Beiträge von Aktenklammer

    Ich habe irgendwann mal gehört (aber eben nur gehört), dass das Beihilferecht geändert wurde und die Beihilfe (NRW) nun doch auch Rechnungen über Behandlungen durch Familienangehörige übernimmt. Wisst ihr da mehr?
    Ich bin zahnärztlich bei Verwandtschaft in Behandlung, bei einer solchen Behandlung fallen auch viele Materialkosten, u.a. auch Laborkosten an. Abgesehen davon, dass ich nicht weiß, warum ich umsonst behandelt werden soll (klar, ich habe die freie Arztwahl), finde ich es ungerecht.
    Wenn das tatsächlich nicht übernommen wird, würde ich aber doch zumindest die Laborkosten etc. erstattet bekommen. Die sind ja einmal in der Rechnung aufgeführt und ich habe noch Belege über die Laborkosten. Wie reicht man sowas denn ein? Mit der gesamten Rechnung? Und was schreibe ich dann auf den Nachweisbogen?
    Wisst ihr da mehr?

    Na, dafür weiß eine Freundin von mir, dass die Eltern von einem ihrer Schüler beim Sex immer ein Handtuch unterlegen, die Mama schimpft sonst hinterher immer, dass sie alles waschen muss ...

    Zitat

    Original von YunaS

    Des Weiteren gehöre ich nicht zu den dummen Faulenzern, die ihr Abi mit 3,? gemacht haben und sich nun auf ihrer faulen Haut ausruhen wollen. Aber da ihr das ja nicht wisst, verzeihe ich dir diese unqualifizierte Aussage.

    Zu den 3kommairgendwas-Faulenzern: Einige meiner Schüler haben sich im Schweiße ihres Angesichts zum Abi geschraubt und dürften in diesem Notenbereich sein - Faulenzer sind wie wahrlich nicht.

    Gut, ich dürfte nun dann hoffentlich endlich in der Lage zu sein, diese Thematik für mich als beantwortet und erledigt anzusehen.

    Eine Kommunikation MIT jemandem, der auf derartige antworten "Zicke" kommentiert, ist eigentlich auch nicht erforderlich :) Da ist in der Tat wohl noch ein bisschen Entwicklungsbedarf ... unabhängig davon, wie alt die Person ist.

    Zitat

    Original von Referendarin

    Sehe ich auch so! Das bringt gar nichts und Urlaube wurden bei uns auch nicht akzeptiert. Hm, seltsam, dass das an manchen Unis so anders ist: Wir hatten extra ein Treffen mit einem Herrn vom Prüfungsamt, der aus der Landeshauptstadt anreiste und bei dem wir alle Scheine vorlegen mussten und alle Nachweise darüber, dass wir die erforderliche Zeit im Ausland waren (also keine Urlaube, sondern Nachweise von Sprachschulen, bei denen man in Gastfamilien untergebracht war etc.).
    Aber ich denke, dass es nach wie vor noch viele Unis gibt, bei denen man fürs Sek I - Studium einen längeren Auslandsaufenthalt nachweisen muss.

    Ob das an meiner Uni so war, weiß ich gar nicht, aber für mich und ich bilde mir ein auch für die anderen war es überhaupt keine Diskussion, NICHT ins Ausland zu gehen ... als FREMDSPRACHENlehrer mit nichtmuttersprachlichem Hintergrund. Ich habe jahrelang passiv die Erasmus-Sprechstunde mitbekommen und uns liefen da auch die Nicht-Geisteswissenschaftler 'die Bude ein'

    Dass Lehrer, die aus äußeren Umständen nicht ins Ausland konnten, sicherlich auch gute Lehrkräfte sind, möchte ich gar nicht in Abrede stellen, aber es ist glaube ich dennoch, dass so etwas nicht die optimale Lösung ist und eben doch auch Folge der Umstände (die diejenigen ja nicht beeinflussen konnten).

    Zitat

    Original von Referendarin

    @Ak: Wie, Oberstufenschüler sind noch so unsachlich? 8o Das kenne ich vor allem aus der 8.

    Ja, das habe ich mehrmals erlebt, sowohl Kollegen als auch ich, die einfach mal Klartext gesprochen haben, waren wortwörtlich "Zicken" :) Mich bringt es doch eher zum Grinsen ;)

    Mich erinnert es auch stark an die Oberstufenschülerinnen :) , die sich genau auf dieser Ebene und eben undifferenziert bewegen - das, was ihnen nicht passt, ist die Aussage einer "Zicke" bzw. "zickig".
    YunaS hat jetzt ihre gewünschten Aussagen bekommen, ihr habt ihr lang und ausführlich eure Auffassung dargelegt und jetzt hat sie sich ihre Meinung gebildet ... bei ihrer Meinung mehr oder weniger geblieben.
    Ich bin froh und halte es auch für sehr sehr wichtig, zwei Mal als FS-Lehrerin für ein halbes Jahr und noch einmal für 2 Monate im Ausland gewesen zu sein.

    Ein Aufenthalt für wenige Wochen hat doch stark Urlaubscharakter sprich man lässt sich nicht darauf ein. Was m.E. auch ziemlich unförderlich ist, ist mit seinem Partner ins Ausland zu gehen: Man unterhält sich viel in der Muttersprache und ist aufeinander fixiert, lässt sich auf Land und Leute nicht ein, weil man es/sie ja nicht 'braucht....

    Wenn ich es richtig verstanden habe, fällt in Zukunft die ZAP am Ende der SekI (jetzt Klasse 10), dafür wird es in Deutsch, Mathe und Englisch nach dem 1. Halbjahr der neuen 10, dann ja 1. Jahr der Oberstufe, eine sehr ähnliche Prüfung geben. Die mittlere Reife hat man dann auch wohl weiterhin erst nach der Klasse 10 (oder am Ende dieses 1. Halbjahres?), jedenfalls nicht am Ende der 9.
    So wurde es bei uns auf der Konferenz gesagt, aber ich kann mich nicht dafür verbürgen, dass alles richtig ist ...

    Zitat

    Original von Sunrise1982
    hallo,

    soviel ich weiß, gibt es nur grund- und erweiterungskurse. die werden eben entsprechend befüllt. eine befreundete lehrerin, die ihr ref an einer gesamtschule gemacht hat, hat mal erzählt, dass in der 10 noch mal schnell ein paar leute in die e-kurse gesteckt wurden, damit die oberstufe groß genug war. sie meinte auch, dass der trend beim zentralabitur (wir haben alleine im d-lk 8 abweichungsprüfungen, weil zu gut) auch durch die gs entstehen, d.h. die aufgaben sind leichter, damit auch die gs-schüler eine chance haben. ob das stimmt, weiß ich nicht. da sich jedoch die abweichungsprüfungen häufen und ich mir nicht vorstellen kann, dass alle lehrer an meiner schule viel zu streng sind, spricht doch schon einiges für die these.

    lg Sunrise

    Die Korrekturen der an meiner Schule angelangten GS-Klausuren zur Zweitkorrektur waren erschreckend schlecht, weil so gut nicht vorhanden (sowohl sprachlicher als auch inhaltlicher Art) ... Die Kollegen haben sich mächtig geärgert.

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