Beiträge von Aktenklammer

Ich überlege, die Schüler morgen im Stil von "Berlin Alexanderplatz" eine Großstadtszene schreiben zu lassen. Dafür würde ich ihnen gerne eine Szene, eine ggf. auch befremdliche Szene aus einer Großstadt zeigen. Der einzige Film, an den ich morgen kommen könnte, weil ein Kollege ihn mir mitbringen könnte, ist "Lost in Translation". Kennt ihr den Film so gut, dass ihr mir sagen könntet, ob dort eine geeignete Szene drin ist und an welcher Stelle, wenn es sie denn gibt, sie ungefähr ist? Dann müsste ich morgen nicht vor dem Unterricht so lange herum suchen ...

Ich bin an der weiterführenden Schule, aber ich schreibe trotzdem etwas dazu. Ich gehe einfach davon aus, dass ein Schüler, wenn ich ihn frage, ob es wirklich dringend ist und ob er nicht mehr bis zur Pause warten kann, mir auch die Wahrheit sagt. Manchmal sagen sie nämlich auch, dass sie warten können. Aber ich finde es unangenehm und mir nicht zustehend, ihnen den Toilettengang zu untersagen. Es geht mich nichts an, warum jemand so oft auf Toilette muss; ich möchte auch nicht jedem ggf. erklären müssen, warum ich gehe.

Zitat

Original von Hermine
@Wir machen zwar nach der dritten vergessenen Hausaufgabe eine Mitteilung an die Eltern, das hat aber oft auch nicht den gewünschten Erfolg.

tja, ... ich habe in der 6 auch so eine Schülerin, hat ständig die HA unvollständig oder gar nicht, sagt das aber nur auf Nachfrage - Kommentar der Eltern war, sie habe ein "kleines Hausaufgabenproblemchen", aber das sei ja nicht schlimm

Wir haben bei uns auch die gesamte 5 lang eine Stunde pro Woche, die "Lernen lernen" heißt und dann langsam zur Klassenleiterstunde wird, um zu besprechen, wer wen doof angeguckt hat u.ä.
Was die Erwartungen angeht, kann ich mich dem Genannten anschließen.

Hallo,
da ich in der letzten Zeit vermehrt unter Schwindel leide und es mittlerweile so aussieht, als seien die Ursachen orthopädischer Art, überlege ich, ob ich mir ein Dinkelspelzkissen zulege. Habt ihr mit einem solchen Kissen Erfahrungen gemacht? In einem anderen Forum habe ich gelesen, dass Hirsespelzkissen geräuschärmer seien, wogegen ich nichts hätte Stimmt das?

Ich glaube, ich fahre mal zu Ikea und schleiche durch die Wohnausstellung. Vielleicht haben die ja irgendwo eine Lösung für mich

Danke für eure Tipps!

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Original von baum

Hab mich dann für die solide Variante entschieden: Schlagbohrmaschine ausgepackt und die Ikea-Schiebegardinenleiste in der Betondecke zwei cm vor bzw. über der Regalkante befestigt. Sitzt, wackelt nicht und schaut prima aus.

Kann dir zur Inspiration gern mal ´n Bild davon mailen.

Viel Erfolg beim Basteln!

Das ist zweifelsohne die bessere Variante. Ich habe aber zwei Probleme:

1. Über mir ist eine Holzvertäfelung - nicht schön, aber wenn ich da was reinbohre, bleiben die Löcher, da das Holz auch gräulich lackiert ist
2. Ich kann nicht bohren. (Jaaaa, ich könnte es lernen ... aber gleich über Kopf?!)

Das mit den halben Türen habe ich mir auch schon überlegt ... das wird nur auch ziemlich teuer So eine halbhohe Tür kostet 35 Euro, pro Regal brauche ich zwei, drei Regale stehen hier, macht 210 Euro ... ich muss mir was anderes überlegen...

Ich glaube, es ging um die Schreibung "Mc Beth" (quasi in Analogie zu Mc Donalds)

Ich hätte mir vielleicht doch tiefere Regale kaufen sollen ...
Ich würde gerne etwas vor die Front meiner Billyregale im Arbeitszimmer machen, damit es ordentlicher aussieht. Türen gehen nicht, weil die Aktenordner dafür zu weit rausstehen.
Nun dachte ich mir, dass ich evtl. ob am Regal eine Halterung für Schiebegardinen anbringen könnte und dann Schiebegardinen davor mache.
Hat jemand von euch sowas schon mal versucht und kann mir sagen, ob das wohl geht?
Oder habt ihr noch eine andere Idee?

Ich würde es auf jeden Fall versuchen. Wenn man es so begründet, wie du es getan hast, sollte die Schulleitung eigentlich deiner Bitte entsprechen können. Bei mir an der Schule gibt es in so einem Fall eigentlich immer nur 'Theater', weil Eltern anfangen zu tricksen ...

An Wegwerfen hatte ich nicht gedacht, dafür sind die Sachen noch zu gut erhalten bzw. waren vor allem auch zu teuer!
Ich überlege eher, ob ich sie verkaufe oder doch lieber in irgendwelchen Kisten sammle.

Mein 'Problem' sind vor allem die - gefühlt - Trillionen von kleinen und großen, dicken und dünnen Hefte zu den Themen. Wenn ich die alle einscanne, brauche ich erst mal ein Jahr frei

Ok. Diese Erklärung musste ich in NRW auch unterschreiben.

Zum Thema selbst: Es muss aber meiner Meinung doch möglich sein, dass man sich auf solche Sachen untersuchen lässt, ohne dass man einen Nachteil davon hat.

Ich habe letztens für knapp 3 Euro das aktuelle Langenscheidt-Jugendsprachelexikon entdeckt, in dem auch die Übersetzungen bzw. Aquivalente in Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch zu finden sind.
Mal davon abgesehen, dass ich nicht weiß, ob "die" Jugendlichen diese Dinge alle benutzen, aber ich fand es 1. für den Deutschunterricht, aber für den FS-Unterrricht ganz interessant.

Das, was du meinst, ist die Unterschrift dafür, dass der Arzt zur Abrechnung deine Daten an ein Abrechnungsinstitut weitergeben darf, wenn er die Rechnung nicht selber erstellt.

Nachdem ich mal wieder vor meinen Bücherregalen stand und feststelle, dass der Platz schon wieder enger wird, frage ich mich, was ich mit all den Materialien machen soll. Es sind lauter dicke und dünnere Hefte und Bücher, die ich vermutlich so schnell nie mehr wieder gebrauchen werden könne durch das Zentralabitur. Nach 1-3 Jahren ist ja so manches Thema dann 'durch'.
Was macht ihr denn mit den Sachen? Behaltet ihr sie und sammelt einfach immer mehr an oder verkauft ihr sie? Ich habe für einige Themen viel gekauft (und dementsprechend auch einiges ausgegeben), aber es sind eben z.T. Hefte, die neu 10 Euro gekostet haben, wenn man die bei booklooker u.ä. einstellt, lohnt sich ja kaum der Gang zur Post. Verkauft ihr sowas ggf. als Bündel? Geht das irgendwo (außer bei ebay, wo die Sachen ja bei einem Festpreis nach spätestens soundsoviel Tagen wieder - für Geld - eingestellt werden müssten)?

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Original von Fred1

Ich fände es aber ganz schön, wenn man als Deutschlehrer bei bestimmten Ausdrücken in der gesprochenen Sprache zwar darauf hinweist, dass sie falsch sind, aber auch mal benennen kann, wieso sie so oft falsch angewandt werden.

Und was bringt es den Schülern, wenn ich ihnen erklären kann, warum so viele sagen "Du bist größer wie / alswie ich" - "Ich gehe zur Oma ihre Tante"???
Das KÖNNTE ich ihnen erklären, dann fühle ich mich toll, weil ich zeigen kann, was ich alles weiß; dadurch wird es aber nicht richtig und sie können es dadurch auch nicht besser vermeiden ...

Ich habe Openoffice ein Jahr lang ausprobiert, wurde damit aber nicht warm. Das liegt allerdings schon ein paar Jahre zurück. Vielleicht hat sich inzwischen ja was geändert. Ich könnte ja - solange der alte Computer noch geht - ja mal ausprobieren ...
Ansonsten reicht dann die Educational Version, danke!

Nachtrag: An anderer Stelle steht, dass OpenOffice die Word-Dateien lesen kann, aber eine Kollegin, die OpenOffice hat, keine meine Dateien nicht lesen (docx)

Müsste aber nicht eigentlich zumindest jeder Deutschlehrer zwischen dialektsprachlichen und hochsprachlichen Formulierungen unterscheiden können? V.a. bei Formulierungen, die selbst Nicht-Dialektsprachlern als typisch Dialekt oder Regiolekt bekannt sind?

Und fallen solche Formulierungen nicht spätestens in schriftlichen Texten auf bzw. müssten da korrigiert werden?

Hallo,
zusammen mit meinem neuen PC werde ich mir auch ein neues Office-Paket kaufen müssen.
Ich nutze eigentlich immer nur Word und Excel, sodass ich eigentlich nicht ein so großes Paket wie Professional nicht brauche.
Reicht für den normalen Lehrerbedarf eine Schüler- bzw. Lehrerversion eurer Erfahrung nach aus?