Die Leute haben wohl Nachholbedarf.. ![]()
Beiträge von Lehrerin2007
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Na vor allem haben sie die Original Nachweise ja einbehalten und abgeheftet.
Das ist ja noch besser 🤪 Die Logik soll mal einer verstehen...
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(wie bescheuert ist das denn!)
Das ist wirklich Unsinn. Bei uns geben sie die entspr. Punkte, für die man Nachweise benötigt, am PC ein (sollte im 21. Jh möglich sein...) und man braucht sie dann nicht nochmal vorweisen. Bei der 2. Impfung wird die Datei dann einfach aufgerufen. Macht ja auch keinen Sinn, denn man hätte ja die 1. Impfung aufgrund der Nachweise zu dem Zeitpunkt nicht bekommen, wenn man die Nachweise denn nicht gezeigt hätte...
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Bei uns kommt man nur zu bestimmten (üblichen) Zeiten rein, aber immer raus (durch die Tür :-)).
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Wobei es bei uns vermutlich so wäre, dass ich, wenn ich nicht rechtzeitig zum Halbjahresende meinen Teilzeit-Antrag stelle, automatisch wieder in Vollzeit rutschen würde.
Genau, bei uns auch. Das wäre wahrscheinlich unproblematisch.
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wenn ich einige dann direkt anspreche und ihnen eine Aufgabe stelle, kommt von manchen Schülern keine Antwort. Später darauf angesprochen, sagen alle, sie hätten ihr Mikrofonzeichen nicht gefunden.
Bei mir sagen sie manchmal, das Mikro-Zeichen reagiere nicht, oder, dass sie gesprochen haben, aber man sie trotzdem nicht hört. Gehen sie dann einmal raus aus der Konferenz und wieder rein, geht es meist wieder.
Ich habe ihnen gesagt, dass ich weiterhin mündliche Noten mache (dürfen/sollen wir in BY) und sie mir schreiben sollen, wenn es ein techn. Problem gibt, dass ich Bescheid weiß, dass sie da sind. Klar könnten sie lügen... aber da funktioniert ja nicht auf Dauer.
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Ja, das ist mir schon bewusst. Nur ist er die meiste Zeit im Home Office oder gelegentlich im Großraumbüro mit 1-2 anderen Menschen. Meine implizite Kritik hier ist, dass Lehrer weiterführender Schulen, nicht schon längst dran gewesen sind. Ich dachte, das kann man rauslesen.
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Mein Mann (Gruppe 3) hat nun eher einen Impftermin bekommen (Astra beim Hausarzt) als die meisten Lehrer an den weiterführenden Schulen.
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Ich verstehe die Eltern, vor allem, wenn man arbeiten muss und räumlich beengt ist. Aber es wird doch nicht besser, wenn wir ignorieren, dass die Zahlen so hoch sind.
Das verstehe ich auch nicht. Ich bin immer wieder entsetzt darüber, wie viele Leute es nicht schaffen, mal weiter als über ihren Tellerrand zu schauen (hab ich ja selbst in der Familie, hab ich ja berichtet). ICH will nicht getestet werden, ICH will nicht in Quarantäne, ICH will nicht, dass die Kinder zu Hause sind, das ist so stressig, ICH will meine Grundrechte zurück, ICH ICH ICH. Aber dass das Konsequenzen auf die Dauer der Pandemie und die Länge der Einschränkungen haben könnte... ???
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Fundstelle: openjur.de/U/2221428.html
Der Link geht bei mir nicht...
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https://www.n-tv.de/panorama/Biont…le22519608.html
Hatten wir das schon? Find ich gut

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Bezogen auf Psyche stand nur die Option “schwere psychische Erkrankung”.
Da könnte man meinen, dass man "leichte psychische Erkrankungen" nicht angeben müsste, wenn danach nicht gefragt wird. Grundsätzlich muss man beantworten, was man gefragt wird. Das Problem dabei ist, würde ich sagen, was ist leicht/schwer? - Es kommt auf die Diagnose an, die der Psychologe gestellt hat (kennst du die?). Standen da keine Beispiele dabei, was unter "schweren psychischen Erkrankungen" zu verstehen ist? Die Frage lässt auf jeden Fall einen gewissen Spielraum...
Untendrunter lautete die nächste Frage, ob man längere Zeit wegen einer bestimmten Erkrankung in Therapie war (in Klammern dann “Kur, etc.”).
HIer bin ich mir allerdings nicht sicher, ob nicht auch Psychotherapie gemeint ist. Das hättest du natürlich wahrheitsgemäß beantworten müssen.
Wahrscheinlich wäre es wirklich besser, anzurufen und das "nachzumelden". Vorher würde ich vielleicht mit dem Psychologen/Therapeuten sprechen, ggf. könnten sie auch einen Brief / Gutachten schreiben, aus dem hervorgeht, dass es wirklich eine harmlose Sache ist. Dann wird das beim Amtsarzt wahrscheinlich auch keine Probleme machen und du bist dein schlechtes Gewissen los.
Ob und wie das rauskommen könnte, kann dir keiner sagen. Das hängt davon ab, ob du später nochmal Probleme bekommst und wieder den Psychologen/Therapeuten aufsuchst. Deine Diagnose / Behandlung ist jedenfalls in deiner Krankenakte.
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Ja, aber für Gruppe 3 gilt das glaube ich zumindest für meinen LK/SK noch nicht...
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Vielleicht lässt sich darauf schließen, dass der Geimpfte hart im Nehmen ist?
Ich würde tatsächlich von mir behaupten, ich habe ein toughes Immunsystem. Ich bin selten krank und hatte als Erwachsene nur 3 fiebrige Infekte, die meine Kleinkinder eingeschleppt haben - Viren, mit denen ich wohl seit Jahrzehnten nicht in Kontakt war. Ich hatte noch nie nennenswerte Reaktionen auf Impfungen. Nur nach der Grippe-Impfung war ich einen Tag lang etwas müde...
Na ja, hoffen wir das beste. Beeinflussen kann ich es eh nicht.
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Was ist eigentlich, wenn man nicht oder kaum auf die Impfung reagiert? Man sagt ja immer, eine Impfreaktion ist ein gutes Zeichen, da das zeigt, dass das Immunsystem reagiert und arbeitet. Heißt das im Umkehrschluss, dass der Impfschutz schlechter ist, wenn das Immunsystem nicht so reagiert?
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Ach so, verstehe. Dazu habe ich gar nichts gelesen. Aber gut zu wissen.
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in der Öffentlichkeit
Da bin ich zur Zeit so selten...

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Die nehmen sich da wenig, glaube ich...
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Hängt damit zusammen, dass unter 80 Jahren anscheinend ein Zufalls-Alter einfließt und das sich bei jedem Mal aktualisieren ändern kann.
Woher weißt du das (oder ich könnte auch fragen: Warum bin ich so unwissend? 😞)?
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Vielleicht sind die bis dahin auch -wenn sie denn mögen- schlichtweg bereits durchgeimpft...
Ja, aber bis dahin hätte man ja maximal die erste Impfung, es geht ja schon in 3 Wochen los. Da hat man ja noch nicht sofort einen Schutz... Ich hoffe auf schönes Wetter, dann stehe ich am offenen Fenster, wie jetzt im Unterricht auch.
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