Beiträge von Lilo98

    Hallo ihr lieben,
    Ich danke euch für eure lieben Antworten.
    Es hat mir sehr geholfen und ich bin etwas beruhigter...


    Für mich war es eine große Umstellung vom Gymnasium zur Uni und gerade jetzt merke ich wie stressig es eigentlich sein kann... ich bin mitten in der Prüfungsphase (habe morgen mündliche Didaktikprüfung in Mathe) und bin total verzweifelt wegen meiner mittelguten Klausur von Dienstag.


    Ich komme eigentlich gut klar mit dem Studium, aber die Klausuren sind immer so enge beieinander und direkt nach der vorlesungsfreien Zeit. Vielleicht besuche ich demnächst auch Module und schreibe die Prüfungen erst ein Jahr später. Aber in der Regelstudienzeit werde ich es wahrscheinlich nicht schaffen, und das ist ja nicht so schlimm, wie viele von euch hier schreiben.


    Ich finde es schon bedenklich, dass das heute als Druckmittel verwendet wird. Wirklich relevant wird es allerdings nur als BAFöG-Bezieher oder wenn es dann um Langzeitstudiengebühren geht.



    Schlimmer finde ich, dass heute so viele Studenten diesen Druck internalisiert haben: Ich brauche zwei Semester länger - bin ich zu dumm? Mache ich was falsch? Werde ich ein Leben lang arbeitslos sein?
    ...
    Man kann mit 28 Jahren in den Beruf einsteigen. Man kann auch mit 36 Jahren Kinder bekommen (falls der Gedanke bei dir eine Rolle spielt. Ich hatte Kommilitoninnen, Anfang 20, bei denen das der Fall war.) Alles kein Problem.


    Ja leider hat sich das so eingebürgert und man sollte es einfach entspannter betrachten.


    Und ja, ich möchte auf jeden Fall Kinder ! :)

    Hallo ihr Lieben,


    Mein Name ist Charlotte und ich studiere im 4. Semester Lehramt (Gymnasium, 10 Semester)für Mathe und Gemeinschaftskunde...
    momentan habe ich echt bedenken, dass ich mein Studium in Regelstudienzeit schaffe. Mathe ist sehr schwer und ich muss ein Modul jetzt nochmal machen und wahrscheinlich auch ein Modul in Gemeinschaftskunde. Das ärgert mich sehr, da ich so viel lerne und dann manchmal Aufgaben dabei sind, da kann man sich nur an den Kopf greifen. Aber ihr kennt das ja sicherlich.


    Nun kann ich nicht nach dem Plan weiter studieren da ich mir sonst viel zu viel aufhalse und mich ewig im Kreis drehe. Und deshalb bin ich mir sicher, dass ich mein Studium nicht in der Regelstudienzeit schaffe.


    Denkt ihr, es ist schlimm nicht in der Regelstudienzeit zu studieren?
    Ich bin auf Bafög nicht angewiesen, da ich keins bekomme.... aber trotzdem ... ich habe Angst dass ich dann schon so alt bin, da 10 Semester plus 1,5 Jahre Referendariat und dann noch mehr Semester zu den 10 dazu??


    Vielleicht könnt ihr mir ja helfen !



    Liebe Grüße
    Charlotte

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