Beiträge von Aktenklammer

    Ich habe leider schon seit längerem zwei weitere Veranstaltungen mit meinen bedenklichen Freunden und Bekannten anstehen, wo ich schon zur einen nicht antreten kann (wegen der anderen) - außerdem kann ich mich ja dem großen Forenplenum SO nicht präsentieren.
    Wobei ich gerne mal auf den Spuren von Sunnys Freundin wandeln würde.

    So kontrolliere ich eben hier die Lage und bewahre Haltung.

    MfG
    Frau Krause

    Ich würde eine Leimbindung nehmen mit "unten schwarz, oben eine andere Farbe", also flexibler Einband, aber geleimt. Eine Spiralbindung sieht wirklich doof auf für eine Sache, bei der man sich ja auch Mühe gegeben hat. Es ist doch "dein Buch"!

    Angeregt durch den Thread zum Zentralabitur würde ich gerne auch eure Meinung über das Zentralabitur wissen bzw. über das doch stark an Inhalten ausgerichteten Zentralabitur nach dem an den Kernlehrplänen und somit eher Output orientierten Unterricht.

    Wird es nicht letztlich doch wieder darauf hinauslaufen, dass die Schulen sich auf ein Schulcurriculum mit ausgewählten Lektüren etc. einigen und somit es doch wieder Input-orientiert wird?
    Wird durch die Kernlehrpläne ein Lehrerwechsel erleichtert, erschwert oder hat das gar keinen Einfluss?

    Ich habe echt Schwierigkeiten, mit eine Meinung zu bilden und würde mich über euche Ansichten freuen.

    VG Aktenklammer

    Ich möchte diesen Thread noch einmal aufgreifen und z.B. die fragen, die in anderen Bundesländern seit längerem oder jetzt aktuell in NRW auf das Zentralabitur hin arbeiten. Empfindet ihr die Vorgaben wirklich als Erleichterung oder sehr ihr euch eher eingeschränkt? Man kann doch jetzt kaum noch auf die Interessen des Kurses eingehen oder auf Profilschwerpunkte der Schule. Sehe ich das falsch? Ich freue mich über Kommentare!

    Ich weiß auch nicht, ob ich es ihnen mal sagen soll. Bin ich nicht auch für diese "Nebensächlichkeiten" verantwortlich? Schließlich wollen die Schüler ja auch in der "freien Welt" ankommen und da sagt es ihnen keiner, da stößt es nur auf Verwunderung.
    Aber ich verstehe auch wirklich nicht, warum nicht wenigstens ein - von mir ja "heißgeliebtes- "Hi Frau x" oder "Gruß" (ebenfalls doof, aber besser als nichts) druntersteht.

    Ist für AK noch der Platz vorne rechts in Blickweite des Busfahrers frei? Der mit dem Kreuz ... am besten mit Drehsitz, damit sie alle sehen kann. Ich will AUCH mit!!

    Ich will hier eigentlich nur mal eine rhetorische Frage stellen, weil ich es einfach nicht verstehe:

    meine Schüler schicken mir auf mein Angebot hin Texte, die ich für sie korrigiere. Davon sind nun mehrere bei mir angekommen. Es handelt sich um Schüler der 11. Klasse, die ja eigentlich ungefähr wissen sollten, wie man kommuniziert.
    Diese E-Mails fangen mit "Könnten Sie bitte ..." an und haben keine Verabschiedung, keinen Namen, nix drunter.

    Was soll ich dazu sagen???

    Ich bin bis inkl. Mittwoch - Donnerstag ist Feier-, Freitag Brückentag - krankgeschrieben. Dadurch fehle ich an den beiden Schulen, wo ich bin, jeweils einen Tag. Mache ich nun eine Kopie und reiche für den Tag das bei den Schulen ein oder brauche ich den Schulen nichts zu geben.
    Ich muss wahrscheinlich der Versicherung - ich bin unfallbedingt zu Hause - auch noch etwas geben. Die bekommen dann wahrscheinlich eine Kopie (oder das Original?) des großen gelben Zettels, oder? Muss ich der Krankenkasse was schicken? Die bekommt ja doch sowieso die Rechnung ...?

    Ich würde gerne noch einmal meine Frage stellen, was eurer Meinung für oder gegen die Möglichkeiten der Aufzeichnung spricht
    a) tageweise, wo ich alle Stunden von einem Tag habe
    b) kurs-/klassenweise, wo ich den Überblick über meinen Kurs/meine Klasse besser habe (also wie in den Oberstufenheften)

    für a) spricht, dass ich besser sehe, was ich an einem Tag mache oder auch wieviel Zeit dazwischen liegt; dagegen, dass ich die Inhalte nicht so beisammen habe und z.B. nicht so gut sehe, wieviel Zeit seit der letzten / bis zur nächsten Arbeit/Klausur vergangen ist oder noch ist.

    für b) spricht das Gegenteil von a)

    Wie seht ihr das? Oder: Wie macht ihr das?

    Viele Grüße
    AK

    Speziell für Kinder:

    http://www.notenmax.de/ : Gemeinsam mit dem Notenmax die Welt der klassischen Musik erkunden: Hier kann man Musikern auf die Pelle rücken und so manches über Musikinstrumente, Noten und Rhythmen lernen


    http://www.br-online.de/wissen-bildung/collegeradio/spezial/beitraege/boerni/# : Börni Wüstenfuchs entführt die kleinen Besucher in aufregende Hör- und Klangwelten: Das schult das Gehör und macht außerdem Spaß


    http://www.flubidux.de/ : Flubidux sieht merkwürdig aus, kennt sich aber prima mit Tönen aus: Das kleine Männchen entführt die Kinder in aufregende Geräuschwelten und weckt das Interesse an Klängen und Musik

    Zitat

    Enja schrieb am 23.05.2006 09:45:


    Kann natürlich sein, dass ihr Mann gläubig ist und sie in der Familie eher für die materiellen Fragen zuständig. Teilnahme an der Kommunion ist für Nicht-Katholiken nicht zulässig. Da ist nichts gelockert. Dass das bei Firmpaten anders gesehen wird, möchte ich bezweifeln. Ich frage aber mal nach.

    Grüße Enja

    Die Schlüsse, die du ziehst, finde ich doch etwas seltsam und die Begriffe "katholische Kirche" und "materielle Fragen" bzw. einfach nur "Geld" schließen sich nach meinem Empfinden so gar nicht aus. Das sind mir für mich recht verwandte Begriffe. Abgesehen davon gibt eine Menge Leute, die gläubig sind UND zugleich sind um "materielle Fragen" kümmern. Für mich klingt diese Unterscheidung doch ein bisschen wie "Katholik = arm = gut = desinteressiert am Geld" vs. "Atheist/nichtpraktizierender Mensch = reich = böse = nur am Geld interessiert"

    Es ist zwar eine etwas andere Situation, aber ich frage mich gerade, wie ich reagiert hätte, wenn ein Professor mir einen Brief in der Vorlesung oder im Seminar abgeknöpft hätte und diesen zerrissen oder gar vorgelesen hätte. Ich hätte ihn wohl echt gefragt, ob er noch sauber tickt ...

    Dennoch finde ich die Sache mit den Briefchen sehr nervig ...

    Hallo Jan, an meiner Schule hieß es von den Deutschkollegen, dass die Abiklausuren nicht SO einfach sein KÖNNEN wie diese Klausuren gewesen sein sollen.
    Was das Bewertungsschema der Interpretation des Gedichts "Hiroshima" angeht, handelt es sich mehr oder minder um eine Aufgliederung der Aspekte auf der Cornelsen-CD-ROM mit Interpretationen und Unterrichtsmodellen. Das ist schon ein wenig doof ...

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