Beiträge von Perfektionist

    Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Natürlich hat das alles seine Vor- und Nachteile.


    Im Moment fällt es mir einfach schwer, mir bewusst zu werden wo ich mich später einmal sehen will. Ich habe Angst, die Chance einen tollen und sicheren Job zu haben, an mir vorbei ziehen zu lassen.

    Eigentlich war es mein Traumstudium. Unzählige Berufsmöglichkeiten mit einem angesehenen Abschluss.
    Ich weiß nicht wieso, aber im Moment rede ich mir das alles schwarz und suche überall Fehler.


    Ich hatte dieses Studium Lehramt schon lang vorgezogen, aber jetzt rede ich mir ein damit einen Fehler gemacht zu haben, da Lehramt insgesamt den attraktiveren Beruf bietet mit freier Zeiteinteilung, den Ferien und der frei wählbaren Fächerkombination. Hier machen mir nur die Berufsaussichten und die Flexibilität Angst.

    Hallo liebe Leute. Ich bin kein Lehramtsstudent, sondern studiere im 2. Semester Psychologie.


    Nun machen sich bei mir seit einigen Wochen extreme Zukunftsängste breit. Ich rede mir meine Studienfachwahl nur noch schlecht. Bezüglich der Berufsaussichten etc..


    Nun spiele ich mit dem Gedanken zu Lehramt zu wechseln. Dafür würde ich im Bundesland Sachsen bleiben wollen.
    Ich schwanke jedoch noch zwischen Grundschullehramt mit dem Kernfach Mathematik oder Gymnasiallehramt mit den Kombinationen Mathe/Chemie, Chemie/Biologie oder Mathe/Biologie. Denkt ihr das man damit gute Zukunftsaussichten hat?
    Und gibt es Studierende bzw. Absolventen die mir Angaben zur Schwere und Regelstudienzeit dieser Fächerkombinationen machen können?


    Ich brauche keine Standpauke zum Thema „werde dir bewusst was du später arbeiten willst“. Es geht mir lediglich um die Hilfe bei der sehr wichtigen Entscheidung eines Studiengangs- und wahrscheinlich sogar Uniwechsels.


    Vielen Dank im Voraus. :)

Werbung