Beiträge von CDL

    Heute kam per Mail die Info über die Tarifeinigung und deren Auswirkungen auf Landesbeamte BaWü. Für Referendare gibt es pauschal (anstelle einer prozentualen Erhöhung) ab Januar 2019 50€ monatlich mehr sowie weitere 50€ monatliche ab Januar 2020. Sehr schönes Ergebnis, das mir immerhin 150€ Nachzahlung (brutto) im April bringen wird plus fortlaufend die 50€ monatlich mehr ab April.

    Ich weiß, ich bin noch Refi, da fehlt also das eine oder andere Quentchen an Berufserfahrung, aber ich sehe nicht, wie die Korrektur von 1-2 Probeklausuren einen Schüler "auf die 15 Punkte heben" könnten. Angesichts der Grundvoraussetzung des Nichtschülerabiturs liegt es ganz maßgeblich (und noch mehr, als sonst schon bei Abiturienten) an der Vorbereitungsleistung deiner Tochter über die eine Probeklausur lediglich eine Rückmeldung zum aktuellen Leistungsstand geben kann.
    Kurz vor dem Abitur ist es für mehr als eine Rückmeldung zum aktuellen Leistungsstand und vielleicht kleine Hinweise welche Lerngebiete auf jeden Fall noch einmal wiederholt werden sollten doch auch schon zu spät. Ernsthafte Nachhilfe hätte früher einsetzen müssen.
    Falls ich etwas übersehe (evtl.mangels Berufserfahrung), würde ich mich sehr freuen dazulernen zu können.

    Ich finde es sehr mutig das Abitur in dieser Weise vorzubereiten, weiß aber aus Zeitungsberichten von Kleinstgruppen auch bei mir im Ort, die gemeinsam das Abi derart vorbereiten und von denen die meisten die Prüfung wohl auch bestehen. Gelingen kann es also offensichtlich. Persönlich wäre ich aber neugierig, wieso ausgerechnet ein Lehrerkind solch einen Weg geht. Die Chancen einen Abschluss mit guten Noten zu erreichen sind ja doch im Regelfall um einiges höher, wenn man den entsprechenden Fachunterricht besuchen konnte als Vorbereitung.


    Zitat von Jericho

    Meine Tochter macht derweil gerade das "Nichtschülerabitur" in Berlin, was eine ziemliche Qual ist, vor allem da sie das Ziel hat danach noch zu studieren und einen entsprechenden NC braucht.

    Der NC ist der Numerus clausus (= zahlenmäßige Beschränkung des Zugangs zu einem Studienfach) und gibt damit den Mindestdurchschnitt an den man im Abitur erreicht haben muss um sich im Studiengang X an Uni Y im Semester Z einschreiben zu dürfen. Was deine Tochter braucht ist also nicht der NC, sondern ein möglichst guter Notendurchschnitt im Abitur, damit sie den NC in ihrem Zielstudium (+ggf.Wunschuni) möglichst ohne Wartesemester erfüllt. :)

    Ca.1995 müsste das gewesen sein, ab 1997 habe ich Klassenkameraden in den PC-Raum der Schule eingewiesen und erklärt, wie man im WWW relevante Seiten finden kann. Der erste PC stand ab Mitte/Ende der 80er am Schreibtisch meines Vaters. Ein riesen Gerät damals noch, fast so groß wie ich es war.

    Die Frage gebe ich sehr gerne auch noch einmal weiter.

    Stimmt: Schwäbisch und Hochdeutsch, sauber getrennt nach Elternteil. Ab Klasse 5 ein echter Vorteil, denn die halbe Klasse schrieb damals ihre Ausätze noch im Dialekt und musste deshalb zum Stützkurs Deutsch gehen.


    Gebe die Frage noch einmal weiter.

    Gibt es Veranstaltungen von/für Lehrer und Lehrerinnen, bei denen sich Lehrkräfte über die Digitalisierung austauschen?Gibt es allgemeine Weiterbildungsseminare in diesem Bereich, die frei zugänglich sind?
    Oder Messen wie die Didacta in absehbarer Zeit?

    Veranstaltungen oder Fortbildungen gibt es jede Menge. Einiges ist exklusiv für Leute im aktiven Schuldienst. Für diese bietet jedes Bundesland berufsbegleitend Unmengen an Fortbildungsangeboten u.a.eben auch im Bereich Digitalisierung.
    Öffentlich zugänglich sind teilweise Angebote der Bildungsgewerkschaften, die derartige Angebote sehr gerne auch in Kooperation mit den Hochschulen durchführen (da fallen mir spontan gleich drei Angebote der GEW BaWü für die zuletzt geworben wurde ein). Also zum einen mit offenen Augen durch deine Hochschule gehen, nach entsprechenden Angeboten Ausschau halten; die Internetauftritte verschiedener Bildungsgewerkschaften in deinem Bundesland durchforsten, sowie ggf.Kontakt mit einer Hochschulgruppe der Gewerkschaft aufnehmen um nach Themen/Terminen/Angeboten zu fragen; Dozenten die in diesem Themenfeld Seminare anbieten gezielt ansprechen.

    (...)So wie die meisten hier diskutieren, stellt es sich schon so dar: Wenn mir das Ziel der Demos gefällt, dann schaue ich über die Verletzung der Schulpflicht gerne hinweg, wenn mir das Ziel der Demos hingegen nicht gefällt (z.B. "Schüler-Pegidas"), dann fordere ich die Einhaltung der Schulpflicht und setze notfalls Sanktionen ein. Das finde ich bedenklich. Hier wird das Recht den eigenen Befindlichkeiten untergeordnet. Regeln und Gesetze müssen aber für alle grundsätzlich gleich gelten. Das macht einen Rechtsstaat aus. Auch Unterschiede (siehe Inklusion) sind entsprechend geregelt und nicht nach Laune.(...)

    Ich muss mich ja nicht selbst wiederholen, möchte aber doch darauf hinweisen, dass ich den hypothetischen Fall einer Demonstration unter Pegida-Ägide einmal exemplarisch durchdiskutiert habe unter Zusammenfassung einiger Positionen in diesem Thread zum Thema "Fridays for Future". Mach dir gerne die Mühe nachzulesen, dann wirst du feststellen, dass es in meiner Argumentation nicht um meine persönliche Position geht, sondern um rechtstaatliche Prinzipien, die wir als Landesbeamte zu vertreten und bei Bedarf zu schützen haben im Sinne des Grundgesetzes (Art. 1 und 20 haben nicht umsonst eine Wesengehaltsgarantie, auf deren Wahrung darf man dann durchaus auch die Demonstrationsziele einer grundgesetzfeindlichen Anti-System-Organisation oder menschenverachtender Demonstrationsthemen prüfen und muss als Bürger wie auch als Beamter, beruflich wie privat entsprechend reagieren.)

    Der Gleichbehandlungsgrundsatz ist im Übrigen nicht misszuverstehen als "Gleichmacherei". Er fordert vielmehr von uns Gleiches gleich zu behandeln und Ungleiches ungleich. Alles andere wäre eines Rechtsstaates unwürdig, denn es würde die Einzelfallprüfung unter Abwägung und Prüfung aller Umstände ausschließen.

    Zitat von Kippelfritze

    Ich finde die Demos sehr gut, wenn alle, die daran teilnehmen, auch wirklich wegen des Inhalts hingehen. Ich wünschte ihnen deshalb "fantasievolles Nacharbeiten" und keine harten Strafen, z.B. durch ebenso engagierte Kollegen. Damit wäre für mich der Schulpflicht genüge getan.

    Klasse: Wenn du die Demos sehr gut findest und dir kreative Nacharbeit wünscht, bist du ja damit der erste Kollege, der seinen Schülern vorschlägt Samstags nachzuarbeiten, wie von dir im Parallelthread gefordert. Zumindest wäre das die logische persönliche Konsequenz, würdest du für dich selbst umsetzen, was du anderen mal so nonchalant abforderst:

    (...)
    Ich finde aber schon, wer die Demos während der Unterrichtszeit als engagiert und couragiert bezeichnet und unterstützt und rechtfertigt, der darf doch auch mal selbst ein bisschen engagiert sein und als Ausgleich Nachholstunden am Nachmittag oder am Samstag anbieten, gerade auch um "echte Strafen" zu vermeiden.


    Allerdings bestätigst du, was plattyplus schrieb. Wie sagt man: Was mir den Pelz, aber mach mich nicht nass?

    Erstmal dich selbst "nass machen", dann anderen abverlangen wollen.

    Ganz nebenbei bemerkt empfinden zumindest meine Schüler Nachsitzen am Freitag (Samstag wäre gar nicht umsetzbar, da kein Schultag bei uns) bis auf wenige Ausnahmefälle als deutlich härtere Strafe, als einen Verhaltenseintrag im Tagebuch (Handyverbot, 45-90min arbeiten müssen und dazu noch verpasste Freizeit. Was denen da an Whatsapp-Minuten, Youtube-Videos oder Fortnite-Runden entgeht müssen sie in harten Nachtschichten das Wochenende über erst wieder nachholen. :schreck: Übel.). Deshalb ist das Nachsitzen auch die Steigerung, wenn reine Strafarbeiten, Verhaltenseinträge, Benachrichtigung der Eltern wiederholt erfolgt sind und nicht fruchten.

    Kreativ wäre für mich- wenn ich von meiner SL angehalten wäre zu reagieren (rein hypothetischer Fall, da keine Teilnehmer an den Demos in meinen Klassen)- die teilnehmenden Schüler den verpassten Unterricht selbständig nacharbeiten zu lassen und zusätzlich als "Strafe" eine 5 minütige Kurzpräsentation über die Demos und die Abwägung Schulpflicht versus Versammlungsfreiheit für die folgende GK-Stunde vorbereiten zu lassen mit dem Ziel einer Dilemma-Diskussion in der Klasse. Würde ich "eine echte Strafe" vermeiden wollen würde ich persönlich es auch einfach bei der reinen Nacharbeit des verpassten Unterrichtsstoffs belassen. Würde ich das bei einem Thema mit dem ich nicht sympathisiere genauso halten? Wenn das Thema, die zur Teilnahme aufrufende Organisation etc. grundsgesetzkonform wären- why not. Wie ich bereits schrieb ist das aber keine Frage, die sich aus der Retorte beantworten lässt, sondern nur anhand des konkreten Falls, der dann eben - ganz im Sinne des Gleichbehandlungsgrundsatzes- zu prüfen und entsprechend gleich oder auch ungleich zu behandeln wäre.

    "Die flusenden Kackschemel" frei nach Torsten Sträter (https://www.youtube.com/watch?v=aVQd7jWVsv8)

    Sensationell, das finden dann bestimmt nicht nur die Schüler der so benannten Klasse irre witzig, deren Eltern, die Lokalpresse... sondern es wird ganz bestimmt innerhalb der Grundschule auch nur zu liebevollen Kommentaren aus den Parallelklassen kommen. Wertschätzender Umgang will schließlich von klein auf gelernt sein (oder war es doch Mobbing?).

    Zumindest indirekt wird man zur Definition des Gottesbegriffs im Christentum fündig werden in den Schriften Thomas von Aquins zur Beweisführung der Existenz Gottes oder auch den Schriften Ludwig Feuerbachs:

    Nicht die Eigenschaft der Gottheit, sondern die Göttlichkeit oder Gottheit der Eigenschaft ist das erste wahre göttliche Wesen. Also das, was der Theologie und Philosophie bisher für Gott, für das Absolute, Wesenhafte galt, das ist nicht Gott; das aber, was ihr nicht für Gott galt, das gerade ist Gott - d. i. die Eigenschaft, die Qualität, die Bestimmtheit, die Wirklichkeit überhaupt. Ein wahrer Atheist, d.h.ein Atheist im gewöhnlichen Sinne, ist daher auch nur der, welchem die Prädikate des göttlichen Wesens, wie z. B. die Liebe, die Weisheit, die Gerechtigkeit nicht sind, aber nicht der, welchem nur das Subjekt dieser Prädikate nichts ist. Und keineswegs ist die Verneinung des Subjekts auch notwendig zugleich die Verneinung der Prädikate an sich selbst. Die Prädikate haben eine eigene, selbständige Bedeutung; sie drängen durch ihren Inhalt dem Menschen ihre Anerkennung auf; sie erweisen sich ihm unmittelbar durch sich selbst als wahr: sie betätigen, bezeugen sich selbst. Güte, Gerechtigkeit, Weisheit sind dadurch keine Chimären, dass die Existenz Gottes eine Chimäre,noch dadurch Wahrheiten, dass diese eine Wahrheit ist. Der Begriff Gottes ist abhängig vom Begriffe der Gerechtigkeit, der Güte, der Weisheit,- ein Gott, der nicht gütig, nicht gerecht, nicht weise, ist kein Gott - aber nicht umgekehrt. (...)

    (Da hat sich der Ethikunterricht der 10.Klasse doch mal sehr nachhaltig gelohnt. Immerhin erinnnere ich mich noch rund 25 Jahre später an diese Texte und die Diskussionen im Unterricht dazu. Danke Herr J.- Mein Ethiklehrer war übrigens selbst überzeugter Atheist und Humanist mit dem tiefsten Respekt vor allen philosophischen Schulen inlusive der diversen Religionen dieser Welt die für ihn Puzzleteilchen einer großen Wahrheit waren, deren Gesamtheit das UNIVERSUM ergeben, während jedes Teilchen - Philosophie, Religion, Kultur, Nation,...- nur ein einzelnes Universum und damit ein Baustein des großen Ganzen ist. Für mich als Schülerin der Unterricht, in dem ich wahre Toleranz vor den verschiedenen Wertvorstellungen (etc.) von Menschen gelernt habe. Mit großem Abstand der weiseste Lehrer den ich in meiner Schulzeit erlebt habe und von dem ich vier Jahre lang zu lernen die Ehre hatte. Ein echter Yoda- sogar optisch.)

    Ich rate mal einfach, dass die Lösung analog der Lösung für Referendare die pünktlich zu den Sommerferien entlassen werden ist: Falls kein weiteres Einkommen da wäre ALG II als Überbrückung und PKV auf Ruhen bis zur Wiedereinstellung.

    Kein Nachmittagsunterricht, nicht zur 1.Stunde Unterricht und keine Springstunden- euer Stundenplaner hätte alle drei Wünsche erfüllt? Kurios. Muss wohl der akute Lehrermangel im Primarbereich sein, dass man an manchen Schulen eh nur noch Unterricht von der 2. bis zur 5.Stunde machen kann..

    Angesichts der Vielzahl von Anbietern in diesem Bereich vermutlich nicht. Über die Krankenkasse bzw.den Kinderarzt kann man aber die Namen seriöser Anbieter in der jeweiligen Region erfahren. Bei anerkannter LRS bereits im Primarbereich wäre eine unterstützende Behandlung wichtig. Scheitert wie ich leider von meiner Schule weiß aber manchmal am Willen der Eltern.

    Primarstufe UND LRS? - Da ich in der Familie einen Fall habe, wo in der GS die LRS einfach ignoriert wurde (mit fatalen Folgen für die seelische Gesundheit des Kindes) halte ich das aus einer sehr persönlichen Perspektive für hochproblematisch gerade in diesem Alter nicht konsequent die Rechtschreibung zurückhaltend zu bewerten. Wenn alles nur eine Frage klarer Regeln wäre, dürften ja auch bei Diktaten keine Probleme für die davon betroffenen Kinder entstehen. LRS wirkt sich auch auf das Lesen von Texten aus, wirkt damit auch beim "simplen" Abschreiben von Texten. Fehler im Regelbereich, Verdrehen von Buchstaben oder Lautfolgen sind typische Probleme bei LRS (weshalb es auch ein großes Hindernis beim Erlernen von Fremdsprachen sein kann).

    P.S.: Heiraten bringt meines Wissens mehr Sozialpunkte als Kinder (machen deshalb ja auch nicht wenige Anwärter noch schnell direkt vor der Bewerbung), könnte ergänzend also helfen, damit ihr weniger Stress habt (der ja nicht hilfreich ist in der Schwangerschaft). Alles Gute wünsche ich euch.

    Den Fall mit den Freistunden bis zum Konferenzbeginn habe ich nämlich aktuell. Ich habe die 1. + 2. Unterricht und dann 5(!) Freistunden bis zur Konferenz. Bei uns ist ca. alle 3 Wochen etwas im Schnitt. Das ist schon eine Belastung. Außerdem habe ich 1x Nachmittagsunterricht und 2x zur ersten Stunde, so dass ich vor meinen Kindern aus dem Haus muss.

    Wenn ich da lese, dass wir Teilzeitler zu viele Extrawünsche hätten und deswegen die Vollzeit Kollegen so schlechte Stundenpläne hätten, muss ich mich doch sehr wundern. Ich habe keinen Wunsch erfüllt bekommen. Was soll ich denn noch in Kauf nehmen, damit die Vollzeitler es möglichst angenehm haben??

    Hmmm ich hatte heute zwei Freistunden, gestern zwei Freistunden mitten im Vormittag. Fad wurde mir da nicht mit Korrekturen, KA-Erstellung, Projektbetreuung, Unterrichtsvorbereitung, Praktikantenbetreuung und der Handvoll "klitzkleiner" Extrajobs, die mein einer Mentor sagen wir mal mir anvertraut hat. Insofern verstehe ich irgendwie grad nicht, wie fünf Freistunden alle drei Wochen ein Problem darstellen könnten. Da wäre ja unter Umständen sogar zwischendrin heimfahren eine Option.

    Noch mal: Ich will mich nicht beklagen!!!!

    Ich will aber auch nicht ständig hier in diesem Forum angemosert werden, dass die ach so exotischen Wünsche der Teilzeitkollegen Schuld an allen bescheidenen Stundenplänen sind. Das kommt hier andauernd vor und ich meine damit keinen Bestimmten.

    Vielleicht habe ich zu sehr quergelesen, ich hatte bislang jedoch nicht den Eindruck, dass es darum gegangen wäre Teilzeitkollegen im Allgemeinen oder dir im Besonderen die Schuld oder Verantwortung an problematischen Stundenplänen zu geben. Verantwortlich sind neben den vielen von Volker_D benannten komplexen Rahmenbedingungen vor allem zu viele Partikularinteressen (egal ob von TZ- oder VZ-Kollegen), die in Form von unvereinbaren Sonderwünschen à la "kein Nachmittagsunterricht", "keine Springstunden", "nie nicht zur 1.Stunde" einem Stundenplaner unüberwindbare Grenzen setzen, eh sei denn er schert sich einen feuchten Kehricht darum welche Stundenläne in der Folge für Schüler herauskommen. Unsere Kundschaft hat nunmal die 1.Priorität, erst danach kommen legitime Lehrerinteressen und - wünsche.

    In jedem Fall: Dein eigener Stundenplaner in deiner Schule wäre der Ansprechpartner für deine Wünsche oder die Klräung, weshalb diese sämtlich nicht erfüllt werden konnten. Volker scheint mir ein Stundenplaner zu sein, wie wir alle ihn uns wohl wünschen: Engagiert und bemüht, damit möglichst nicht nur Schüler vernünftige Stundenpläne bekommen, sondern auch seine Kollegen.
    Vielleicht ein kleiner Tipp: Wenn du deinen Stundenplaner motivieren willst für dich und deinen Stundenplan auch mal einen Extravormittag zu investieren, sei nett zu dem Menschen, bedank dich auch mal bei ihm/ihr für die ganze Arbeit und quäle den armen Menschen nicht mit unrealistischen Wünschen. Oder vielleicht auch doch: Die kann er/sie zumindest direkt ignorieren. Macht den Job am Ende auch irgendwie leichter...

    Ich würde dir sehr gerne weiterhelfen, kann spontan aber mit "Wirkungen der Feedbackformen" nichts anfangen. Geht es darum, wie SuS Lehrerfeedback umsetzen? (Wobei das ja weniger eine Frage wäre die man in der Literatur suchen würde, als vielmehr etwas, dass man in der Praxis ausprobiert um je nach Klasse verschiedene Erfahrungswerte zu sammeln. ?( )

    Vielleicht wäre es hilfreich kurz darzustellen was dir selbst bereits dazu eingefallen ist, um deine Frage zu präzisieren. Dankeschön.

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