kurzfristig Leute abspringen, dass der Impfstoff schon aufbereitet wäre zum Aufziehen und Verimpfen (Biontech/Moderna), so dass er nicht mehr über Nacht gelagert werden kann. Solange damit andere Menschen einfach schneller an ihren Termin für die Erstimpfung kommen, ist das zwar doof für diese Leute selbst, mit deutlich geringerem Schutz und doof im Hinblick auf die Herdenimmunität, aber dennoch kein Drama, weil andere Impfwillige direkt nachrücken.

    Kann anekdotisch sein oder durchaus repräsentativ. Ich hätte absolut nichts dagegen, wenn das Impfinteresse unter Migranten zunimmt ;) .

    Also warte, nur damit ich mitkomme: In GB herrscht deines Erachtens (da keine Belege vorhanden) eine andere Impfkultur als hierzulande, weshalb dort mehr geimpft würde, als in Deutschland, Menschen mit Migrationshintergrund insgesamt aber hätten deines Erachtens generell ein geringeres Impfinteresse? Oder betrifft das dann auch nur einzelne Nationen ? Welche genau? Wie kannst du das belegen? Oder nimmt die Impfwilligkeit z.B. der gebürtigen Briten durch den Zuzug nach Deutschland direkt ab, weil sie sich der "deutschen Impfkultur" anpassen würden? Und wenn letzteres der Fall wäre: Wären am Ende dann nicht die ganzen Biodeutschen, die noch ungeimpft rumrennen das eigentliche Problem, weil sie ganz falsche Signale senden und rein mengenmäßig die "Biodeutschen" die Mehrheit der Bürger dieses Landes darstellen? Was mich zu dir bringt: Wie genau war nochmal dein Impfstatus? Und bleib mir weg mit "darüber möchte ich nicht sprechen, zu privat blablubb". Wenn du meinst die Impfbereitschaft andere Menschen pauschal (und unbelegt) beurteilen zu können, solltest du erstmal Farbe bekennen, was deine persönliche Impfbereitschaft anbelangt oder einfach mal die Schn**** halten.

    Die Situation an einer Schule ist aber halt nicht repräsentativ für die Einstellungslage im ganzen Land und eine Einstellungslage zu einem nicht näher genannten "damals" divergiert womöglich letztlich im ausreichenden Maß von der aktuellen Einstellungslage, um Deutsch-Politik womöglich doch deutlich schlechter dastehen zu lassen, als noch zu dem Zeitpunkt deiner Einstellung Bedlington . Vielleicht magst du ja mal nachtragen, wann du eingestellt wurdest und wann du mit dem Studium begonnen hast. Evtl. lassen sich die für diese Zeitpunkte gültigen Prognosen online finden und vergleichend gegenüberstellen oder auch nachvollziehen, ob sich die Einstellungslage bei dir zwischen Studienbeginn und Einstellung maßgeblich geändert hatte.

    Ja, in BW kann (und konnte) man bei jedem Impfzentrum einen Termin vereinbaren, egal wo man wohnt. Ich hatte das Glück einen Termin im örtlichen KIZ zu ergattern (vermutlich hatte jemand abgesagt, denn ich hatte statt zwei zur Auswahl nur den einen Terminvorschlag und ein paar Minuten davor noch gar keinen gefunden), mein Vater ist eine Stunde gefahren in ein Impfzentrum, welches zu dem Zeitpunkt ein heißer Tipp war, da es viele ungenutzte Termine hatte, so dass man schnell einen Termin finden konnte.

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