online-Unterricht, daher offiziell keine Schließung
Hauptsache, die Schulen bleiben offen!
Aber wenn solche Sprachspielereien helfen...
online-Unterricht, daher offiziell keine Schließung
Hauptsache, die Schulen bleiben offen!
Aber wenn solche Sprachspielereien helfen...
Da Kinder asymptomatisch erkranken, die Testung aber häufig erst mit auftretenden Symptomen erfolgt, waren Kinder vermutlich seltener unter den getesteten.
Um so erstaunlicher, dass sie dann im besagten Link doch hohe Werte erreichen, vermutlich, weil Testungen bei Schulklassen in Quarantäne erfolgten.
Danke für den Link Kris24
Dann bekommt man als Mutter wiederum zu hören, dass immer alles an der Tafel stand und das eigene Kind bloß nie abschreibe, dass alles besprochen wurde, nur das eigene Kind nie zuhören usw.
Was ja auch oft so ist, dass man alles ausführlich bespricht.
Meine Beobachtung ist, dass sehr viele Kinder dann nicht aufpassen, weil sie ja zu Hause die Mutterfragen werden und die ihnen schon sagt, was sie machen sollen.
Zum Schulwechsel entscheiden dann etliche Eltern plötzlich, dass das Kind ab Klasse 5 selbstständig sein soll und die HA allein machen soll. Das geht bei manchen dann schief, weil sie 4 Jahre lang täglich die zusätzliche Erklärung am Küchentisch hatten.
Ich fand die andere Stunde gar nicht schlecht ... könnte daran liegen, dass ich die neue schon bei unserer Referendarin gesehen habe... in Klasse 3, wo dann die Menge des verbrauchten Wassers geschätzt wurde.
Zur Hinführung würde ich nicht mit den Gegenständen arbeiten, wenn es um Wasserverbrauch geht. Beim Regenschirm verbraucht ja niemand Wasser. Da gibt man Impulse, die später nicht genutzt werden können oder die die nachfolgende Aufgabe missverständlich werden lassen.
Außerdem sind Gegenstände als Rätsel sehr abstrakt, da kommen dann SEHR viele Geschichten, wer mit wem im Schwimmbad war und wie viel Pommes gegessen wurden.
Zielführender wären vielleicht Wassergeräusche als Rätsel, tropfender Wasserhahn, fließendes Wasser, Waschmaschine, Dusche, ...Wasserglas füllen.
Die Stunde mit dem Tagesplan kann man dann danach machen, dann haben die Kinder die Sammlung aus der Vorstunde und damit den Kopf frei für das Erfassen eines Tagesplanes, was allein schon schwierig ist.
Tabellen gehen in Klasse 1/2 nur bedingt, in der FöS noch weniger. Das muss man zuvor mit sehr einfachen Inhalten üben, bevor man es für Experimente nutzt.
Wenn die Kinder nicht lesen können ... oder schlecht hören... arbeite ich mit Visualisierungen per Bildchen ... ne Skizze ist es nicht, eher Symbole, die ich an die Tafel bringe (die Referendarin von heute bedient sich an den zahlreichen bunten Bildvorlagen des Internets und laminiert ALLES ein, mir reicht die Kreidetafel... aber es ist ja auch kein Unterrichtsbesuch im Anmarsch).
So zeichne ich die Reihenfolge an, in der ein Tisch zum Tuschen (Malen mit Wasserfarbkasten) vorbereitet wird ... und in umgekehrter Reihenfolge aufgeräumt wird. Auch Tagespläne zeichne ich zu Beginn eher an, als dass ich Wörter schreibe.
Ebenso kann man Experimente zeichnen.
Je nach Unternehmung kannst du den SuS auch auf dem AB eine Zeichnung anbieten, in der sie dann das Wesentliche ergänzen. So umgehst du zu Beginn, dass die Kinder die Skizze verweigern, weil sie nicht wissen, wie sie ein Glas zeichnen sollen UND das Experiment selbst steht im Mittelpunkt.
Unsere Referendarin macht zum Abschluss ein Plenum im Sitzkreis (ja, das ist bei uns gerade noch erlaubt) und stellt dann 1-2 Schülerarbeiten in die Mitte, das Experiment selbst oder die Aufzeichnungen.
Man kann dann fragen, was gemacht/ entdeckt wurde, was schwierig war oder gemeinsam eine Erläuterung erarbeiten.
Such dir am Anfang ganz einfache Sachen raus!
Zur Corona-Zeit habe ich das Videos eines Referendars gesehen, der einenTeebeutel in heißes und einen in kaltes Wasser getaucht und beobachtet hat (im Video als Distanzaufgabe)... heißes Wasser wäre mir im Unterricht zu gefährlich.
Außerdem fehlt auch die alles entscheidende Frage: Warum macht ihr das?
Bei der Auswahl der Experimente sollte man im Blick behalten, dass es um Inhalte geht und nicht allein darum, zu experimentieren.
Bei uns wird auch getratscht, mit oder ohne WhatsApp, die Dynamik in den digitalen Gruppen erscheint mir schneller und extremer oder eskalierender, so, wie das in Foren auch passieren kann, häufiger vielleicht als Missverständnisse während einer Unterhaltung.
Ganz sicher finden mich ganz viele Eltern sehr merkwürdig. Sollen sie.
Bei fachlichen Sachen ist es so, dass ich dann möglichst auf Elternabenden oder per Elternbrief Erläuterungen von Methoden oder Vorgehensweisen darstelle oder erkläre, wenn diese nicht dem Frontal-Klischee entsprechen.
Da frage ich mich schon lange, an was für einen Unterricht sich Eltern eigentlich erinnern, dass bei ihnen ein solches Schulbildung im Kopf entsteht. Inzwischen habe ich die Kinder der Ex-SchülerInnen im Unterricht und frage es mich einmal mehr, da ich ja nun weiß, was sie für Unterricht (in der Grundschule) hatten.
Erfahre ich, dass es Debatten um Hausaufgaben gibt und es erreicht mich dann doch irgendwann eine Nachfrage, sage ich mit dazu, dass eine frühe Nachfrage hätte helfen können.
Gleiche Ansagen bekommen Kinder, wenn sie die Hausaufgaben nicht machen konnten, weil sie nicht wussten, was oder wie zu tun war- trotz Erläuterung im Unterricht. Da ist ja schnell zu Hause gesagt, dass man es nicht könne, tatsächlich schafft es aber selten jemand, bei Mitschülern, Lehrkraft etc. nachzufragen, obwohl die kommunikativen Wege doch so einfach und sonst stark frequentiert sind. Statt sich in der App darüber aufzuregen, hätte man ja auch über die Sache selbst Informationen einholen können.
Wir haben den Schulhof in Bereiche eingeteilt und alles mit Flatterband abgesperrt ... auch Kinder gewöhnen sich daran.
Ansonsten würde eine Maskenpause während des Unterricht-Lüftens dazu führen, dass - nach dem Absetzen der Maske - alle Kinder noch einmal mehr die Hände waschen müssten.
Bei 20-5-20:
Betreten des Raumes, 15 min Händewaschen der Klasse, 5 min Unterricht, 5 min Lüftungspause mit Maskenpause, dabei 15 min Händewaschen, währenddessen Lüftung beenden, Masken aufsetzen und den Rest der Stunde als Unterricht umsetzen.
Irgendwann würde ich auch auf die Idee kommen. Ich brauche ja auch Abwechslung ...
Oder eine Erhebung zum Verhalten von Passanten bei fliegenden Müllbeuteln...
man solle den Müll auf dem Balkon sammeln
Es gibt keinen Balkon.
Man kann den Müll ja schlecht von oben hinunter auf die Passanten werfen ...
... also kann man schon ...
Macht aber doch keinen Sinn. Der Personalbedarf ist doch bei halbierten Klassen gleich?
Also Niedersachsen möchte dann zusätzlich Notbetreuungsgruppen und beaufsichtigte Arbeitsplätze, ebenfalls mit Abstand der SuS UND Präsenzsprechstunde.
Da ist der Personalbedarf nicht gleich, sondern die Aufgaben nicht zu stemmen.
Und wenn mehr Lehrkräfte als Klassen in Quarantäne sind, reicht das Personal auch nicht, um die Klassen verlässlich (also für die verpflichtet angesetzten 5 Std.) zu betreuen.
Ich wollte damit
sagen, dass ich hier raus will. Ich muss 14 Tage.
Meine Kollegin hat gesagt bekommen, sie dürfe den Müll nachts herausbringen.
"He, SIE, was machen Sie denn da?"
"Ich trage den Müll raus."
"Den Müll? Wo wohnen Sie denn?"
"Na ja, so 5 km von hier... Ich glaube, ich habe mich verlaufen."
Kommt alles wieder... so wie Schlaghosen, Plateauschuhe, Cordhosen,
nur die Kombinationen ändern sich...
Plateauschuhe, Stulpen und Flanellhosen
oder bunte Leggings unter Hochwasserhosen, dazu Holzschuhe... die sind auch warm ... und Michelin-Daunenjacke.
Bestimmt sind in 2 Wochen Stulpen wieder in,
kann man dann über die Hochwasserhosen ziehen.
Oder knallig bunte lange Unterhosen, die unten herausschauen.
Da hätte die Modebranche doch mal mit der Zeit gehen können.
Vielseitiges Mauve kombiniert mit „Melodie der Anmut“
https://alpina-farben.de/blog/farbe-des…seitiges-mauve/
... aber die Trendfarbe des Novembers: Alles im grünen Bereich
https://alpina-farben.de/blog/farbe-des…oliv-bis-khaki/
Dann sind wenigstens die Wände grün.
Bestimmt streicht ihr auch monatlich die Wandfarbe um,
nicht dass ihr im Dezember gegen den grünen Tannenbaum vor der grünen Tarntapete lauft.
In Klasse 2 ist beim Thema der Kicherfaktor bisher erheblich geringer ausgefallen.
Eine sachliche Antwort reicht ihnen, dann verliert das Thema an Wichtigkeit.
Eher sagen sie „ach so“.
Das ist doch aber gar kein neuer Vorschlag.
Aber wenn kein Karneval stattfindet, hättet ihr die Tage doch „über“
Die 2 Tage + We verlängern aber den Ferienzeitraum insgesamt um 4 Tage, sodass man dann innerhalb der W-Ferien 14 Tage Abstand halten UND Verwandte besuchen könnte.
Vorher pro Monat rund 1500 km Fahrrad gefahren, auch viele lange / extreme Touren.
Nun nach einem 20 Minuten Spaziergang total müde
Gibt es einen direkten Bezug zur Erkrankung? Es kann auch andere Gründe haben, warum sie an Ausdauer einbüßte.
Nein, natürlich überhaupt kein Zusammenhang. Das Fahrrad ist auf der letzten Tour kaputt gegangen und sie stellt fest, dass es ohne Rad einfach nicht zu schaffen ist.![]()
Hätte, hätte, Fahrradkette?
Vielleicht hat ja auch Donald Trump einen Fluch über Mountainbiker ausgesprochen.
Das ist sicher plausibler.
Wir haben tatsächlich genug andere Probleme gerade.
Letztlich muss man den Schulplan anpassen und vor allem abgleichen, ob die Vorgaben zu Leistungsbewertung verändert wurden.
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