Beiträge von molloy

    Vielen Dank für eure Antworten!
    Nun ist die Situation ja nicht ganz so dramatisch, da ich immerhin ab März die Vertretungsstelle an der Realschule habe. Wirklich glücklich bin ich damit naturgemäß nicht, aber diese Option ist mir lieber als Hartz. Hatte mich bei sämtlichen Schulen im Umkreis beworben, insgesamt etwa 40 Mails verschickt. Es gab fünf Reaktionen, und zwar Absagen.
    Notentechnisch bin ich übrigens ganz gut mit dabei, sagen wir mal im Bereich obere Mittelklasse. Mir scheint, dass die Schulen in dieser Bewerbungsrunde nur auf die Oberklasse gesetzt haben. Der vielzitierte Lehrermangel scheint mir vor diesem Hintergrund das Hirngespinst einiger sesselfurzender Bürokraten zu sein.
    Andererseits wird es wohl in der nächsten Runde, also zum nächsten Schuljahr, ganz anders aussehen. Ich muss auch dazu sagen, dass ich mich in einer recht begrenzten Region - Großstadt plus 40km Umkreis - beworben habe.
    Was ich mich im Augenblick frage, ist, ob es sich lohnt, sich für einen Monat arbeitslos zu melden...

    So hatte ich mir das nicht vorgestellt: Für mich war keine feste Stelle nach dem Referendariat drin, habe noch nicht mal eine Vertretungsstelle am Gymnasium erwischt. Immerhin habe ich eine Vertretungsmöglichkeit an einer Realschule gefunden, allerdings erst ab März. Weiß nun nicht, ob ich mich für den Monat Februar arbeitslos melden soll. Mir grauts vor dem Gang zum Amt...
    Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Und vielleicht sogar einen Tipp?

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