Beiträge von Aktenklammer

    Ich möchte nochmal nachfragen: das heißt, dass ich (Beamtin auf Probe) nun Rechnungen sammle, bis der Beihilfeanteil bei über 300 Euro liegen würde (vorausgesetzt, sie würden alles zahlen)? Erst dann reiche ich ein. Die Gesamtsumme müsste also über 600 Euro liegen?

    Hier:
    http://www.bezreg-koeln.nrw.de/html/service/d…se_beihilfe.pdf steht, dass die bei ERSTMALIGER ANTRAGSSTELLUNG im Kalenderjahr geltenden finanziellen Maßstäben gelten. Da ich Anfang des Jahres, wo ich erstmalig einen Antrag gestellt habe, noch Referendarin war: werde ich dann mit den finanziellen Verhältnissen dort geführt?

    Viele Grüße
    AK

    Ich kenne deine Klasse nicht. Ich habe nur drei sechste Klassen vor Augen, in denen ich länger unterrichtet habe. Dort wären Märchen nicht so angekommen, weil die Schüler über diese Phase eindeutig hinaus sind. Sie pubertieren schon stark an. Bist du dir also sicher, dass es etwas zum Thema Märchen sein soll? Ich habe eine Märchenreihe in der 5 gemacht und werden bald wieder Märchen machen, habe da spontan aber keine so überragende Idee bzgl. einer Sache für eine einzelne Stunde. Umschreiben in Jugendsprache ist ja noch zu früh, wenn auch lustig ....!

    Ich greife das Thema noch mal auf. Ich suche kein Beispiel für eine Klausur, sondern muss eine Nachschreibklausur in der 11 stellen. Bekannt sind bisher "Ein netter Ker", "Lebendiger Mittagstisch" und "Flitterwochen, dritter Tag".
    Bei Einecke sind noch folgende Geschichten angegeben als Möglichkeiten zur Analyse von gestörter Kommunikation:

    1. Aichinger, Ilse: Das Fenster-Theater ► indirekte Thematisierung von „Kommunikation“
    2. Borchert, Wolfgang: Bleib doch, Giraffe ► Situationsanalyse
    3. Steenfatt, Margret: Im Spiegel ► Handlungsanalyse
    4. Wondratschek, Wolf: Mittagspause ► Situations- und Handlungsanalyse
    5. Manzoni, Carlo: Der Rauch ► Gesprächsanalyse
    6. Gabriele Wohmann - Ein netter Kerl ► Gesprächsanalyse
    7. Brambach, Rainer: Känsterle ► Rede- und Handlungsanalyse
    8. Bernhard, Thomas: Der junge Mann ► direkte Thematisierung von „Kommunikation“
    9. Bichsel, Peter: Die Tochter ► Anwendung aller drei Analyseverfahren + Rolle des Erzählers
    10.Wohmann, Gabriele: Denk immer an heut Nachmittag ► dito + Inhalts- und Beziehungsaspekt
    11.Wohmann, Gabriele: Schönes goldenes Haar ► dito + Inhalts- und Beziehungsaspekt + nonverbale Kommunikation

    Den Großteil der Geschichten habe ich in keinem meiner Bücher. Könnt ihr mir eine dieser Geschichten empfehlen oder eine andere vielleicht (gerne auch per PN). Vielleicht hat ja auch jemand die eine oder andere Geschichte im PC und könnte sie mir zumailen....
    Vielen Dank für eure Mühe, viele Grüße
    Aktenklammer

    Hat jemand von euch evtl. das Buch "Männer sind vom Mars, Frauen von der Venus"? Nachdem ich es 2x gekauft habe und es jedes Mal vom Verleihen nicht zurückkam (und ich zugegebenermaßen das Buch nicht so wertvoll fand als dass ich den Kontakt nochmal hätte aufleben lassen wollen ...), habe ich es nicht mehr.
    Ich suche nun den Ausschnitt aus dem Buch, wo es um Kommunikation zwischen Männern und Frauen geht.
    Wäre es möglich, dass jemand mir diesen Abschnitt *bittebittebitte* einscannt und zumailt *auf die Knie rutsch*
    Vielen Dank!

    Liebe Lehrer der Klasse 5, liebe Lehrer der Klasse 4,
    da einige meiner Schule in der Schreibschrift nicht so besonders stark sind (die Druckschrift aber auch nicht so der Hammer ist) und z.B. die Buchstaben nicht ausformen und Groß- und Kleinbuchstaben nicht gut zu unterscheiden sind, überlege ich, ob es nicht sinnvoll wäre, die AB oder einen Teil der AB in VA auszugeben, damit die Kinder noch ein Buchstabenvorbild haben.
    Wie macht ihr das bzw. was haltet ihr von der Idee?

    Viele Grüße
    AK

    Was mir auffällt nach den wenigen Tagen, aber vor den Klassenarbeiten:
    Viele Schüler halten die Satzgrenzen nicht ein. ie schreiben in einem und und setzen weder Punkt noch Komma. Außerdem werden Fragesätze nicht mit einem Fragezeichen beendet, sondern es steht einfach gar kein Satzzeichen dar.
    Ich werde nun noch einmal Satzgrenzen erkennen üben.

    Es ist nicht so, dass man gar nichts lesen kann, aber ich sehe einfach Schwierigkeiten für die Zukunft. Wenn man sich stur stellt, gibt es viele Wörter, die ich nur aus dem Kontext erahnen kann. Und dies nicht, weil seine Schrift schon so "ausgeschrieben" und "individuell" ist, sondern weil er die Buchstaben nicht richtig formt, sie sind weder Schreib- noch Druckschrift.
    Ich werde unter der Klassenarbeit die Eltern darauf hinweisen, dass m.E. ein aktives Angehen sinnvoll ist. Für individuelles Schreibtraining im Unterricht bleibt aber gar kein Raum. Die müsste zusätzlich und in der "Frei"zeit geschehen.

    Ich denke im Moment über die Detailliertheit des Arbeitsauftrags in der Deutschklausur zu einer bestimmten Kurzgeschichte (die ich hier natürlich nicht nenne, man weiß ja nie ...) nach.

    So ist die Situation: die Schüler haben 2 Analysen geschrieben (die Zeit bis zur Klausur war sehr kurz ...). Sie haben von mir ein Blatt bekommen, wie eine Analyse aufgebaut werden soll und welche Leitfragen man generell an eine Kurzgeschichte stellen kann und noch zusätzlich zur 1. Analyse Leitfragen zur Geschichte speziell. (außerdem noch weitere Blätter mit Erzählperspektiven etc.)

    Die Schüler fragten mich nun, ob ich ihnen auch in der Klausur Leitfragen hinschreibe, das hätte ihr alter Lehrer auch immer so gemacht. Ich bin nun im Zwiespalt, ob ich die 11er überfordere bzw. überschätze, wenn mein Auftrag so lautet:

    Aufgabenstellung:


    1) Formulieren Sie einen Einleitungssatz und geben Sie kurz den Inhalt der Kurzgeschichte „xxx“ wieder!


    2) Untersuchen Sie die Kommunikationssituation in dieser Kurzgeschichte!
    Beachten Sie bei den Ausführungen, wie das Gespräch abläuft und beurteilen Sie die Beziehung xxxx zueinander!
    Beziehen Sie die Theorie Schulz von Thuns in Ihre Untersuchung mit ein!


    Wie macht ihr das in der 11? Eher so knapp wie oben oder noch mit detaillierteren Fragen? Aber dann lege ich denen ja quasi schon die Interpretation hin....

    Über Meinungen etc. freue ich mich!

    Er schreibt VA. Und es ist wirklich so, dass manche Wörter nicht lesbar sind, weil die Buchstaben "aufgehen" und ineinandergeschoben sind oder nur angedeutet. (Bei anderen hingegeben sind die Bögen am Wortende so hochgezogen und die Wortabstände so gering, dass alles wie ein einziges langes Wort aussieht).

    Liebe Grundschulkolleginnen und -kollegen
    ich brauche Tipps von euch. In meiner 5 sitzt ein Junge, der meiner Meinung nach beim Schreiben eher verkrampft und gar nicht gleichmäßig über das Papier gleitet.
    Seine Schrift ist sehr zackig und viele Buchstaben lassen sich nicht erkennen, sodass Wörter eigentlich unleserlich sind. Könnte ich nicht aus dem Kontext lesen, wüsste ich nicht, was da steht.

    Ich dachte mir nun spontan, dass ich dem Jungen (und bei Bedarf auch den anderen, deren Texte ich noch nicht gesehen habe ...) jede Woche einen Text in Computerschreibschrift gebe und er den dann abschreiben muss.
    Aber das kann ja nur ein Teil sein.
    Gibt es noch Tipps oder Materialtipps, die ich auch den Eltern sagen kann, der Junge muss ja auch zu Hause üben?
    Die unklare Schrift kann in den Fremdsprachen zum Problem werden, meiner Meinung nach.

Werbung