Am Tag der offenen Tür immer wieder dieselben Aussagen von Eltern der Viertklässler: (sinngemäß) "Mit dieser Art des Schreibenlernens ist es ja klar, dass sie nichts können. Mein Sohn schreibt wie er will. Und jetzt macht er es auch in Englisch so. In Englisch lernen sie ja auch nichts. Er schreibt "kuhl" und es wird nicht korrigiert. Wir setzen uns mit unserem Kind am Wochenende hin und korrigieren alles und üben" *allgemeines Nicken der umstehenden Eltern*
Wenn es so läuft bzw. die Eltern anscheinend das Verfahren nicht verstanden haben oder dagegen sind, ist doch alles hinfällig, oder?
Dann soll ich (die ja nicht für diese Methode ausgebildet wurde) den Eltern erklären, was sie (hätten) tun und sein lassen sollen ....? Oder warum die GS-Lehrer dieses Verfahren anwenden? ![]()
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