bei seelischer Behinderung
… weil?
Das Amt zahlt generell nicht auf Grund eines festgestellten Unterstützungsbedarfes.
bei seelischer Behinderung
… weil?
Das Amt zahlt generell nicht auf Grund eines festgestellten Unterstützungsbedarfes.
Das Jugendamt zahlt für ESE-Kinder,
das Sozialamt bei körperlich beeinträchtigten Kindern.
Der Krieg in Syrien wird seit 2011 geführt.
Dazu gehört auch, dass Klassenkonferenzen auch von Klassenlehrkräften eingeladen werden können - so ist es zumindest in NDS.
Die SL muss einladen, wenn es um Ordnungsmaßnahmen gehen soll, was hier auch angemessen erscheint, zumindest nach deiner Darstellung.
Will die SL nicht einladen, kann man dennoch KK ansetzen und sämtliche verfügbaren Erziehungsmaßnahmen besprechen, festsetzen und damit auch dokumentieren. Gegen Erziehungsmaßnahmen kann man keinen Widerspruch einlegen.
Auch in NRW gehört dazu Ausschluss von der laufenden Unterrichtsstunde, Nacharbeit unter Aufsicht ober Aufgfaben, die das Fehlverhalten verdeutlichen.
Zudem wird ja auch in einer solchen Konferenz verlesen, was vorgefallen ist und es erscheint im Protokoll. Und es wird von Maßnahme zu Maßnahme deutlich und über die Protokolle festgehalten, dass die Maßnahmen nicht zielführend sind, sodass andere Maßnahmen ergriffen werden müssen, um Störungen des Unterrichts und Gefährdung von Personen einzuschränken.
Ich finde es schlimm, dass keine Klassenkonferenz erfolgt und keine Maßnahmen umgesetzt werden.
Unsere Erfahrung ist, dass diese Dokumente auch für das Jugendamt stichhaltig sind und dadurch vieles schneller möglich wird.
Alles andere wird womöglich als "ist nicht so schlimm" verbucht.
Bei 4teachers kann man die Zeichnungen filtern, indem man „Anlaut A“ mit Anführungszeichen in die Suche eingibt, die Zeichnungen sind alle verschlagwortet.
Manchmal gibt es solche Übersichten auch in Lehrerhandreichungen.
Aber da die ASS alleine kein Grund ist, ihn der Schule zu verweisen, bleibt es halt da.
ASS ist generell kein Grund, ein Kind der Schule zu verweisen.
Anders ist es aber, wenn ein Kind laufend nachhaltig den Schulalltag stört und sich und andere gefährdet.
Dafür braucht es keine Diagnose, sondern Dokumentation und Klassenkonferenz.
Die Schreibmotorik ist entweder bei diesen Kindern ohnehin in Knackpunkt und bleibt es leider, weil gerade die immer gleichen und langweilig und sinnlos erscheinenden Übungen verweigert werden,
oder - und das ist der eigentliche Gedanke beim Springen - das Kind "streckt" sich und holt das, was ihm fehlt, mühelos auf.
Andere Möglichkeiten sind es, dass Springen daran zu koppeln, dass im häuslichen Umfeld z.B. die Schreibschrift geübt wird oder dass das Kind im Unterricht bereits hierzu Übungen erhählt, während andere Kinder z.B. an ihrer Rechtschreibung feilen.
Ich finde den Aspekt der Vielfältigkeit wichtig, aber es fällt mir schwer, das zu formulieren.
Bei einigen kognitiv starken Kindern fällt mir auf, dass sie dort zwar generell oder zu Schulbeginn auffallend gute Leistungen haben, aber selten bereit sind, sind, sich mit anderen Themen zu beschäftigen oder Tätigkeiten auszuüben, die ihnen nicht liegen.
Ich vermute, dass die frühe Ausprägung der kognitiven Fähigkeiten dazu führt, dass diese Kinder sich viel und gerne damit beschäftigen, anderes dann zu kurz kommt.
Das allein ist es aber nicht, hinzu kommt, dass mehrere Kinder dann ausweichen, wenn es Anstrengung bedarf, wenn etwas nicht sofort gelingt, wenn etwas gefordert ist, dass ihnen nicht liegt. Das fällt bei anderen Kindern auch auf, aber sie sind weit eher bereit, es hinzu ehren oder einfach mal etwas zu probieren, wobei man scheitern kann.
Ich bin der Überzeugung, dass Anforderung und Interesse stimmig zueinander sein müssen. Ein Kind muss nicht den halben Tag damit zubringen unter - oder überfordert zu werden...
In dem Zusammenhang bin ich auch der Meinung, dass man bedürfnisorientiert schauen muss, aber dies darf nicht dazu führen, dass immer nur spezielle Wahlaufgaben gefordert und bedient werden, sondern dass Kinder auch lernen, wann etwas dran ist und dass man dafür eigene Bedürfnisse zurückstellen muss (was alle Kinder betrifft).
Irgendwie muss man dazwischen das Gleichgewicht finden, was bei Hochbegabten im Schulsystem schwieriger zu sein scheint als bei anderen Kindern, bei Underachievern noch mehr, da sie kaum zu begeistern scheinen.
Zurzeit sehe ich, wie viele Freunde aus der Industrie um ihre Jobs bangen, die aufgrund hoher Standortkosten entstanden sind. Es wird zuviel Geld ins Sozialsystem gepackt und es bleibt zu wenig für Standortpolitik.
Aha, weil die Standortkosten so hoch sind ... und weil ... da wären ja noch andere Gründe anzuführen.
Dank des GEG der Ampel müsste ich sogar die Miete um den Maximalbetrag anheben, damit überhaupt ein Nettogewinn generiert werden kann.
Vor allem ist es allein die Ampel, die irgendetwas verursacht, nicht die Vermieter, nicht die Industrie, es sind immer die anderen,
und darum geht es angeblich allen schlecht, hört man von denen, die das Netto besonders ausreizen und dafür plädieren, Sozialsysteme zu reduzieren.
Vor allem kannst du die daraus resultierenden Probleme noch Jahre später beobachten und relativ zielsicher die Früheinschuler identifizieren. Stichwort Sozialverhalten in der Peer-Group.
war sie noch an ganz anderen Dingen interessiert. Daher wurde sie ab einem bestimmten Zeitpunkt kaum noch eingeladen usw
Da bleibt aber die Frage, ob die Überflieger deshalb auffallen, weil sie springen, oder ob sie nicht generell andere Interessen haben und sich aus anderen Gründen anders verhalten.
Ich habe schon alles gesehen in der Grundschule, Kinder, die nach 6 Wochen in Klasse 2 springen, Kinder, die mit einigem Vorlauf aus der 1. in die 2. Klasse springen, Kinder, die nicht springen, aber viele andere Aufgaben bewältigen.
Auch ich rate zu Sport, Instrument, Wettbewerben, anderen Möglichkeiten.
Bei denen, denen alles zufällt, muss man Gelegenheiten schaffen, dass etwas wirkliche Anstrengungsbereitschafft erfordert oder auch mal Scheitern erlebt wird, dass Lernen auch mal schwieriger ist und dass Schwierigkeiten erlebt und vom Kind überwunden werden. Bei aller Begeisterung für das erstaunliche Können kommen meiner Meinung nach diese Fähigkeiten zu kurz.
Wir haben keine festen Termine für das Springen, lassen die Kinder schnuppern, es in einem Fach ausprobieren, beziehen Kinder wie Eltern mit ein.
Bei jüngeren Kindern sehe ich auch häufiger Probleme, zumal die flexiblere Einschulung den Korridor stark verschoben hat/hatte. Viele Eltern von Kann-Kindern ziehen zurück und warten das weitere Jahr ab, in den Klassen kann man nahezu immer merken, welche Kinder die jüngsten sind.
Am Wahltag sieht man doch kaum wen.
Hier trifft man Hans und Franz beim Wahllokal, allerdings ist im Februar das Wetter nicht so lauschig, dass man sich draußen verquatscht.
Für die Einstellung als PM wird idR eine abgeschlossene pädagogische Berufsausbildung vorausgesetzt
Nicht in der Grundschule, da kann das jeder machen,
Aufgaben sind die Betreuung der Erst- und Zweitklässler am Mittag für eine Stunde, Angebote und Aufsichten im Ganztag und tatsächlich auch Betreuung von Klassen zur Vertretung.
Offiziell machen diese PM keinen Unterricht, aber sie beaufsichtigen Aufgaben, die Lehrkräfte zuvor zusammengestellt haben.
Warum man das mit 1. Examen machen will, verstehe ich nicht.
Man kann Initiativbewerbungen an die Schulen schicken, die sich melden oder Bewerbungen auch weitergeben der Hinweise geben, wo Bedarf ist. Mit dem 1. Examen wird man sicher auch auf die Möglichkeit, als Vertretungskraft arbeiten zu können, hingewiesen.
Noch ein Hinweis für NDS: Zum Ende des Jahres laufen die PM- Verträge aus, die mit gesonderten Geldern (Corona/Ukraine) finanziert waren. Sofern es nicht im letzten Moment doch ein Umlenken geben sollte, sind diese PM dann frei verfügbar und werden, sofern es andere Möglichkeiten an den Schulen gibt, sicher anders eingestellt. Dazu müsste es aber offenen PM-Stellen geben.
Pädagogische Mitarbeiter:in an Grundschulen, dafür hätte es das Examen nicht gebraucht,
und Vertretungskraft,
Stellen stehen unter Eis-online und befristete Stellen
https://www.eis-online.niedersachsen.de/
Allerdings bekommst du meines Wissens keine Stelle, wenn du im Ref gescheitert bist oder aus anderen Gründen die Bewährung nicht geschafft hast.
um daraus ein Votum gegen Zuwanderung zu machen.
Ich habe das ganz anders aufgefasst:
Die Schweiz hat auf ihrer Seite den ÖPNV ausgebaut, die PKW wären Leute von jenseits der Grenze, die das Auto nehmen, da der ÖPNV in den anderen Ländern nicht entsprechend gut aufgestellt ist.
Der Abschnitt darunter ist doch viel interessanter, weil man doch das alte Recht nun wieder in die Tat umsetzen kann.
Der Bundestag hat am 12. April 2024 mit einer großen Mehrheit die Liberalisierung des Ehenamens- und Geburtsnamensrechts beschlossen, die zum 1. Mai 2025 in Kraft tritt. Das reformierte Namensrecht gibt jeder Ostfriesin und jedem Ostfriesen das Recht, den eigenen Nachnamen wieder nach friesischer Tradition zu bilden.
Als Beispiel soll Ostfrieslands bekanntester Namenforscher dienen: Manno Peters Tammena. Durch die Novelle ist es möglich, dass sein Sohn auch Habbo Mannen heißen könnte. Der neue Familienname wird als echtes Patronymikon aus dem Vornamen des Vaters gebildet. Die erste Ehefrau von Manno Peters Tammena heißt mit Vornamen Elfriede, sodass die gemeinsame Tochter nicht nur Aaltje Elfrieden Tammena heißen könnte, sondern in Form eines echten Matronymikons eben auch Aaltje Elfrieden.
Ich kann mir das Ref in NdS ohne PKW gar nicht vorstellen, je nach Seminarstandort mag das gehen, aber zu den Seminaren gehören ja auch Unterrichtsbesuche in der Botanik und anderes, sodass man schon recht viel fährt.
Ich kenne aus Ostfriesland übrigens einen Jan Janssen
Nur einen?
Ich habe meinen Wunsch auch nicht bekommen, keinen,
dafür aber die beste Schule mit der weltbesten Mentorin überhaupt.
Da waren die Ortswünsche rückwirkend völlig unbedeutend.
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