Habe ich gerade in einem Newsletter gefunden:
Prüfpaket mit Readers etc. für Englisch in der Sek. I:
http://www.diesterweg.de/suche/artikela…5b1a714e38da4gc
Und darunter eins für Englisch in der Sek II
Habe ich gerade in einem Newsletter gefunden:
Prüfpaket mit Readers etc. für Englisch in der Sek. I:
http://www.diesterweg.de/suche/artikela…5b1a714e38da4gc
Und darunter eins für Englisch in der Sek II
Myolith: einen Fünftklässler schon?
strubbelsuse: Da wir kein Gemeinschaftswasser kaufen und Material wie Kärtchen, Eddings, Folienstifte und Co. eher in meinem Besitz sind und ausgeliehen werden (oder kann man Klassen-Folienstifte und -Eddings anschaffen?), würden sich die Kosten wohl eher auf Kosten für Ausflüge beschränken.
Hm.
Der Beitrag, den du suchst, heißt "ich kann mich nicht einschätzen" und ist gestartet von ... na klar, von Aktenklammer ![]()
Du hast mir damals das geraten:
"Selbstreflexion ist natürlich ein wichtiger part im Lehrerleben (auch später noch!), daher kann ich deine Besorgnis gut verstehen. Es ist aber häufig so, dass man gerade bei intensiv vorbereiteten Stunden - sprich UBs - systemblind wird. Das gilt vor allem dann, wenn man direkt danach etwas dazu sagen soll - oft hilft ein bisschen Abstand.
Mein Tipp wäre, dass du das mal bei nicht so intensiv vorbereiteten Stunden für dich selbst und in Ruhe probierst. Lass dir nachmittags ein paar ausgewählte Stunden durch den Kopf gehen und mach das ruhig schriftlich in Form einer Liste.
- Welche Lernziele hatte ich? Habe ich die alle erreicht? Woran kann ich das erkennen? - abhaken.
- wie verlief die Kommunikation? Wer hat was gesagt? Kann ich mich daran erinnern? Wie habe ich dazu beigetragen? Habe ich die Beiträge verknüpft? Wie? - abhaken.
- Habe ich mein Konzept geändert, als es nötig war? Wäre es nötig gewesen? An welchen Stellen, warum? War ich flexibel genug? - abhaken.
Das ist sicher auch zum Teil Übung und kann auch allein praktiziert werden. Noch besser wäre es, mal ein paar Ref- Kollegen einzuladen und die Selbstreflexion einen Tag später mit deren Wahrnehmung zu vergleichen.
Im Examen empfehle ich meinen Refs, die ich als 7. Prüfungsmitglied betreue, immer, bei der Nachbesprechung ganz langsam vorzugehen und erstmal kein Gesamturteil der Stunde (Damit war ich sehr zufrieden / unzufrieden) vorzunehmen. Sondern:
Tief Luft holen und ganz langsam sprechen, dabei vom zentralen Lernziel aus langsam vorangehen.
Etwa:
"Mein Hauptlernziel habe ich erreicht, das konnte ich an Xs und Ys Beiträgen und den Ergebnissen A und B erkennen. Auch die LZ 1, 2, 3 habe ich erreicht (Ergebnisse oder Gesprächsteile nennen), damit kann ich also zufrieden sein. LZ 5 wurde aus Zeitgründen nur teilweise erreicht - ich habe mich an dieser Stelle entschlossen X zu tun, weil ich meinte, Z nicht mehr schaffen zu können. Alternativ hätte ich Y tun können, aber dann wäre das Ergebnis A) sehr ungenau ausgefallen oder hätte nicht mehr vertieft werden können." Und so weiter.
Du hangelst dich also vom zentralen zu den untergeordneten Lernzielen, besprichst die Ergebnisse - also die zentralen Messwerte der Stunde - und dann kommst du zu den Details wie Kommunikationsabschnitte, Schülerverhalten, Tempo Umplanungen, Gesprächsbeiträge etc.
Beim Sprechen wirst du dann, mit ein bisschen Übung, schon merken, ob du viele Punkte nennen musst, die nicht so wie erwartet verliefen (und ob sie besser oder schlechter liefen, als erwartet) - und kannst dann abschließend leichter zu einer angemessenen Eischätzung deiner Stunde kommen.
So gehen übrigens auch die Fachleiter bei der Notenfindung vor: Sie gehen die Lerziele, die Ergebnisse und das Vorgehen nacheinander durch und kommen dann zu einem Notenvorschlag.
Bisher haben mir die Refs, die das so gehalten haben, berichtet, dass es ganz gut geklappt hat und die Panik vor einer unstrukturierten oder kopflosen Reflexion genommen hat.
Die meisten haben es im Examen auch ganz gut hinbekommen.
Wichtig ist es auf jeden Fall, denn es kann bis zu 20 % der Note ausmachen!
Hoffentlich hilft dir das ein bisschen,
Heike"
Zitatelefantenflip schrieb am 31.07.2006 20:52:
Ich sitze im Grünen und liebe ganz heimlich Namen sagen
(z.B. Anna)Bei jedem Abschnitt rutschen die Schüler, die in einem Kreis sitzen (1 Stuhl mehr als Teilnehmer) auf den nächsten freien Stuhl und sagen dabei betreffenden Abschnitt. An der Stelle Namen sagen wird ein Schüler quasi herbeigewünscht. Die NAchbarn des aufgerufenen Schüler dürfen ihn beim Aufspringen durch Festhalten hindern.
Macht Spaß - gerade bei Pubertierenden - und viele Kinder sind gleichzeitig involviert, schult die Aufmerksamkeit, da man ja jederzeit aufgerufen sein kann.
flip
äh, was? Danke ... aber ich habe es nicht verstanden. Angenommen ich fange an, dann sage ich: "ich sitze im Grünen und ???"
Ich habe es nicht verstanden *AK schämt sich*
Für Englisch fändest du das bei strubbelsuse unter den "Dingbats", teilweise hauen die Buchstaben auch für das Deutsche hin ... aber nur teilweise.
In diesem Klassenlehrerfundgrubenbuch steht nicht zur Klassenkasse drin, zumindest finde ich nichts im Stichwortverzeichnis. Wenn ich es übersehen habe, möge man mich bitte eines Besseren belehren ![]()
Danke für eure Antworten, damit bin ich schon ein bisschen weiter!
Ich möchte das in meiner 5 auf jeden Fall einführen und bin gespannt, wie es klappt. Ich habe ein passendes Formular bei 4teachers gefunden und es noch einen Tick angepasst.
Ich verspreche mir recht viel davon!
Als Klasse muss man ja auch eine Klassenkasse haben. Ich habe gerade festgestellt, dass ich da überhaupt keine Ahnung habe:
- Wer führt diese Kasse?
- Wieviel wird pro Monat, Halbjahr, ... eingezahlt?
- Was kauft man davon?





Ich möchte nach dem 1. Kennenlernen ein Spiel zur Namenswiederholung machen (5. Klasse).
Dazu habe ich Folgendes gefunden:
"Alle sitzen im Kreis. Einer geht herum und fragt die Mitspieler nach den Namen der Nachbarn. Fragt er "Zipp"- muß der Angesprochene den Namen seines rechten Nachbarn sagen, bei "Zapp" den Namen des linken Nachbarn. Bei "Zipp-Zapp" wechseln alle die Plätze. Sagt ein Mitspieler einen falschen Namen, muß er in den Kreis und weiterfragen"
Habt ihr noch andere guten Ideen oder Tipps?
eine gute Mutter und ein guter Vater nehmen jedes Kind
so wie es ist 
Ich habe mich gerade mal durch die gewöhnungsbedürftige und nur in Ansätzen informative Seite von Crumpler geschlagen. Wo man diese Taschen kaufen kann, habe ich nicht gefunden. Gibt es da Fächer drin? Sonst purzelt doch, je größer die Tasche ist, alles durcheinander, oder?
Ich brauche auch unbedingt eine neue, aber diese Flughafentrolleys kommen für mich gar nicht in Frage, d.h. ich muss mich zwischen einer etwas "schickeren" Crumpler (o.ä.)-Tasche und einer Timetextasche entschieden. Oder was ganz anderes. ich muss echt mal durch die Geschäfte ziehen ...
Gut, danke, dann weiß ich Bescheid.
Was eine Triangel o.ä. angeht: Ich habe während meines Ausbildungsunterrichts in der 5 ein "Ruhezeichen" für Ruhe etc. eingesetzt und eine Triangel, um ca. 2 Minuten vor dem Ende einer Arbeitsphase zu signalisiseren, dass die Phase sich dem Ende neigt. Ich hatte das Gefühl, dass es den Schülern so leichter gefallen ist, ihre Arbeit zu strukturieren und dass dieses Zeichen besser ankam (im wörtlichen Sinne) als ein Wort-Hinweis. Das möchte ich jetzt auch wieder so machen und will deswegen zwischen einem nonverbalen und einem Klangzeichen unterscheiden.
Viele Grüße
AK
Hach, ich habe ein gutes Gefühl!
Da fällt mir ein, es gibt in Deutschland ganz viele CO.AS.SC.IT, das ist eine Organisation, die italienischen Kindern hilft.
z.B.
http://www.coasscitsaar.de/
http://www.coasscitcolonia.de/
Frag mal beim Konsolat nach (spricht sich "Koaschit")
Ich würde gerne ein wenig von der Grundschule für meine Fünfer übernehmen und finde z.B. das Ruhezeichen, soweit ich es verstanden habe, ganz sinnvoll. Nun habe ich aber ein paar Fragen dazu:
- Benutzt ihr das Ruhezeichen auch noch in der 4?
- Wie mache ich es richtig? Reicht auch eine Hand hoch und ein Finger auf den Lippen? Manchmal habe ich eins auf den Deckel bekommen bei den Kleinen, weil ich es "totaaaaal faaaalsch" gemacht habe...
- Wann setzt ihr es genau ein? Am Anfang der Stunde, wenn es zu laut wird, .... wann noch?
Falls ihr mich kurz erleuchten könnt .... Danke!
Hallo Finchen,
ich meinte auch das Unterrichtsmodell und nicht die "Einfach lesen!"-Reihe. Diese Reihe ist ja anscheinend für leseschwache Schüler. Ich kenne die Herrschaften zwar noch nicht, gehe aber davon aus, dass sie wenn dann eher motivationsschwach und präpubertär sind ![]()
Unter http://www.teachernews.de gibt es so eine Presseschau ja schon, individuell nach Schulstufen sortiert, wenn man möchte.
Viele Grüße
AK
Auf folgender Seite findet ihr Unmengen an kostenlosen Malblättern, ua. auch für Berufe: http://www.dasmalbuch.de/
Ich kann dir nichts Konkretes geben, aber du könntest den Eltern auf jeden Fall diesen Elternbrief auf Italienisch geben: http://www.ifp-bayern.de/cms/Elternbriefital.pdf
Er heißt übersetzt "Wie lernt mein Kind 2 Sprachen, die Muttersprache und Deutsch", denn meiner Meinung nach müssen auch die Eltern weiterhin mitarbeiten. Nur in der Schule geht ja nicht.
Mehr weiß ich leider aucht nicht ![]()
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