Das erinnert mich an diese Herren und Damen, die bei Straßenbauarbeiten o. ä. in den USA oder Großbritannien die "SLOW"- oder "STOP" und "GO"-Schilder halten!
Beiträge von Humblebee
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Sind alle evtl. auf der Maske befindlichen Coronaviren tot, wenn man die Maske für 4 Tage irgendwo geschützt luftig aufhängt?
Ich glaube, das war die Frage, die P12 meint!
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Augenblick
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So langsam weiß ich nicht mehr so Recht weiter mit der Beschulung bei manchen Klassen. Mir fällt nichts mehr zur Wiederholung ein. Und neue Themen sind schwierig, wenn nur manche Schüler (meist die Guten) aktiv mitarbeiten.
So langsam fühle ich mich hilflos ...
Das geht mir ähnlich! Wir haben zwar in Niedersachsen erst seit einer Woche das verbindliche "Lernen zuhause", aber ich hatte den meisten Klassen auch schon vor den Osterferien Wiederholungsaufgaben zugeschickt.
Wir haben von unserer Schulleitung gesagt bekommen, wir sollen den SuS möglichst keine neuen Themen zur Erarbeitung geben, sondern - so wie es auch vom nds. KuMi vorgesehen ist - uns auf "Wiederholen und Üben" konzentrieren. Für Englisch ist das noch kein Problem, obwohl es auch das langsam langweilig wird mit der x-ten Aufgabe zum "Simple Present" o. ä,, aber für meinen Wirtschaftsunterricht fällt es mir schon schwer, noch weitere Übungsaufgaben zu erstellen.
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An den Tagen, an denen Prüfungen gescherieben werden, sollte ohnehin kein Unterricht stattfinden.
Wird das bei euch tatsächlich so gehandhabt? Fände ich super, wenn es auch bei uns so wäre; war aber bisher nie der Fall. Sprich: Abi- und andere Prüfungen laufen neben dem normalen Unterrichtsgeschäft. Daher schrieb ich ja weiter oben, dass i. d. R. KuK freiwillig die Prüfungsaufsichten übernehmen, die gerade Freistunden haben (oder halt gerade Unterricht in den Prüfungsklassen hätten und keine Minderstunden dafür aufschreiben möchten).
Es geht um einen Ausschluss vom Schulgebäude.
Hausverbot für alle, die niesen und husten? Na, wie gesagt: dann wäre unsere Schule ziemlich leer.
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Stimmt, Lärm kommt natürlich auch noch hinzu - an meiner Schule nicht nur von anderen SuS, KuK o ä., die durch den Flur laufen, sondern auch durch die momentan laufenden Sanierungsarbeiten. Ein "Abriegeln" der Flure dürfte zumindest für die Abiklausuren bei uns schwierig werden.
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Ach, und eines noch: "lächerlich" finde ich es eher, wenn man bei schriftlichen Prüfungen die Türen der Prüfungsräume offen lassen muss! Während einer Prüfung gehen ja wohl weniger Schüler*innen nach draußen, als während der normalen Unterrichtszeit.
Aber es mag jeder selbst urteilen, was er "lächerlich" findet und was nicht, und ob ich mich in seinen Augen "lächerlich" benehme...
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Es geht nicht um eine Befreiung, sondern einen Ausschluss. man will euch nicht haben an der Schule, so lange ihr 'rumniest.
In Niedersachsen gibt es keinen "Ausschluss" vom Unterricht!
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Sorry, aber vor ein paar Beiträgen hast du noch geschrieben, dass du aus der Abiaufsicht raus bist, weil du Zugluft (!) nicht verträgst.
Aber KollegInnen heimzuschicken, die es - aus Gründen! - nicht vermeiden können, ihre Bazillen zu verteilen, findest du übertrieben? Echt?
Es ging zum einen überhaupt nicht um Abiaufsicht, sondern allgemein Aufsicht in Prüfungsräumen, wo Türen und Fenster offenstehen und es dadurch wie sonstwas zieht, zum anderen werde ich mit meiner Abteilungsleitung dann halt absprechen, dass ich - wenn ich Prüfungsaufsicht machen soll - dann eben hinten im Klassenraum sitzen werde. Soviel zum Thema, dass ich mich aus einer "Dienstverpflichtung befreien lassen" wolle! Außerdem ist es an meiner Schule so geregelt, dass die KuK sich normalerweise freiwillig während ihrer Freistunden für die Aufsicht bei Abitur- und Abschlussprüfungen einteilen lassen, also passt der Begriff "Dienstverpflichtung" hier nicht wirklich.
Was genau habe ich denn "lächerlich gemacht", WillG??? Ich fände es auf jeden Fall nicht in Ordnung, wenn jemand, der ab und zu niesen muss (vielleicht aufgrund von Allergien oder aber - wie Wollsockens Lebensgefährtin - aufgrund von plötzlichen Niesattacken), alleine deswegen im Home Office verbleibt!
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Anders in Niedersachsen:
Hier muss man nun einen Vordruck beim Arzt vorlegen, der einem ein höheres Risiko bescheinigt (SuS müssen das nicht verpflichtend).
Für Personen über 60 gilt:
"Das Erreichen einer Altersgrenze ohne Vorliegen einer der o. g. Vorerkrankungen führt nicht
automatisch zur Berechtigung, im Homeoffice arbeiten zu können. Haben Beschäftigte das
60. Lebensjahr überschritten kann dem Wunsch auf Arbeit im Homeoffice unter Berücksichtigung von Bedarf und Einsatzplanung entsprochen werden."FInde ich schon bemerkenswert, wie unterschiedlich die Bundesländer das Thema scheinbar handhaben.
Aber niedersächsische SuS, die im Home Office verbleiben möchten, müssen doch auch einen ärztlichen Nachweise über ihre Erkrankung vorlegen, oder nicht?
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Wenn das extra noch nötig ist, dann ja. Wer Atemswegssymptome hat bleibt zu Hause. Einfache Regel, gute Regel. Ich würde mich als Schüler und Kollege jedenfalls bedanken, wenn ich mich vollniesen lassen müsste.
Und was ist mit Vorbild?
Ja, nee, is' klar! Wenn alle meine KuK und SuS, die an Pollenallergie oder anderen Allergien leiden und deswegen häufiger niesen müssen, zuhause bleiben würden, könnten wir die Schule gleich wieder dicht machen. Dann wäre nämlich nur noch ca. die Hälfte anwesend. Plus natürlich diejenigen, die zu den Risikogruppen gehören, wozu Allergien ja wohl kaum zählen (hier haben schließlich schon einige "Foristen" berichtet, dass sie laut ihrer Ärzte nicht mal wegen Asthma im Home Office bleiben dürfen!). Unsere Hausärzte würden sich an den Kopf fassen, wenn wir sie bitten, uns wegen Pollenallergie AUs auszustellen - und die benötigt man in Niedersachsen nun mal als Nachweis, damit man im Home Office verbleiben kann (was ich übrigens i. O. finde)!
Klar bin ich Vorbild! Und zwar für die richtige Nies- und Hustenetikette
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Wer niest, bleibt zu Hause. Auch wenn man meint, dass das "nur" die Allergie ist. Letztendlich kann man bei einem Allergiker eben auf Grund deren symptome nicht oder nur schwer erkennen, ob nicht doch eine Infektion der Atemwege vorliegt. Wenn dann so einer niest, verteilt er die Viren wie kein Zweiter.
Soll sich etwa jeder KuK und jeder SuS, der an Pollenallergie leidet, deswegen krankschreiben lassen? Dann wird es aber leer in der Lehranstalt... Mal abgesehen davon, dass mir mein Hausarzt wegen allergischem Schnupfen und Husten wahrscheinlich keine AU ausstellen wird, denn dann bräuchte ich ein "Dauerattest" vom Frühjahr bis in den Herbst.
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Danke, so hatte ich es mir auch vorgestellt, Kiggie! Oder aber auch beim Einsammeln Handschuhe zu tragen, um die Prüfungs"mappen" einzusammeln.
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Für Niedersachsen hat das KuMi gestern "Hinweise zur Hygiene bei der Abschluss- und Abiturprüfungen" herausgegeben. Dort steht u. a. drin, dass SuS mit "akuten respiratorischen Symptomen" nicht an den regulären Prüfungen teilnehmen dürfen, sondern die Nachholtermine wahrnehmen müssen.
Außerdem steht drin, dass wir - ähnlich, wie es Firelilly für die Abiprüfungen in SLH berichtete - bei den schriftlichen Prüfungen die Unterlagen vor Prüfungsbeginn auf den Tischen auslegen und beim Verteilen Handschuhe tragen müssen. Leider wird nicht darauf eingegangen, wie die Abgabe erfolgen soll.
Den Hammer finde ich aber, dass es die Vorgabe gibt, während der Prüfungen die Türen der Prüfungsräume offenstehen zu lassen, damit niemand die Türklinken anfassen muss. Zudem heißt es aber natürlich auch, dass die Prüfungsräume regelmäßig gelüftet werden sollen. Dann bin ich wahrscheinlich aus der Aufsicht 'raus, denn ich vertrage Zugluft überhaupt nicht (bekomme sofort Nacken- und Rückenschmerzen sowie häufig Ohrenschmerzen oder Schnupfen)!
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Was mich persönlich betrifft: wir haben bereits im Dezember für eine Woche (Ende Juli bis Anfang August) eine Ferienwohnung im Berchtesgadener Land gebucht. Noch hoffen wir darauf, dass wir diesen Urlaub antreten können. Falls auch Reisen innerhalb Deutschlands bis dahin noch nicht möglich sein sollten, wird die Wohnung halt storniert und der Urlaub in den Bergen auf's nächste Jahr verschoben. Würde ich jetzt nicht allzu schlimm finden; dann gibt es halt Tagesausflüge innerhalb des unseres schönen Bundeslandes.
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Das ist dann so 'ne Fähre, wo das unten unten bleibt und man aussteigt, um im Bistro einen Kaffee zu nehmen?
Eine ganz normale kleine Fähre zur Nordseeinsel halt, so wie die auf diesem Link abgebildete nach Norderney: https://www.norderney-infos.de/anreise/faehre/
Die sind meistens sehr voll, deshalb wäre es dort ggf. mit dem Abstandhalten schwierig.
Ich verstehe nicht, was du mit "wo das unten unten bleibt" meinst!? Oder sollte das eine "unten" eigentlich "Auto" heißen? Die meisten ostfriesischen Inseln - falls DpB dorthin fahren will und nicht auf die nordfriesischen Nordseeinseln - sind sowieso autofrei(bis auf Borkum und Norderney).
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