Beiträge von CDL

    Was stellt sich Spahn denn vor, alles noch zuer machen?

    Der größte Teil der Arbeitnehmer arbeitet ja auch weiterhin völlig normal, insofern ist da schon noch sehr viel Luft nach oben, wenn man tatsächlich alles herunterfahren wollen würde. Auch Ausgangssperren wie teilweise in anderen Ländern hatten die meisten von uns in einer vergleichbaren Härte nicht bislang.

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    Kretschmann wird die Tage nicht müde zu betonen, dass die Zahlen sich aktuell alle 10 Tage verdoppeln würden und damit die ITS in vielen Regionen noch im April überlaufen würden. Das befürchten aktuell ja auch Intensivmediziner. Die Explosionskraft, die exponentielles Wachstum ab einem bestimmten Punkt entfaltet können wir Menschen uns einfach nicht gut genug vorstellen, wir denken letztlich linear, wie unser an vielen Stellen naiver Umgang mit den verschiedenen Wellen uns leider immer wieder aufs Neue vor Augen führt. Ich merke das an mir ganz deutlich, dass ich mich an bestimmten Stellen immer wieder ganz bewusst daran erinnern musste zwischen 2. und 3.Welle, dass ich die Anfangsphase nicht unterschätzen darf, weil es eben nicht um lineares, sondern um exponentielles Wachstum geht. Mein Kopf verdrängt das sonst samt der damit einhergehenden Bedeutung bzw. den Auswirkungen, die das auf Maßnahmen hat. Da denke ich dann wieder, dass man das eben noch besser auch unseren Mitbürgern erklären müsste, damit der Teil mit dem exponentiellen Wachstum nicht so schnell im Kopf vergessen, verdrängt, unterschätzt oder gar verharmlost werden kann aus einem reinen Unverständnis heraus, was das eigentlich genau bedeutet.

    abgesehen davon will ich kein astra.
    Impfung, ja, aber Biontec, oder ggf Sputnik wenns endlich da ist.
    Hab als Allergikerin gute Gründe nicht einfach alles zu nehmen.

    OK, das verstehe ich persönlich sehr gut, dass man vor dem Hintergrund der eigenen gesundheitlichen Vorbelastung unter Umständen abwägen muss zwischen den Impfstoffen. Was ich nicht verstehe: Was spricht für Biontech, aber gegen Moderna (ist ja auch zugelassen)? Was spricht für Sputnik (nicht zugelassen), aber gegen Johnson& Johnson (auch zugelassen, auch Adenovektoren)? Wäre Curevac (noch nicht zugelassen, aber mRNA-Technologie) eine Alternative? Geht es da letztlich um Allergien gegen bestimmte Impfstoffbestandteile wie Adjuvantien, die eben in der Folge einzelne Impfstoffe rauskegeln, nicht aber zwangsläufig die gesamte Impfstoffart (mRNA bzw. Adenovektoren)?

    Danke. Es ist keine Schande, wenn man sich irrt und dann seine Meinung ändert. Oder wenn es neue Fakten gibt, die seiner alten Meinung widersprechen, Plattenspieler

    Stimmt, ist es nicht, wobei ich persönlich weniger im Hinterkopf hätte, dass Plattenspieler diesbezüglich immer mal wieder Vorwürfe/Triumpfgeheul (à la "ich hab´s euch ja schon immer gesagt gehabt, aber niemand wollte auch mich hören") herausholen würde, das waren dann doch vor allem Firelilly und Nymphicus meiner Erinnerung nach. :weissnicht: Am Ende muss man denke ich sagen, dass viele in diesem Forum (und ja, auch in diesem Thread) das Thema recht differenziert angehen und diejenigen, die so arg polarisierend herangehen (sei es, weil sie konstant Fakten durch Gefühle ersetzen wollten oder unabhängig von Fragen der inhaltlichen Korrektheit eine morbide Faszination verspüren an "Weltuntergangsszenarien" oder- ganz aktuell- Gewaltphantasien ausbreiten möchten) eben die diversen Extreme darstellen. Ich hoffe insofern, dass Stimmen wie die deine Kris24 uns nicht dauerhaft verloren gehen, denn du bist unverzichtbar, aber auch dass eine Wollsocken irgendwann wieder den Weg ins Forum finden möge (deine Stimme, dein Input, deine Reflektionen fehlen hier!).

    Der Grund, warum dieser Corona-Hauptthread so "gekippt" wirkt (und zwar in diverse Richtungen) ist meines Erachtens, dass viele, die etwas ruhiger an das Thema herangehen und -ohne etwas zu verharmlosen- eine differenzierte Betrachtung zu Folgen auf diversen Ebenen (Abwägung von physischem Leben versus psychischer Gesundheit versus Freiheitsrechten versus Bildungsansprüchen...) vornehmen im Laufe der letzten Wochen "leiser" geworden sind in diesem Thread, was aber nun einmal nichts direkt über persönliche Haltungen und persönlichen Umgang besagen würde, nur darüber, wie müde man unter Umständen bestimmter sich im Kreise drehender Debatten geworden ist. Manchem hier, der so arg extrem in diesen Corona-Threads auftritt würde es wohl gut tun, das Forum einfach mal Forum sein zu lassen und ein bisserl real zu leben, die Natur wahrzunehmen und zu schätzen, Zeit mit geliebten Menschen zu verbringen, der eigenen Seele etwas Luft zum Atmen zu lassen oder alternativ den eigenen Verstand etwas zu fordern und anzustrengen, statt lediglich unreflektierte, dümmliche Oberflächlichkeiten zu schreiben.

    Alleine könnte ich es auch nicht, zu zweit (mit zwei Lehrergehältern) geht es ganz locker - und dass Du nochmal eine/n nette/n KollegIn kennenlernst und Dich mit ihr zusammentust, willst Du hoffentlich nicht kategorisch ausschließen. Ich weiß nicht, ob wir Lehrer "privilegiert" sind (ich als Angestellter fühle mich jedenfalls nicht so), aber verdienen tun wir ganz gut. Das braucht man weder schön- noch schlechtreden.

    Lass es mich so formulieren: Deine Hoffnungen unterscheiden sich an dieser Stelle deutlich von meinen Bedürfnissen. Ich kann es vollständig ausschließen zu irgendeinem Zeitpunkt Wohneigentum mit einer dritten Person zu erwerben. Das ist kein Teil meiner Lebensplanung. Und damit meine ich nicht das Wohneigentum an sich, das mich sicherlich nicht per se stören würde- meine Wohnung mit einem anderen Lebewesen als meinem Hund dauerhaft teilen zu müssen kommt in meiner Lebensplanung allerdings aus gutem Grund nicht mehr vor und das ist auch gut und gesund so, also wen auch immer das jetzt traurig macht macht sich bewussst, dass das Gefühl nichts mit mir zu tun hat und behält den Smiley insofern einfach für sich und wen das verwirren mag ebenfalls. Danke!

    CDL Das werden Schüler von der anderen Fraktion, die nur noch mit FFP3-Maske in die Schule kommt und im Gegenüber stets eine potentielle Gefahr sieht, ebensowenig lernen, oder?

    Wann ist die Stimmung hier im Thread eigentlich so gekippt? Am Anfang hatten die meisten doch recht ausgewogene Ansichten zwischen Verharmlosung und Panikmache ... ?

    Also ich trage keine FFP3-Maske, sondern FFP2-Maske, ich verbreite auch keine Panik unter meinen SuS, ich halte aber beispielsweise Mindestabstände keineswegs für vernachlässigbar und "Präsenz um jeden Preis" für problematisch, wenn dabei der Gesundheitsschutz entsprechend vernachlässigt wird. Es geht nicht nur um schwarz-weiß in der Debatte, aber darum, erforderlichen Gesundheitsschutz anzuerkennen und umzusetzen, damit man dann eben beispielsweise Präsenz auch wieder verantworten kann und sein Gegenüber nicht einfach pauschal als "Gefahr" betrachten würde. -Was ich sicherlich nicht mache und meinen SuS so auch keinesfalls vermitteln würde.- Ich bitte doch um eine differenziertere Betrachtung, denn so trägst du dazu bei, dass es hier einseitiger wird, statt ausgewogener bleiben zu können.

    Wenn die Immobilie zudem noch günstig ist oder man sie sogar von der Oma erbte, ist das ein weiterer Pluspunkt.

    Das kommt wohl nicht zuletzt auch ganz stark auf das Verhältnis an, das man zur Oma hatte. Meine eine Oma hat gar nix dabei gefunden uns als Kinder am Ohr zu ziehen als Strafe oder mit dem Kochlöffel zu verhauen (haben meine Eltern ihr irgendwann erfolgreich verbieten können, nett war sie aber keinesfalls, sondern auch verbal ziemlich rabiat unterwegs). Deren Haus wollte nun wirklich niemand von uns freiwillig behalten, sondern alle nur schnellstmöglich verkaufen. (Das der anderen Oma ist umgekehrt zum Glück noch in der Familie.) Omas oder auch Opas sind nicht qua Titel bzw. Rolle nette, liebenswürdige, anständige Menschen, die man schmerzlich vermissen würde oder an die man konstant erinnert werden wollte durch das Wohnumfeld. (Auch in dem Dorf, in dem diese rabiate Oma gelebt hat würde ich freiwillig nie wohnen wollen. Dazu war es zu schmerzhaft- sprichwörtlich und im übertragenen Sinn- wenn ich als Kind dort war.)

    Das ist auch mein Motiv. Viele Lacher, die ich momentan so habe, verdanke ich @Lindbergh

    Ich nicht. Ich muss dabei nämlich beständig daran denken, was am Ende Schülerinnen und Schüler schon im Grundschulalter über die Relevanz von Fakten, über den Wert ernsthafter Reflexionen samt entsprechender Anstrengungsbereitschaft oder auch den Unterschied zwischen individueller Meinung und Sachurteilen oder Werturteilen alles zumindest von dieser Lehrkraft ebensowenig lernen, wie sie lernen dürften, dass persönliche Gefühle nicht alleiniger Maßstab aller Dinge sein können (Stichwort "Frustrationstoleranz"). Mich macht das traurig und wütend.

    Sowieso, hier gibt's auf dem Dorf gar noch Häuser ohne Zentralheizung und mit Sickergrube. Da zahlt man auch nur 30.000-70.000 und darf die Einrichtung von der verstorbenen Vormieterin übernehmen. Aber so leben Menschen in Deutschland tatsächlich heute noch.

    Ich weiß. Meine Großeltern haben bis zu ihrem Tod ihr Haus mit Kohleöfen geheizt und damit auch gekocht. Auch Heißwasser zum Waschen gab es nur, wenn vorher ein Feuer angemacht wurde unter dem Wasserpeicher im Bad oder in der Kücke der kleine Heizboiler eingeschaltet wurde, der eine kleine Menge Wasser aufkochen konnte zur Zugabe zum ansonsten kalten Spülwasser. Soooo fern ist das nicht in Deutschland.

    Man braucht halt Internet, Arbeit und vor allem Ärzte. Sonst ist auf dem Dorf sicher auch nett. Also wenn man schon seit mindestens 5 Generationen dort wohnt. Und wenn man nicht queer oder evangelisch oder sowas abartiges ist:zungeraus:

    Meine eine Schwester wohnt mit Familie auch im Dorf. Das ist manchmal erschreckend eng um sie herum, sie ist aber ein Mensch, der sich von so etwas nicht einengen lässt, sondern einfach ganz viel buntes Leben und für ihre Nachbarn ungewöhnliche Haltungen, Ansichten, Überzeugungen und Herangehensweisen hereinspült ins Dorfleben. Das scheint einige Nachbarn zu ermutigen, selbst mehr zu dem zu stehen, wie sie wirklich sind und sich sichtbarer zu machen, statt sich dem "so war das immer schon"-Trott weiter anpassen zu wollen, um nur ja nicht aufzufallen. Am Ende geht es denke ich egal wo man ist einfach nur darum, was man für sich daraus macht. Eng kann es im Zweifelsfall nämlich auch in der Stadt werden, wenn man einfach anders ist, als eine Mehrheitsströmung um einen herum vorzugeben scheint.

    Unter 1.000 Einwohnern wäre für mich eigentlich auch Ausschlusskriterium. Ausnahme: Die Immobilie wäre super schön für einen niedrigen Preis und/oder mein Partner wäre emotional sehr an den Ort gebunden.

    Und natürlich ohne Internetanschluss, damit das böse digitale Leben erfolgreich exorziert werden kann. :doc: Sonst schaffst du es ja nie, deinen eigenen Ansprüchen (bzw. Verlautbarungen) gerecht zu werden...:computerrache:

    Und warum auch nicht? Leisten können wir es uns allemal.

    Also ich kann mir das nicht leisten, werde ich auch nie können. OK, ich kann durch meine Schwerbehinderung nicht einmal annähernd in Vollzeit arbeiten, trotzdem bin ich auch Lehrerin. Etwas weniger pauschal wäre der Debatte förderlich. (Und ja, ich verdiene hervorragend, bitte nicht falsch verstehen. Ich habe eine großartige Mietwohnung mit großer Terrasse und riesigem Garten zur Mitnutzung in einem Mehrfamilienhaus in einer hervorragenden, ruhigen, grünen Wohngegend. Ein Haus werde ich dennoch niemals besitzen. "Wir" können uns also nicht alle ein EFH "qua Berufsstand" leisten. Was aber völlig ok ist: Ich kann arbeiten und meinen Lebenunterhalt verdienen statt von Transferleistungen in Form einer Frühberentung abhängig zu sein. Das ist großartig! Mein Leben ist sehr gut.)

    Mal zurück um Ausgangsthema: Bei uns im Kollegium haben sich inzwischen bereits zwei Kollegen aus dem "digitalen Lehrerzimmer" zurückgezogen, weil ihnen Hinweise bzw. ein Austausch zu aktuellen Ansteckungszahlen, bzw. gemeinsame Überlegungen, wie bei uns an der Schule eine sichere Präsenz gestaltet sein könnte und müsste nicht einfach nur zuviel sind, sondern eine einseitige Debatte befördern würden, die man auch in der einseitigen Berichterstattung der Medien wiederfinde. Was genau sie als einseitig empfinden bzw. was sie sich wünschen/erwarten würden möchten sie dann lieber nicht weiter ausführen (was ehrlich gesagt einige Befürchtungen befördert, in welche Richtung das womöglich gehen könnte). Genau diese beiden KuK haben zuletzt auch schon die Vollpräsenz von 5/6 ohne Einhaltung von Mindestabständen und ohne die Auflage medizinische Masken zu tragen vollumfänglich begrüßt und als einzig richtigen Schritt beschrieben. Das sind gerade beunruhigende Gräben die sich auftun bei uns.

    Wird schon alles gut gehen, Leute. Wir schaffen das schon! Corona ist ja im Vergleich zu anderen Krankheiten für einen Großteil der Bevölkerung eine harmlose Krankheit.

    :autsch:

    Hirn, könnte bitte mal jemand eine Großration gut verknüpftes, aktiv eingedachtes Hirn senden oder alternativ lebensrettende Maßnahmen für des Studenten Hirn einleiten, damit dieses sich von seinem akuten Dauerinfarkt erholen möge? Danke im Voraus!

    Ich empfinde Lockdown als eine Art Kapitulation, von daher bin ich natürlich nicht zufrieden mit dem Vorschlag Distanzunterricht. Davon abgesehen, finde ich es schade, dass wir jetzt bei der 3. (!) Welle immer noch so herummachen wie bei der 1. und der 2. Welle. Kamen im Laufe der ganzen Zeit keine besseren Alternativen als Lockdown zustande?

    Solange noch lediglich eine Minderheit geimpft ist ist Kontakvermeidung das Nonplusultra, alle weiteren Maßnahmen wie Masken, Lüften und Co. kommen nun einmal erst mit weitem Abstand. Und nur, damit du nicht gleich wieder meinst in das "hätten wir mal mehr Impfstoff bestellt/gehortet/nationalistisch mit Exportstopp belegt/whatever"- Horn tröten zu müssen: Das Impfen hilft uns erst dann nachhaltig, wenn es nicht nur uns lokal Herdenimmunität und damit ganz ganz kurzfristig ein Gefühl der Erleichterung ermöglicht, sondern wenn weltweit ausreichend geimpft werden konnte und Auffrischungsimpfungen laufen können, um sich ständig neu entwickelnden Mutationen (die Neueste von der man die Tage lesen konnte scheint eine beunruhigende Kombination aus B117 und Südafrika-Variante zu sein, bei der befürchtet wird, dass sie nicht nur ansteckender und tödlicher sei, sondern auch komplett immun sein könnte gegen die aktuellen Impfstoffvarianten) das Wasser abgraben zu können. Aktuell ist die am stärksten hospitalisierte Gruppe unter den Corona-Infizierten in Deutschland ja in der Altersgruppe bis 55 zu finden, sprich es trifft jetzt vor allem die Erwerbstätigen mit voller Wucht, die ohne weiterreichende Maßnahmen zur Kontaktbegrenzung noch massiver betroffen wären. Bis wir diese Gruppe ausreichend durchimpfen konnten müssen wir sie über flankierende Maßnahmen so gut als möglich schützen, ohne diese bricht unser Wirtschafts- und Sozialleben nämlich wirklich und nicht nur gefühlt zusammen.

    Bei einer hohen Zahl an B117-Infektionen möchte ich nur sehr ungern vor vielen Schülern ohne ein besseres Konzept stehen, wenn ich nicht geimpft bin.

    Das kann ich so gut nachvollziehen! Für mich war das vor zwei Wochen auch der Grund nach einem Impftermin zu schauen und im Zweifelsfall dann auch ungeachtet der ärztlichen Empfehlungen gegen AZ in meinem Fall auch AZ im Zweifelsfall in Kauf zu nehmen. Der Gedanke ggf. nach Ostern in die Präsenz zu gehen ohne Impfung war zu erschreckend und auf ein Risikogruppenattest möchte ich nicht zurückgreifen wenn irgendwie vermeidbar. Ich hoffe sehr für euch alle in Bundesländern mit anderen Imfpregelegungen als z.B. BW, dass ihr auch schnellstmöglich Impfangebote erhaltet.

    Elijah Tee, rechter Corona-Leugner, sog. Querdenker und Youtube-Streamer, hat sich wohl das Virus selbst eingefangen, vielleicht auf der Querdenker Demo letzte Woche in Kassel?

    Er bekommt sehr schlecht Luft und der Sauerstoffmangel ist ihm direkt im Gesicht anzusehen (am besten einfach ganz am Schluss mal reinklicken, der Inhalt seiner Reden ist sowieso irrelevant, bzw. ultragruselig).

    [media Hetze und Fake-News, die ich nicht verlinken möchte /media]

    Das ist traurig und besorgniserregend für ihn, egal welche Hetze er ansonsten verbreiten mag. Ich frage mich an der Stelle 1. mit welcher Intention du das Video hier verlinkst und diese Mutmaßung zum Gesundheitszustand des Streamers anstellst und 2. ob es so sinnvoll ist, so jemandem durch eine solche Verlinkung und damit Videoaufrufe letztlich auch noch mit Einkommen (und Traffic) zu generieren, das er sicherlich für seine Videos über Youtube erlangen dürfte.

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