Beiträge von Aktenklammer
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Bei meiner Suche für die Staatsarbeit bin ich im Rahmen von Lerntagebüchern, für die es eine Menge anderer Namen gibt, auf die Seite einer österreichischen Grundschule gestoßen, die mit ihren Schüler solche individuellen Vereinbarungen trifft, wie du sie beschreibst. Leider weiß ich nicht mehr, wie die Schule hieß oder wo sie war, aber sie präsentiert sich im Internet. Wenn du ein bisschen rumgoogelst, findest du sie vielleicht!
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Ich muss die 11er in insgesamt 9 Stunden fit machen für die Klausur über Kommunikationsstörungen in Kurzgeschichten.... 3 Stunden sind schon um ....
Neben den Modellen von Bühler (habe ich schon) und Schulz von Thun (kommt noch) müssen die Schüler ja auch noch das Interpretieren und Analysieren lernen und vor allem üben. Also versuche ich gerade, einen Leitfaden zusammen zu stellen. Dabei möchte ich auch den Aufbau einer solchen Analyse erläutern. Habt ihr evtl. einen Literatur- (Schulbuch) oder Onlinetipp für mich?
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Ich habe Thunderbird und heute die Adressen meiner Schüler eingegeben. Nun möchte ich eine identische Mail an 2 Kurse senden. Während die eine Mail problemlos weggegangen ist, heißt es bei der 2. "Cannot resolve your e-mail-adress. Bitte kontrollieren Sie Ihre Kontoeinstellungen". Was könnte da eine Problemlösung schaffen?
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Ich haben den Aktualitätendienst von Cornelsen entdeckt und habe mir nun einige Sachen runtergeladen. Jetzt hoffe ich fast, mehr Vertretungen zu bekommen

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Ich muss morgen in einer 10 (Gym) eine Vertretungsstunde machen und habe in meinem auch noch nicht so großen Fundus nichts, womit wir uns beschäftigen könnten. Am besten würde ich etwas aus dem Bereich Deutsch machen. Habt ihr vielleicht einen Tipp oder sogar Material für mich?
Vielen Dank!
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Danke, sind gute Tipps
Ich habe auch eine Schachtel mit Glitzerbleistiften und Co und könnte mir mal eine Haribokiste für das Abschreiben anschaffen
Ich probiere mal ein paar Sachen aus. -
Ich habe mir ja schon vorgenommen, wichtige Informationen zu tippen und auszuteilen. Aber Tafelbilder zu fotografieren und online zu stellen, wäre ja nicht nur aufwändig, sondern würde ja auch nur Symptome bekämpfen und nicht an den "Ursachen" arbeiten. Ich möchte ja gerne die wie es so schön heißt, die Kompetenzen schulen und erweitern
Bloß wie?
Bei der Schrift sind einige bei einer Art Druckschrift hängen geblieben, können aber die Buchstaben nur schlecht formen. Auch da ist es fraglich, was ich selber tun kann bzw. was ich den Eltern oder Schülern raten kann. -
Meine lieben neuen Schüler sind zum Teil außerordentlich langsam im Schreiben, d.h. die Buchstaben kommen auch beim Abschreiben nur ganz langsam aufs Papier.
In welcher Art versucht ihr, mit den Schülern die Geschwindigkeit zu steigern? Oder gibt es vielleicht auch Übungen und Material für zu Hause?Ich habe im Moment ein etwas mulmiges Gefühl auch im Hinblick auf die Klassenarbeiten. So wie ich es mitbekommen habe, haben die Schüler in der Grundschule nahezu unbegrenzt Zeit, um ihre Tests oder Arbeiten zu schreiben. Dies ist nun auf der weiterführenden Schule ja nicht mehr so. Wie bereitet ihr eure Schüler vor?
Manche Schüler haben auch starke motorische Probleme beim Schreiben. Es hakt und die Buchstaben sind nur angedeutet. Was tun?
Viele Grüße
Aktenklammer -
Bringt diese Seite evtl. was?
http://www.computerhilfen.de/tipps-festplatte-formatieren.php3
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Eignet sich eurer Erfahrung nach http://www.antolin.de auch noch für eine Klasse 5?
Und wie viel Zeit ist dafür als Lehrer in der Nicht-Unterrichtszeit nötig? Wir hätten während der normalen Unterrichtszeit keine Zeit dafür und müssten es wie eine Art AG machen.
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Kurz reingeworfen: Ich brauchte meinen Vortrag gar nicht zu halten. Man hat "so" sich über verschiedene Themen unterhalten.
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Ich habe im Kolloquium meinen Einstiegsvortrag an einen Punkt aus meinen Stunden angeknüpft. Dadurch konnte man auch gut einen Anknüpfungspunkt formulieren. Du könntest auch formulieren, warum du dich für das Thema xy entschieden hast, z.B. weil du es für entscheidend oder was auch immer für die Arbeit als Leherin hältst.
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Die "Sonstige Mitarbeit" macht die Hälfte aus.
Die folgenden Ausführungen habe ich aus den Deutsch-RL Sek II abgetippt:Beurteilungsbereiche im (Deutsch-)Unterricht der Oberstufe
(s. Richtlinien und Lehrpläne Deutsch Sekundarstufe II. Gymnasium/Gesamtschule, S. 66f.)1) Klausuren (50%)
a) Verstehensleistung
b) DarstellungsleistungVerstehensleistung:
- sachliche Richtigkeit
- Vielfalt der Gesichtspunkte […]
- Folgerichtigkeit und Begründetheit der Aussagen
- Sicherheit im Umgang mit Fachmethoden und Fachsprache
- Grad der Selbstständigkeit in der Behandlung des SachverhaltsDarstellungsleistung:
- Klarheit in Aufbau und Sprache
- zweckmäßig, an der Eigenart der Aufgabenstellung und des Textes orientierte Anordnung von Teilergebnissen
- Angemessenheit der Textbelege und funktionsgerechtes Zitieren
- Stringenz (= Schlüssigkeit) in der Verknüpfung der Teilergebnisse
- stilistische Qualität und Präzision der Wortwahl, Variabilität in der Formulierung, Vermeidung von Stilbrüchen
- Berücksichtigung standardsprachlicher Normen, Sicherheit in der Konstruktion komplexer SachgefügeSonstige Mitarbeit (50%)
Dem Beurteilungsbereich „Sonstige Mitarbeit“ kommt der gleiche Stellenwert zu wie dem Beurteilungsbereich „Klausuren“. Im Beurteilungsbereich „Sonstige Mitarbeit“ sind alle Leistungen zu werden, die eine Schülerin oder ein Schüler im Zusammenhang mit dem Unterricht mit Ausnahme der Klausuren und der Facharbeit erbringt. Dazu gehören
- Beiträge zum Unterrichtsgespräch
- Hausaufgaben
- Referate
- Protokolle und sonstige Präsentationsleistungen sowie Mitarbeit in Projekten -
Super, vielen Dank!
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Hallo!
Es muss einen Text/ein Kapitel/... aus einem Pipi-Langstrumpf-Buch geben, in dem Pipi entweder zur Schule geht oder von ihrem Schulbesuch erzählt oder oder oder
Jedenfalls suche ich diesen Text und wollte fragen, ob mir jemand sagen kann, wo ich ihn findet. Noch toller wäre es, wenn ihr diesen Text auf dem PC hättet und ihn mir zumailen könntet ...
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Das ist die "FU 2002" - dort steht folgendes:
zur Bewertung von mündlichen Leistungen
aus Helmut Hagge: «"Mündlich befriedigend" – aber warum?», in: FU 2002"Kriterien: Ausdrucksfähigkeit, Qualität der Inhalte und Äußerungsbereitschaft und
-fähigkeit
sehr gut
keine Schwierigkeiten / versteht praktisch alles / sehr sicher und quasi fehlerfrei / reiche Lexik / reagiert im Gespräch schnell und zutreffend
gut
Geringe Schwierigkeiten / versteht mit kleinen Einschränkungen / fast fehlerfrei / passender Wortschatz (mit kleinen Hilfen) / normale Reaktion (auch Zeit zum Nachdenken)
befriedigend
Geringe Hilfen notwendig / versteht mit Einschränkungen / störende Fehler / Lücken im Wortschatz / Verzögerung in der Reaktion / zögernder Redefluss
ausreichend
Häufige Hilfen nötig / versteht nur Teil / gering adäquater Wortschatz / fehlerhafte Aussprache / schleppende, knappe Reaktion
mangelhaft
kaum verständlich trotz starker Hilfen / wenig sprachliche Richtigkeit fast keine Reaktion / unangemessener Wortschatz
ungenügend
nirgendwo verständlich / keine treffende Aussage / totale Ausfälle in Grammatik und Wortschatz / kann nicht (mehr) folgen"In den Richtlinien heißt es:
"Beurteilungsbereich "Sonstige Mitarbeit"
4.3.1. Allgemeine Hinweise
Dem Beurteilungsbereich "Sonstige Mitarbeit" kommt der gleiche Stellenwert zu wie dem Beurteilungsbereich Klausuren. Im Beurteilungsbereich "Sonstige Mitarbeit" sind alle Leistungen zu werten, die eine Schülerin bzw. ein Schüler im Unterricht außerhalb der Klausuren erbringt.
[...]
4.3.2 Anforderungen und Kriterien zur Beurteilung der Leistungen im Beurteilungsbereich "Sonstige Mitarbeit"
[...] Dabei sollen folgende Kriterienkomplexe über die Qualität der Leistungen der Schülerin bzw. des Schülers zu berücksichtigen sein:
Sprachkompetenz
- Grad der sprachlichen Richtigkeit
- Klarheit und Angemessenheit des Ausdrucks: thematisches Vokabular, Syntax
- Differenziertheit des Ausdrucksvermögens
- Umfang und Stringenz der Beiträge
Sach- und Methodenkompetenz
- Relevanz der Beiträge für den Fortgang des Unterrichts
- Sachkenntnisse methodischer und inhaltlicher Art
- Selbständigkeit der Darstellungs- und Reflexionsleistung
- eigenverantwortliche Anwendung von Arbeits- und Lerntechniken
Sozialkompetenz
- Engagement und kontinuierliche Beteiligung
- Regelmäßigkeit bei der Anfertigung von schriftlichen und mündlichen Hausaufgaben
- Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit" -
Er kam heute nach dem Unterricht zu mir und es fiel ihm schwer, mir den einen Satz zu sagen. Er sagte, dass es bei ihm Zeit bräuchte, bis er was gesagt habe. Ich habe dann nur gesagt, dass das kein Problem ist, er solle sich Zeit lassen.
Mehr weiß ich nicht. Mir war nur aufgefallen, dass er nichts gesagt hat in der Stunde, sondern auf Aufforderung bei einem Brainstorming, wo aber sowieso die Kreide wanderte, etwas wortlos anschrieb, was aber nicht auffiel, da es "passte" nichts zu sagen.
Ich werde ihn mir wohl wirklich nach der Stunde ranholen und mit ihm besprechen, was er tun könnte. Die Möglichkeit mir HA zu geben, habe ich heute allen gesagt, ich werde ihn noch einmal gesondert darauf hinweisen. Wie Philo ja auch schrieb, könnte er ja tatächlich Protokolle anfertigen.
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Ich habe zum Umgang mit Schülern noch folgendes gefunden:
http://www.bildungsportal.nrw.de/BP/Schule/lehr…tern/index.html
http://www.bvss.de/schule/orientierungshilfen/Ich werde also an den Schüler herantreten und ihn fragen, wie er sich den Umgang wünscht. Aber nach dem Unterricht? In der Sprechstunde? Per Mail?
Spreche ich bei einem 11er-Schüler auch die Eltern an (der Vater ein ehemaliger Kollege, die Mutter auch Lehrerin)???
Gefunden habe ich auch das:
"Das Recht stotternder Schüler auf Nachteilsausgleich
Artikel 3 Absatz 3 unseres Grundgesetzes besagt: "Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. " Stottern ist eine Behinderung. Wie allen Schülern mit Behinderungen steht stotternden Kindern ein Nachteilsausgleich zu – auch dann, wenn keine förmliche Anerkennung als Schwerbehinderter vorliegt. In den meisten Bundesländern ist der Nachteilsausgleich in der Schulgesetzgebung geregelt. Er erstreckt sich auf die Leistungsbewertung und die Gestaltung von Prüfungsbedingungen. Im Fall Stottern kann das eine unterschiedliche Gewichtung von schriftlichen und mündlichen Leistungen bedeuten. Bei mündlichen Prüfungen bieten sich verschiedene Hilfestellungen an von Zeitzugaben bis hin zur Benutzung eines Personalcomputers, mit dem Antworten auf Leinwand oder Großbildschirm projiziert werden können.
Wichtig ist, sich den Sinn des Wortes Nachteilsausgleich zu vergegenwärtigen: Es geht nicht darum, dass ein stotterndes Kind weniger leisten muss, um eine bestimmte Bewertung zu erhalten. Sondern darum, dass es seine Leistungen auf eine Art erbringen kann, die seiner Sprechbehinderung gerecht wird."Das deutet ja darauf hin, dass ich die Gewichtung mündliche-schriftliche Note ggf. ändern muss. Spreche ich da wohl mal mit der Schulleitung drüber?
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In meiner 11 ist ein Schüler, der heute zu mir kam und mir sagte, dass er manchmal "langsam spricht". Da er nach dem ersten Wort erst mal länger stockte und nicht weiter kam, denke ich, dass das unter Stottern fällt.
Ich habe mir bereits unter "Stotternder Erstklässler" die Links von Müllerin angeguckt, habe nun aber ein oberstufenspezifisches Problem bzw. eine Frage:In der Oberstufe müssen die Schüler sich ja verstärkt selbst einbringen. Ich vermute allerdings, dass der Schüler sich nicht oft selber melden wird oder sich in Diskussionen zurück hält.
Ich habe vor, ihn auch noch mal selber zu fragen, wie er den Umgang im Unterricht am sinnvollsten findet, aber wie berücksichtige ich das ggf. wenige "Einbringen" in Folge des Stotterns in Bezug auf die Note? Habt ihr das Erfahrungen oder vielleicht sogar "Handfestes"?
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