Ja, und danach ein sehr deutscher Nachname. Wenn ich den Jungen sah, wollte ich immer After Eight haben ...
Beiträge von Aktenklammer
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Meine Schulleitung sagt immer, dass man einen Anspruch darauf hat, angenommen zu werden, wenn es das einzige Gymnasium vor Ort ist.
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Ich bin froh, dass ich John-Kevin, Linnea (klingt für mich wie eine "Damenhygienemarke"), Mortimer und Tahnee nicht mehr habe.
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Danke für den Tipp.
Ich suche eigentlich nichts so genau zum Thema Interpretieren, es geht um einen Sachtext und lit. Text-Vergleich aus dem Bereich Sprachreflexion. Das Interview ist da glaube ich zu stark auf Interpretieren und Schulkritik ausgerichtet. -
Danke!
Der hätte ja ruhig mal was länger schreiben können -
Gleichzeitig suche ich einen Sachtext, indem sich jemand entweder dafür ausspricht, dass man mit Sprache arbeiten und sie analysieren soll und z.B. der Bedeutung eines jeden Wortes auf den Grund gehen soll - oder aber eben das Gegenteil. Ist jemandem von euch vielleicht ein solcher Text bekannt?
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Hallo,
ich bin mir nicht sicher, ob der folgende Text der komplette Text von Brechts "Über das Zerpflücken von Gedichten" ist. Hat jemand von euch eine noch längere Version?Der Laie hat für gewöhnlich, sofern er ein Liebhaber von Gedichten ist, einen lebhaften Widerwillen gegen das, was man das Zerpflücken von Gedichten nennt, ein Heranführen kalter Logik, Herausreißen von Wörtern und Bildern aus diesen zarten blütenhaften Gebilden. Demgegenüber muß gesagt werden, daß nicht einmal Blumen verwelken, wenn man in sie hineinsticht. Gedichte sind, wenn sie überhaupt lebensfähig sind, ganz besonders lebensfähig und können die eingreifendsten Operationen überstehen. Ein schlechter Vers zerstört ein Gedicht noch keineswegs ganz und gar, so wie ein guter es noch nicht rettet. Das Herausspüren schlechter Verse ist die Kehrseite einer Fähigkeit, ohne die von wirklicher Genußfähigkeit an Gedichten überhaupt nicht gesprochen werden kann, nämlich der Fähigkeit, gute Verse herauszuspüren. Ein Gedicht verschlingt manchmal sehr wenig Arbeit und verträgt manchmal sehr viel. Der Laie vergißt, wenn er Gedichte für unnahbar hält, daß der Lyriker zwar mit ihm jene leichten Stimmungen, die er haben kann, teilen mag, daß aber ihre Formulierung in einem Gedicht ein Arbeitsvorgang ist und das Gedicht eben etwas zum Verweilen gebrachtes Flüchtiges ist, also etwas verhältnismäßig Massives, Materielles. Wer das Gedicht für unnahbar hält, kommt ihm wirklich nicht nahe. In der Anwendung von Kriterien liegt ein Hauptteil des Genusses. Zerpflücke eine Rose und jedes Blatt ist schön.
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Wenn ich ehrlich bin, halte ich die beiden Geschichten für eine 8 auch noch als zu früh. Die dort geschilderten Probleme oder Kommunikationsschwierigkeiten kennen die Schüler einer 8 doch glaube ich noch ansatzweiser als die einer 10 oder 11 ...
Viele Grüße
AK -
Ich habe bisher immer gedacht, dass die Aufgaben für das Abitur immer eine Zweiteilung vorsehen. Wenn also z.B. zwei Texte zu vergleichen sind, so habe ich den Schülern gesagt, untersucht ihr den ersten ausführlich und den zweiten dann als 2. Teilaufgabe auf den ersten vergleichend bezogen, ein wenig reduzierter.
Nun sagte mir eine Kollegin, dass es auch sein kann, dass es auch sein kann, dass es nur eine Aufgabe gibt, und man dann die beiden Texte gleichmäßig intensiv untersuchen soll wie zwei getrennt zu betrachtende Texte und erst am Ende einen Vergleich macht.Abgesehen davon, dass es meines Erachtens sowieso nicht "das" Rezept gibt, würde mich interessieren, was IHR den Schülern zu einer Vergleichsaufgabe gesagt habt?
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Ich hole es nochmal ein Stückchen hoch.
Hat keiner das Heft?
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So, die Feier ist vorbei.
Die Schüler, bei denen ich weiß, dass sie z.B. erst in der 10 sind, waren an einem gewissen Punkt nicht mehr zu sehen. Ob sie allerdings auch tatsächlich weg waren, weiß ich nicht. Aber man muss sich ja auch nicht auf die Suche machen.
Dafür mussten meine Kollegin und ich am Eingang den Eingang zeigen
- Kommentar "Wir müssen das." - Es war der Spaß schlechthin für die Schüler an dem Abend ... und ich war froh, dass ich den Ausweis dabei hatte, das wäre ja noch was gewesen, wenn man mich weggeschickt hätte wegen fehlendem Ausweis! -
Zitat
Original von rittersport
Ich glaube, du verwechselst da was. Die Karte soll lediglich der Zugang zu einer Datenbank sein. Auf der Karte selbst wird sowas sicher nicht gespeichert.
Naja, es ist von den Krankenkassen geplant, in Zukunft auch Krankheitsdaten, evtl. auch z.B. Röntensachen usw. auf den Chipkarten zu speichern, zumindest war das der Wissensstand, als ich mich mit meinem Vater darüber unterhielt. Ziel ist der bessere Austausch.
Dann hätte er also etwas falsch verstanden ... wenn er es falsch verstanden hat. -
Ich bin heute mit Kollegen auf einer Abivorparty in einem Club in der Stadt, eigentlich als Privatmenschen. Es werden sich sicherlich auch Schüler zwischen 16 und 18 und vermutlicherweise auch unter 16 dort aufhalten, ggf. sogar nach 24 Uhr.
Ist es rein Aufgabe des Clubbetreibers (wir Lehrer haben organisatorisch und namentlich nichts damit zu tun), sich um sowas zu kümmern oder bin ich da auch ggf. "mit drin" ,weil ich ja weiß, dass die Schüler zu jung sind? Dann gehe ich nämlich um 24 Uhr wieder

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Zum Abgeben der Versichertenkarte:
Mein Vater (Arzt) riet mir, die Karte NICHT abzugeben, da man nicht kontrollieren könne, was darauf gespeichert sei.
Ich bin auch mal gespannt, was demnächst auf den Karten der gesetzlich Versicherten alles stehen wird. Einerseits kann es ja gut sein, wenn Medikamente, Diagnosen u.ä. darauf gespeichert werden, aber es können ja ebensogut auch mal die schönen, persönlichen Kommentare zu Hygiene, Zahlungsmoral, Charaktereigenschaften u.ä. drauf stehen, die so mancher Arzt sich auf seiner eigenen Karte vermerkt .... -
Hallo,
ich habe den Schülern eine Klausur aus dem Abiheft von Stark für 2009, LK, gegeben. Das Heft habe ich klugerweise in der Schule liegen gelassen :O
Nun habe ich die Originaltexte auch in einem anderen Heft, weiß aber nur noch annäherungsweise, welchen Auszug sie in der Klausur genommen haben. Außerdem würde aber gerne auch noch sehen, was die in dem Heft vorschlagen bzw. mit den Schülern dann gewisse Aspekte aus dem Vorschlag diskutieren.
Da die Stunde bereits Montag ist und ich nicht an das Heft herankomme, wollte ich fragen, ob einer von euch das Heft hat und mir die Seiten eingescannt mailen könnte? Es handelt sich um die Klausur mit einem Vergleich zu zwei Kassandra-Rezensionen (Raddatz und Baumgart). Das wäre sehr sehr nett.Viele Grüße
AK -
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Ja, sehr gerne! Das wäre prima (wobei ich ja heute in den Abikommentaren lesen durfte, ich sei überengagiert und würde den Schülern Stress machen ... vielleicht sollte ich mich doch mehr zurücklehnen ...)
Meine Adresse findest du im Profil (man soll die ja hier nicht schreiben, wegen der automatischen Auslese von Adressen). -
Meine Schüler (LK) tun sich ziemlich schwer, in einem Text, den sie zunächst im Hinblick auf die Argumentationsstruktur erschlossen haben, die Punkte zu finden, an denen sie für eine Erörterung ansetzen können. Selbst nachdem wir den Text für die gemeinsam inhaltlich erschlossen haben und ich sie bereits auf Punkte aufmerksam gemacht haben, kam heute in der HA wenig herum. (Dass sie außerdem die Anwendung des Konjunktivs immer noch nicht als nötig erachten, lasse ich mal außen vor).
Ich habe ihnen u.a. gesagt, dass sie auch immer erst einmal textimmanent arbeiten sollen und nicht ins Blaue hinein sagen sollen: "Nö, das stimmt so alles nicht", sondern eben auch die Stringenz überprüfen sollen etc. etc.Habt ihr vielleicht Tipps für mich, wie ich noch das ganze angehen könnte?
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Ich habe es schon mal gelesen. Bei dtv gibt es dazu Unterrichtsmaterial, entweder zum Runterladen auf der dtv-Seite, das weiß ich nicht mehr so genau, oder aber in einem der Bücher, in dem sie Material sammeln, zu "Außenseitern".
Ich mag das Buch sehr gerne und hoffe, es auch mal wieder behandeln zu können!
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