Beiträge von Aktenklammer

    Der Vorteil einer Nachprüfung ist, dass sich deine Tochter tatsächlich sprachlich vorbereitet und die Lücken in Grammatik und Vokabeln schließt und somit, wenn sie die Nachprüfung besteht, im nächsten Jahr die Lücken geschlossen hat. Ob sie sich mit dem gleichen Ernst in den Ferien hinsetzen würde und die Lücken schließen würde, wenn sie nicht die Nachprüfung hätte, weiß ich nicht.
    Da sie sich ja vermutlich im 1. Lernjahr befindet, dürften die Lücken ja eigentlich auch noch gut zu schließen sein.

    Spontan würde ich sagen: Nein. Beziehungsweise: ich würde es auch nicht für sehr sinnvoll oder aussagekräftig halten. Wenn deine Tochter in der 6. Klasse ist, ist sie im 1. oder 2. Lernjahr, das heißt mitten in der Spracherwerbsphase. Die von dir genannten Noten zeigen deutliche Defizite sowohl im mündlichen als auch im schriftlichen Bereich; ein Referat über ein landeskundliches Thema würde zwar Bemühen zeigen, aber würde ja die genannten Lücken nicht schließen oder eine Kompetenzsteigerung zeigen. Ein Referat auf Deutsch wäre nicht in der Zielsprache, ein Referat auf Französisch wäre in dem Fall ja auch nicht unbedingt eine Eigenleistung deiner Tochter, sondern könnte gemeinschaftlich vorbereitet werden und müsste dann 'nur' mehr oder weniger auswendig gelernt vorgetragen werden.

    Ich mache mal lieber einen neuen Thread auf ...
    Könnt ihr im Internet einen Anbieter für Fly and drive in Irland empfehlen (ggf. einen, wo man auch noch B&B fdazubuchen kann)? Ich habe bisher nur recht unübersichtliche gefunden, wo man zwar nach Preisen gestaffelte Flüge findet, dann aber erst mühsam bei jedem Flug schauen muss, um wie viel Uhr er startet. Am liebsten wäre mir also die Möglichkeit, dass man auch noch angeben kann, zu welcher Tageszeit man am liebsten abfliegen will.

    Oder ist es empfehlenswerter, einen solchen Aufenthalt über ein Reisebüro zu buchen?

    Es ist ja auch eine Frage des Wetters: In Kroatien könnte es sehr heiß werden, in Irland könnte es regnen. Ich müsste mir auch überlegen, womit ich besser klarkäme.
    Eigentlich bin ich ja auch ein Italien-Fan ... aber man muss ja mal was Neues machen ...

    Im Moment geht die Tendenz Richtung Irland ...

    Tja, soweit ich die Beratungslehrer verstanden habe, will er wohl nicht 'aufgeben' - er wird nur eben bald dann nicht weiterkommen, weil er zu viele Defizite angesammelt hat. In meinen Klausuren ist es so, dass er bei einer dreistündigen Klausur nach 2 Stunden und der Pause noch immer markiert, ich ihn dann zum wiederholten Male auffordere, nun mit dem Schreiben zu beginnen, und er dann am Ende der zusätzlichen Zeit von 30 Minuten gerade einmal 1-1,5 Spalten geschrieben hat und über eine Inhaltsangabe nicht hinausgekommen ist ... Gleiches hat er aber wohl auch bei allem anderen, was er tut.

    Es gibt einen Schüler in der Sek. II, der vom Kognitiven her sicherlich in der Lage ist, die Aufgaben zu bewältigen, doch in Klausuren verzettelt er sich so weit, dass er trotz zusätzlicher Zeit z.B. in Deutsch nicht über eine Inhaltsangabe hinauskommt. Wir sind ratlos, was wir mit ihm machen können, weil wir als normale Schule ihn nicht so unterstützen können, wie er dies bräuchte. Gibt es (in NRW) Schulen für solche Schüler?

    In einer Aufgabenstellung zu Mario und der Zauberer ist von S. 74-76 die Rede. Ich habe eine andere Ausgabe und wüsste nun gerne, wo dieser Textauszug endet. Hat jemand vielleicht von euch die Ausgabe und könnte mir einen Hinweis geben? Vielen Dank!

    Zitat

    Original von Piksieben

    Ganz ehrlich, kannst du sie nicht verstehen - am Freitagnachmittag vor der Osterferien, überall ist längst Schluss, die Frühlingssonne lockt ...

    Ein Arbeitgeber würde das sicherlich auch verstehen, wenn man sich den halben Arbeitstag vor dem Urlaub schenkt, immerhin fährt man ja am Folgetag in Urlaub ;)

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