Beiträge von Aktenklammer
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Bei uns soll nur online befragt werden.
Was das Geld angeht: Die Schule hat das Geld wohl, das scheint nicht das Problem zu sein.
Tja, aber sehr verlockend klingt das alles nicht
Vielen Dank schon mal für eure Berichte. -
Ich dachte, das WIRD extern ausgewertet!!
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Der Schüler müsste eine Nachprüfung in Fächergruppe II machen. Hätte er den Ausgleich in Fächergruppe I nicht, müsste er die Nachprüfung in Fächergruppe I machen. Ohne Nachprüfung wäre er nicht versetzt.
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Aber wir müssen ja auch Eltern und Schüler von zwei Jahrgangsstufen befragen (wahrscheinlich 8 und 12), da können wir ja nicht so ein Vorhaben umsetzen.
Ach, es ist alles noch so ein riesen Chaos bei mir in Sachen dieser Evaluation .... -
Naja, die Sinnhaftigkeit steht kaum zur Diskussion, weil wir auch nach der QA dazu gezwungen werden, zu evaluieren ... Da MÜSSEN wir sowas machen ...
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An meiner Schule soll nun die Evaluation mittels SEIS durchgeführt werden und ich bin mit einer Kollegin dazu aufgefordert worden, mich darum zu kümmern.
Es gibt wohl auch schon eine Steuerungsgruppe, die Lehrer- und die Schulkonferenz haben zugestimmt.Nun habe ich aber heute vor der Internetseite von SEIS gesessen und war ehrlich gesagt total erschlagen von den vielen Links dort. Ich habe wirklich den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen.
Hat jemand von euch das schon mal an seiner Schule gemacht und kann mir ein paar Tipps geben, worauf man achten sollte oder andere gute Tipps geben? -
Zitat
Original von Hermine
Entschuldigung fürs Off-Topic, aber Stella, das finde ich echt den Hammer! In anderen Fächern hätte ich es ja noch eingesehen, aber du korrigierst wirklich in Deutsch die Rechtschreibfehler in den Übungsaufsätzen nicht?
Das erklärt dann natürlich, wenn meine lieben Fünftklässler die Rechtschreibung in den Schulaufgaben grob vernachlässigen
- auch wenn es dir natürlich eine Menge Arbeit spart, ich finde, du erweist den Kindern damit einen Bärendienst.
Liebe Grüße
HermineDas Ergebnis ist dann auch das leider doch oft noch in den hohen Klassen beobachtete "Das und das Grammatik- oder Rechtschreibphänomen muss ich nur beachten, wenn es auch überprüft wird." In den 'normalen' Arbeiten ist es dann nicht mehr wichtig, auf die Regeln zu achten - dann schreiben wir ja ne Inhaltsangabe.
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Ich wollte meine Anfrage noch mal nach oben schieben - vielleicht hat ja noch jemand Tipps?
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Ich kann deine Enttäuschung verstehen. Aber hast DU denn mal im Vorfeld deine Fachleiter GEFRAGT, wie du stehst? Wenn du bereits einmal durchgefallen bist, müsstest du ja entsprechend sensibilisiert gewesen sein? Habt ihr nach Lehrproben (die ja vermutlich auch nicht gut gelaufen sind, wenn man die Vornote betrachtet) über deine Leistung gesprochen?
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Naja, wenn ich ehrlich bin, ist es für mich, wenn ich solche Gutachten schreiben soll, immer eine schwere Sache, auch wirklich mal Klartext zu schreiben. Jetzt mit den Ankreuzgutachten finde ich es noch schwieriger.
Das Problem ist ja auch, dass man mit der Zeit auch ein persönliche Ebene entwickelt und es fällt da schwer zu sagen: "Du, menschlich bist du echt total ok, aber fachlich ... und was deine Zuverlässigkeit angeht ...." Da wird, glaube ich, ziemlich runtergeschraubt. Und das wissen die Fachleiter. Vieles wird wohl auch eher weniger schriftlich fixiert, als im persönlichen Gespräch deutlich. -
Ich weiß nicht, ob es bei deiner OVP anders ist, aber die "Schul"-Note ist doch keine (bzw. kaum?) eine Fachnote. Da geht es darum, wie du dich in die Schule eingebracht hast, wie du dich mit Kollegen abgesprochen hast etc. Die Fachnoten sind doch die vom Seminar.
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Danke für den Tipp!
Es gibt nicht zufällig jemanden, der das Buch "Sprachförderung ..." verkaufen möchte. Neu kostet es mir ein bisschen zu viel ... Wenn es also jemand verkaufen möchte, dann wäre es schön, wenn er/sie sich melden würde!Gleiches gilt für das zweite angegebene Heft!
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Hallo,
ich habe im Sommer für zwei Wochen die kleine Nebenaufgabe, ein paar Kindern zwischen 4 und 10 Jahren (im Ausland) ein wenig Deutsch beizubringen bzw. ihre Kenntnisse zu vertiefen. Genaueres weiß ich auch nicht so genau, nur dass jeweils ein Elternteil Deutsche(r) ist.Ich habe im Moment noch nicht so recht eine Idee, wie ich das angehen könnte bzw. mit welchen Materialien ich arbeiten könnte. Lieder singen, Bücher anschauen, aber was noch?
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Ich kann mir nicht vorstellen, wo hier das Problem für eine Verbeamtung liegen kann. Etwas, was du nicht hast, macht dich ja nicht krank oder arbeitsunfähig, sodass man einen frühzeitigen oder langzeiten Ausfall befürchten müsste oder teure Arztrechnung. Oder?
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Zitat
Original von Boeing
(Sohnemann meint aber gerade, dass Verben mit werden getrennt und klein geschrieben werden müssten.) Das ist der Vorteil der deutschen Grammatik - für alles gibt es eine Erklärung.
Das stimmt eigentlich auch, aber nur, wenn es sich um eine Kombination von Partizip + Verb bzw. Verb + Verb handelt. Hier ist es aber doch eine Nominalisierung, bei der auch diese kominierten Sachen zusammengeschrieben werden.
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In den Klassen, die ich bisher unterrichtet habe, waren die Schüler aber dennoch auf das Genitiv-Objekt fixiert, weil sie in der Grundschule die Genitiv-Attribute als Genitiv-Objekte benannt haben. Im Lateinunterricht wird es dadurch manchmal etwas schwierig.
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Ich bin der Meinung, dass "Fressen" groß geschrieben werden muss und "Gefressenwerden" bzw. "Gefressen-Werden". Beides wird doch hier nach meinem Verständnis substantiviert: "Um wen oder was geht es?"
Der Wahrig verzeichnet beide Schreibformen: Tausendfüßer und Tausendfüßler.
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Ich habe mir in der Zwischenzeit ein solches Kissen bestellt und bin bisher zufrieden, bilde mir ein, besser zu schlafen. Nur wenn ich auf dem Bauch liege, dann muss es weg.
Das mit dem losen Dinkel kaufen zum Austauschen ist eine gute Idee!
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