Beiträge von CDL

    Wir wissen doch alle, dass es hier darum geht irgendwie die Masterarbeit rumzukriegen, nicht um ein ernsthaft anwendbares Konzept.

    Ja, sicher, aber man muss in dem Fall halt dem/der Studierenden deutlich machen, woran es krankt bei so einem Konzept, egal wie gut sich das so ganz in der Theorie vielleicht anhören mag, sonst bleibt es am Ende nämlich nicht bei theoretischen Problemen. Immerhin gibt es bereits zwei Pilotschulen, die dieses Konzept umzusetzen scheinen.

    Im Ref haben wir uns auch in einer Einheit mit schulischem Umgang mit traumatisierten Kindern beschäftigt. Da gab es wirklich SEHR viele Anwärter*innen, die meinten, letztlich die Rolle von Therapeuten einnehmen zu können und im Zweifelsfall mal ganz sensibel nachfragen wollten, was das Kind erlebt hatte oder es offen der Klasse erzählen lassen wollten, was ihm auf der Flucht so widerfahren sei, damit die Klasse empathischer reagieren könnte etc. Denen war überhaupt nicht bewusst, wie übergriffig und verantwortungslos ihre Überlegungen einerseits waren und wie unprofessionell andererseits. Meine Päd-LB hat versucht das zu verdeutlichen, ich habe aus meiner Berufspraxis in der Migrationsarbeit berichtet- war manchen dennoch nicht einsichtig, dass gut gemeint und gut gemacht zwei Paar Schuhe sind. Erst als ich einfach überdeutlich das Beispiel "sexuelle Gewalt" herausgeholt habe war auch denen endlich klar, dass sie nicht wissen können was kommt, wie es kommt und welche Grenzen das nicht nur bei dem betroffenen Kind selbst massiv überschreitet, die wir als Lehrkräfte gar nicht auffangen können, sondern auch bei Klassenkameraden, bei denen das über sämtliche Grenzen geht und im worst case sie sogar traumatisieren kann.

    MarvinB : Traumatherapeut wird man nicht einfach nach einem Medizin-/ Psychologiestudium und auch nicht nach einer folgenden normalen Facharzt- und/oder Therapieausbildung. Das ist aus gutem Grund eine mehrjährige Zusatzausbildung die Therapeuten durchlaufen mit begleitender Supervision. Das, was dieses Programm vorsieht ist schlichtweg verantwortungslos, denn eine solch umfassende Ausbildung werden wir Lehrkräfte keinesfalls erhalten, dass wir derartige Interventionen in angemessener Weise vornehmen könnten. Seine Grenzen zu kennen ist als Mensch oft sehr wichtig, als Lehrkraft kommt hinzu sehr bewusst in Grenzbereichen der eigenen Profession deren Grenzen dennoch klar zu kennen und zu respektieren, ab wann man ausgebildete Fachkräfte heranlässt. Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen können auch wir Lehrkräfte machen (oder Schulsozialarbeit oder Beratungslehrer), konkrete Traumaarbeit machen ausschließlich Traumatherapeuten, keinesfalls wir Lehrkräfte.

    Wofür, wenn sie nicht im Bild sind? Ist doch im Voll-Distanz-Unterricht auch nicht nötig, solange ich nicht darazf bestehe, dass sie die Kamera einschalten.

    Minderjährige, Tonübertragung, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Elternhaus, statt Unmündige bestätigen zu lassen, dass es nicht schlimm wäre, wenn sie doch je im Bild wären... Gibt es da irgendeine Absicherung an deiner Schule in Form entsprechender Freigaben durch die Eltern, die schriftlich vorliegen? Gibt es ein entsprechendes Schulkonzept, dem alle zugestimmt hätten? Sonst kommst du aktuell zwar sicherlich durch damit, es ist aber sicherlich weder rechtlich sauber gelöst, noch - je nach Alter der SuS-in Ordnung. Oder hast du das nur in der Kursstufe mit 18 jährigen dergestalt gehandhabt? Ich will dir nicht ans Bein pinkeln, es liest sich nur, als könntest du dir damit einige Probleme einhandeln.

    Das können die Schulen selbst entscheiden, also ob das zusätzlich zur Schulzeit oder während der Schulzeit stattfindet (soweit ich weiß)

    Findest du es nicht selbst etwas schwierig, etwas sachgemäß zu beurteilen, worüber dir so viele basale Informationen fehlen? Wie willst du da unsere Antworten vernünftig einordnen und interpretieren, wenn dir selbst so wenig bekannt ist, was du uns umgekehrt als Präzisierung an die Hand geben kannst?

    Das, was ich in der Beschreibung lesen kann liest sich für mich nach Traumatherapie und mitnichten nach etwas, was Lehrkräfte nach einer "Ausbildung durch Fachkräfte" (Wie sieht die aus? Wie lange dauert diese? Wer führt diese durch? Gibt es am Ende einfach nur ein Teilnahmezertifikat und man darf drauflostherapieren oder gibt es irgendeine Art von Qualiftätskontrolle in Form von Abschlussprüfungen und Supervision? ...) mal eben machen können bzw. sollten. Vielleicht hast du noch ergänzende Links mittels derer man sich genauer einlesen kann, so bereitet mir das, was ich lese entsetzliche Bauchschmerzen, wenn ich mir vorstelle, dass da am Ende Menschen die wenig bis keine Ahnung von Traumatherapie haben (denn die Ausbildung der Lehrkräfte ist mir nicht bekannt) und deren Profession das auch keinsfalls ist mit und an traumatisierten Kindern herumdoktern. Die Vorstellung finde ich wirklich gruselig.

    Anfängerin

    Exakt so mache ich es auch. Die Schüler vor dem Bildschirm sehen nur die Tafel und mich. Alle anwesenden SuS haben mir zwar versichert, dass sie einverstanden sind, wenn ich sie mit aufnehme, aber das ist mir mit Blick auf deren Eltern (aus gutem Grund, wie man hier sieht) zu heikel.

    Ich nehme an, du hast dir auch die schriftliche Genehmigung der Erziehungsberechtigten eingeholt? Oder ist das in NRW nicht mehr erforderlich?

    Ich wäre an der Stelle erst einmal interessiert zu erfahren, wie dieses Programm aussieht. Ich finde es schwierig mich in einer Umfrage zu etwas zu äußern, was mir in dieser Form (denn meine Schule ist keine der zwei deutschlandweiten Projektschulen) nicht bekannt ist. Erst wenn ich etwas über dieses Programm weiß kann ich Überlegungen dazu anstellen, ob ich eine Implementation an meiner Schule im Besonderen oder Schulen im Allgemeinen (in Opposition zur Psychotherapie/Traumatherapie, deren Rolle wir nun einmal nicht einnehmen können als Lehrkräfte) für sinnvoll bzw. möglich erachte. Vielleicht kannst du also zunächst einmal etwas zu diesem Programm erläutern, denn sicherlich wird es nicht nur mir so gehen.

    Zwischen Teenies und kleinen/behinderten Kindern besteht aber ein zentraler Unterschied: Erstere wollen sich nicht an die Regeln halten. Letztere können sich nicht an die Regeln halten.

    Oh bitte, selbst dir sollte klar sein, dass man weder das Eine, noch das Andere so pauschal behaupten kann. Viele Teenager halten sich an geltende Regeln, ebenso machen das viele Kinder, die das eben je nach Alter/Erziehung/individueller Entwicklung... durchaus bereits können. (Mein 6jähriger Neffe trägt seine Maske wie selbstverständlich, auch wenn er sie doof findet, das ist gar kein Problem. Er denkt auch an Abstände in ganz vielen Momenten oder an Handhygiene. Das ist nicht perfekt, aber ziemlich gut.) Bei Menschen mit Behinderung gibt es bei ganz vielen Behinderungen überhaupt keinen Grund anzunehmen, dass es bei der Einhaltung der AHA-Regeln einen Unterschied qua Behinderung geben könnte. Ich bin auch schwerbehindert und bekomme das hin, ein z.B. geh- oder hörgeschädigtes Kind bekommt das auch schon problemlos hin ab einem gewissen Alter. "Behinderung" ist mehr als Entwicklungsverzögerungen und Co. Also bitte hör auf das derart pauschal abfrühstücken zu wollen, sondern mach dir die Mühe zu differenzieren.

    Ganz müde Theorie. Ein Freund von mir - Lehrer am Berufskolleg - berichtet von wesentlich geringerer Vorsicht/Einsicht/Aufsicht..., als ich es bei meiner Klientel erlebe und durchsetzen kann. Ich halte Lehrer*innen an bestimmten weiterführenden Schulen mindestens für ebenso ansteckungsgefährdet, wie uns Grundschullehrkräfte.

    Stimmt zumindest in Teilen durchaus, aber es wurde ja nach der Argumentation gefragt und bei der spielt das Alter eben mit eine Rolle.

    Mit welcher Argumentation wird eigentlich bei der Impfpriorisierung zwischen Grundschul- und Förderschullehrern auf der einen und allen anderen Lehrern auf der anderen Seite unterschieden?

    Einhaltung von Abständen und (korrektes) Tragen von Masken, ggf. auch Probleme bei der Einhaltung von Hygienehinweisen. (Wobei diese Unterscheidung nicht alle Bundesländer vornehmen.) Das ist angesichts der Pflegeleistungen, die Förderschulkräfte teilweise vornehmen müssen, der Klientel, dem Alter,... oft einfach nur sehr schwer möglich.

    Ich würde auch fürs Ref so pragmatisch wie möglich rangehen: Wo bekomme ich direkt einen Platz, wo habe ich vielleicht sogar schon eine Wohnmöglichkeit, wo kann ich mir die Miete plus ggf. ein Auto problemlos leisten von den Bezügen, ... Und wenn dann immer noch mehr als ein Bundesland im Rennen wären, dann überlegen, wo die Reise mindestens mittel- bis langfristig hingehen soll. Wenn das dann das Herkunftsbundesland wäre, dann solltest du tatsächlich spätestens nach dem Ref dort direkt hingehen bei Gleichwertigkeit aller anderen Gesichtspunkte möglicherweise auch schon im Ref, um die Besonderheiten des Landessystems frühzeitig kennenzulernen.

    Ich denke auch, dass das vom TE nicht positiv gemeint war, sonder als Angst vor Bloßstellung. Umso wichtiger finde ich es aber, so eine Angst nicht nur zu bestärken durch entsprechende (hoffentlich nur) Einzelerfahrungen, sondern auch zu entkräften, weil es so eben nicht so laufen muss, auch wenn man zu einer Frage mit herangezogen wird. Ich hatte auch schon in meinen Studienpraktika einige Ausbildungslehrer, die mich bei Fachfragen als potentielle Expertin herangezogen habe. Ungewöhnlich finde ich es insofern gar nicht, dass das geschieht, es ist aber auch überhaupt nicht schlimm, wenn man dann die Antwort ebenfalls nicht kennt.

    (...)

    Beunruhigt hat mich (und tut es noch) die offenbar schwächere Wirkung gegen die Varianten. Der Punkt ist noch nicht abschließend geklärt (ist immer schwierig T-Zell-Immunität so genau zu bestimmen), aber es gibt einige Hinweise darauf.

    Da davon auszugehen ist, dass die Varianten sich jetzt die Klinke in die Hand geben werden, wäre das für mich das stärkste Argument, wenn möglich, einen der mRNA-Impfstoffe zu bevorzugen.

    Na ja, soooooo schlecht ist der Schutz vor aktuell grassierenden Mutationen bei AZ einerseits nicht und andererseits wird man bei allen Impfstoffen diesbezüglich über Nachimpfungen wohl auch künftig nacharbeiten müssen. Der beste Schutz aktuell ist es überhaupt geimpft zu sein und damit dazu beizutragen, dass Wildtyp, wie auch Mutationen sich nicht mehr ganz so leicht verbreiten können. Ich verstehe es persönlich durchaus, dass man eine Präferenz für eine Impfstofftypus aus verschiedenen Gründen haben kann, ich denke nur, wer Infektionen das Wasser abgraben möchte, trägt mit jeder Impfung dazu ganz aktiv bei. Auch AZ ist, wie die Phase IV-Erstergebnisse aus Schottland zeigen, wohl deutlich besser, als die Phase III-Ergebnisse vermuten ließen und versagt dazu ja auch nicht vollständig bei den Mutationen. Insofern sollte sich halt zuallererst jede und jeder impfen lassen der und die die Chance dazu erhält. Das ist am Ende unser bester Schutz, ganz gleich, ob nun Biontech, Moderna, J&J oder AZ die Basis dafür liefern (um mal bei den Impfstoffen mit aktueller EMA-Zulassung zu bleiben, hoffentlich werden ja noch weitere Kandidaten dazukommen im Jahresverlauf, denn mit Nachimpfungen in Folgejahren wird das auch langfristig ein Bereich sein, in dem wir auf Masse in der Produktion weltweit angewiesen bleiben werden. Nur so werden sich immune escape-Varianten bekämpfen lassen.).

    Die Frage, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, noch an Corona zu erkranken bzw. eine merkliche Infektion zu erfahren, wenn man nun seit einem Jahr nicht infiziert wurde, ist doch statthaft.

    Letztendlich mündet sie in der Frage nach dem Phänomen der natürlichen Immunität bzw. nach den Gründen für milde bis unbemerkte Infektionen. Und natürlich in der Frage nach der Wahrscheinlichkeit hierfür.

    Das sind spannende und wichtige Fragen. Es wäre doch vermessen zu glauben, dass all jene, die bislang von Corona verschont geblieben sind, dies nur deshalb sind, weil sie dem Virus noch nicht ausgesetzt waren.(...)

    Das alles kannst du aus diesem Beitrag herauslesen? :

    Ich denke mir folgendes: "Du hast ein Jahr lang kein Corona bekommen. Warum jetzt?". Ich meine klar, wenn der Staat das Virus irgendwann mal in den Griff kriegen sollte, wird es Ausläufer geben und dann gehört jemand zu den Letzten. Das ist jedoch wie als ob man 1989 aus der DDR in den Westen flüchtete.

    Chapeau. :gruebel: Ich bin wohl einfach noch nicht lange genug im Schuldienst um so viel Sinn und Reflektion in soviel unreflektiertem Unsinn zu erkennen.

    Abgesehen von dem hellseherischen Aspekt, der insofern wohl deinem Beitrag mit innewohnt elCaputo stimme ich diesem inhaltlich aber zu. Man weiß einfach an vielen Stellschrauben noch zu wenig (auch wenn ich nicht davon ausgehe, dass wir alle uns einfach nur nicht infizieren würden infolge einer "natürlichen Immunität", das sind schon aktive Schutzmaßnahmen wie FFP2-Masken und Abstand, die uns vor Ansteckung geschützt haben im Regelfall).:)

    Sowas ist mies und machen die wenigsten Kollegen. Ich hatte genau zwei Situationen- beim selben Kollegen sogar- in denen ich vor der Klasse ausgefragt wurde. Das erste mal kannte ich die Antwort, das zweite mal habe ich einen doofen Fehler gemacht. Besagter Kollege hat sich gefreut zu zeigen, dass er der geile Hecht im Raum war und den Schülern war mein „Versagen“ egal. Die haben mich danach genauso wie vorher respektiert. (...)

    So etwas ist natürlich mies, solche Situationen können aber auch mit ganz anderer Konnotation auftreten. Mein einer Mentor im Ref- wahnsinnig toller Ausilder und Lehrer- hatte selbst gar kein Problem bei Schülerfragen mal zu sagen, dass er etwas nicht wisse. In meiner ersten Hospitationsstunde im Ref bei ihm gab es genau so einen Moment und er hat kurzerhand- ich war ja als potentielle zweite Expertin mit im Raum- einfach mich gefragt, ob ich das vielleicht wisse. Ich wusste und er hat mich ab da bei Bedarf immer als "Enzyklopädie" eingesetzt bei solchen Fragen und war immens beeindruckt, weil ich tatsächlich alle Fragen beantworten konnte, auf die er keine Antwort wusste. Das habe ich dann umgekehrt aber auch mit ihm gemacht in meinen Stunden, bei denen er hinten saß und hat genau so gut geklappt, weil die Dinge die ich nicht wusste Aspekte waren, bei denen er total fit war. Wir haben uns insofern fachlich super ergänzt und für die Schüler war das ein tolles Beispiel wie wertschätzend und auf Augenhöhe man das als Team gestalten kann ohne sich gegenseitig vorzuführen.

    Ich gehe jetzt einfach mal vom Orientierungspraktikum in BW aus. Das dauert drei Wochen und ist damit- bedenkt man, dass du erst einmal ankommen und hospitieren wirst, ehe du Stundenteile bzw. mal eine ganze Stunde übernehmen wirst- deutlich zu kurz für eine (oder gar mehrere) Unterrichtseinheiten. Alles andere wäre auch eine völlige Überforderung für einen völligen Anfänger. Insofern geh ganz realistisch davon aus, dass du je nach Länge des Praktikums ein paar Einzelstunden maximal halten wirst bzw. immer wieder Stundenteile zu verantworten haben wirst (mal einen Einstieg, mal eine Erarbeitung etc.) um so schrittweise zu lernen, worauf du zu achten hast, wie du planen kannst etc. Bei deinen Planungen hast du die Unterstützung der Ausbildungslehrkraft, wirst also normalerweise nicht einfach ins kalte Wasser geworfen und wenn du mal etwas nicht weißt, dann kannst du 1. anbieten das bis zur Folgestunde nachzuschauen (davon bricht niemandem ein Zacken aus der Krone, niemand kann schließlich alles wissen), 2. schlichtweg nachfragen, ob jemand aus der Klasse das direkt wisse (SuS können exzellente Experten sein und dürfen ja auch mehr wissen als wir, auch da bricht uns kein Zacken aus der Krone), 3. wirst du deine Stunden ja inhaltlich vorbereiten, das erhöht deine Chancen zumindest Grundfragen problemlos abdecken zu können (und bei Expertenfragen souverän zu reagieren und zu eigenem Nichtwissen zu stehen), 4. ist die Ausbildungslehrkraft mit im Raum und kann aushelfen, sollte die Beantwortung der Frage zentral sein für den Unterricht. Das ist dann auch kein Weltuntergang, sondern einfach ein Hinweis für dich, in welchen Bereichen du enteder noch gründlicher vorbereiten musst und/oder dich im Laufe des Studiums noch vertiefter einarbeiten wirst müssen. Niemand erwartet im Orientierungspraktikum, dass du schon alles wüsstest. Keine Bange, das wird schon! :)

    Im Zuge der Gleichberechtigung: auch Fraugold.

    An der Stelle möchte ich Fraugold-Smoothie empfehlen: Frisches (Bio-)Obst nach Gusto plus grüne Kräuter (Minze, Sternmiere, Petersilie, Feldsalat, Frau Mangold/Herr Fraugold), ggf. etwas frischen Ingwer/Kurkuma dazureiben, nach Geschmack Wasser, frisch gepressten O-Saft oder Milch/Joghurt dazugeben, alles pürieren und einfach genießen, wie gut so ein Smoothie schmecken kann, wenn er nicht vorabgefüllt aus dem Supermarkt kommt.

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