Das ist doch ganz einfach:
Für Erwin und Jule gilt 1., was bei Jule an nicht stellengerechter Schreibweise, bei Erwin an mangelndem Subtraktionsvermögen liegt,
Nicki, Simon und Peter können das, aber beim Zehnerübergang gerät Simon an seine Grenzen beim Subtrahieren im ZR 20, Nicki hat das mit der kleinen Zahl nicht verstanden und Peter vergisst sie immer mal, sodass es vermehrt zu Fehlern kommt, zudem sind seine Ziffern so unsauber, dass man 6-9-0 nicht auseinanderhalten kann, auch das führt zu Fehlern,
Suzette und Yorna helfen sich, indem sie die Subtrahenden addieren und anschließend eine einfache Subtraktion bewältigen können,
während Isi gerade das 1x1 wiederholt und Jupp die Ziffern bis 7 schreibt und Zahlzerlegungen übt, also gar nicht an der schriftlichen Subtraktion als solches beteiltigt ist.
Max ist aus einer andere Schule hinzugekommen und nutzt das andere Verfahren, dabei verhaspelt er sich nur bei mehrfachem Borgen, ist sonst aber sicher,
Olga, Anton und Sirin lösen alle Aufgaben ohne Probleme, ihnen geht aber das Rechnen auf den Nerv, weil sie es längst können, deshalb erhalten sie zunächst Aufgaben mit Fehlern zum Kontrollieren und Erläutern, anschließend Sachzusammenhänge und schließlich wahlweise Olympiade-Aufgaben oder Formate zu Strukturen oder offene Formate, die jedoch das schriftliche Subtrahieren einbeziehen.
Ich blicke ehrlich gesagt nicht mehr durch, an welcher Stelle jetzt konkret die Schüler das Problem haben.
Keine Ahnung, wo du da Probleme siehst, sie sind alle auf einem guten Weg der Verbesserung ihrer mathematischen Fähigkeiten.