Beiträge von exLehramtstudentin

    Ich möchte wirklich nur die Lehrer ansprechen die voreingenommen reagieren, wie es bei mir leider der Fall war. Es geht aus verschiedenen Briefen heraus und zeigt sich durch die Schilderungen meiner Eltern.
    Ich sage nicht, dass alle Lehrer schlecht sind, aber es gibt nun mal auch schwarze Schafe unter den Lehrern.
    Es gab bei mir 3 verschiedene Sichtweisen, die meiner Klassenlehrerin und der Sonderschullehrerin(die ich als Experten bezeichnet habe, weil die sich als besserwisserisch aufführten. Diese Sonderschullehrerin hatte mit mir den IQ Test gemacht und zielte auf die sprachlichen Fähigkeiten ab, wie es aus einem Gutachten hervorgeht), die meiner Eltern und externe Personen.
    Genau den externen Personen und meinen Eltern schenkte man kaum Gehör und gerade diese beiden Lehrer haben so viel Druck ausgeübt, dass es so gekommen ist wie es nun kam. Die haben es so dramatisiert als es in Wirklichkeit war.
    Es endete in einem Widerspruch!!!


    Förderschüler
    schön wenn Sie das so sehen. Allerdings sieht man es häufig anders und die Förderschule zu der die mich hinschicken wollten, hatte sehr viele Probleme und einen verdammt schlechten Ruf in der Stadt und auch bei anderen Lehrern, die ich später kennengelernt habe.


    objektive Entscheidungen
    ich habe häufig erlebt, dass den Lehrern nur wichtig war was geschehen ist und erst beim letzten Vorfall sich ein Lehrer gefragt hatte woher es kam und sich für mich einsetzte und die Ansichten auch deutlich dann änderten.
    Ich betone endgültig nochmal deutlich, dass dieser IQ Test sehr stark kritisiert wurde, dass dort Probleme beschrieben wurden die nicht da waren, die diese Lehrer leider sahen und dramatisierten. Diese Lehrer haben sich widersprüchlich verhalten und überhaupt nicht das beachtet was die externen Personen vorgeschlagen haben, die sich besser mit dem Thema auskannten als diese beiden Lehrerin.
    Es ist klar, dass man seine eigene Geschichte nicht übertragen sollte, aber man muss auf die Kinder achten die häufig alleine sind oder bei Gruppenarbeiten von allen gemieden werden und nur durch den Lehrer dann eine Gruppe zu gewiesen bekommen.
    Zusätzlich bei starker körperlichen Veränderung und etwas negativen Verhalten zb das Fehlen bei Kursausflügen, dass man sich da nicht negativ verhält gegenüber der Schülerin oder Schüler.
    Als ich mich geoutet hatte in der Schule habe ich von verschiedenen Schülern mitbekommen, dass sie auch mit psychischen Problemen zu kämpfen haben und deren Lehrer davon nichts mitbekommen wollte und sichtbar mit denen schlecht umgegangen wurde ohne sich großartig mit den Schülern zu verständigen. Es war bei einigen Schülern eine negative Verhaltensveränderung auch erheblich sichtbar.

    ich fürchte allerdings, du wirst bald gesperrt, da du hier nicht schreibberechtigt bist.

    Ich habe Lehramt studiert, aber das fachliche Angebot hatte mich an meiner Uni nicht so sehr interessiert. Daher habe ich zu einer anderen Hochschule gewechselt, wo leider Lehramt nicht angeboten wird. Ich bin immer noch sehr interessiert daran Lehrerin zu werden, weil mir es auch Spaß macht anderen etwas beizubringen. Ich habe schon Schülern etwas Nachhilfe gegeben. Es war ein schönes Erlebnis für mich, dass die Schüler die Themen bei mir in kürzester Zeit verstanden haben, was bei deren Lehren nach 4 Stunden nicht gelang.
    Ich denke auch über einen Quereinstieg intensiv nach. Auch mit dem Hintergrund, dass ich nun mal nicht möchte, dass anderen Schülern das Gleiche widerfährt wie mir.
    Ich gib zu, dass der Titel sehr überspitzt formuliert wurde, aber es gab für mich sehr negative Situationen mit Lehrern. Aufgrund dessen, dass ich gemobbt wurde und wenn ich deutlich Probleme zeigte, dass ich von den Lehrern mehr als Verrückt dargestellt wurde.
    Nur mein Klassenlehrer an der weiterführenden Schule hat später etwas genauer hingeschaut und rauskam, dass ich gemobbt wurde von einem anderen Schüler.


    Mir persönlich hilft es sehr gewisse Person zu konfrontieren. Allerdings bei dem Eingangs erwähnten Problem kann ich diese Personen nicht mehr konfrontieren. Daher mache ich es über diesen Weg, um auch zu zeigen, dass Lehrer niemals zu selbstsicher agieren dürfen.
    Ihre Überlegungen stark hinterfragen und darüber nachdenken welche psychischen Folgen, wie bei mir haben kann.

    Ich möchte hier nochmal sehr deutlich klar stellen, dass es sehr belasten war und dass ihr Lehrer häufiger eure eigenen Handlungen überdenken solltet. Hätte meine damalige Klassenlehrerin nichts davon gewusst, wäre es auch nie dazu gekommen.
    Es gab da auch ein paar Kinder mit Problem, zB ein Kind mit Dyskalkulie. Diesem Kind gab man lange Zeit bis es dann herauskam und quasi zum Skandal wurde.
    Ich habe auch vor kurzem das Gutachten von damals bekommen. Es war für mich erschreckend wie viele Fehler darin sind.
    Mein Erinnerungsvermögen gilt als überdurchschnittlich gut ausgeprägt. Eigentlich könnte man es als Segen bezeichnen, aber in Verbindung mit meiner Depression ist es leider ein Fluch.
    Ich hätte mir sehr gewünscht, dass ich mehr zu Wort gekommen wäre. Es wäre dann auch aufgefallen, dass ich mich eben nicht besonders wohl gefühlt habe in der Vorklasse und dass mich die Sonderschullehrerin, die mit mir diese IQ Tests gemacht hat, nie freundlich umgegangen ist. Dieser IQ Test zielte auch genau auf meine sprachlichen (eigentlich hören) Fähigkeiten ab.
    Ich betone hier nochmal allgemein etwas zu warten bis zur 2. oder vielleicht bis zur 3. Klasse, wäre die bessere Entscheidung und dass man das Kind mehr einbezieht, also dass man nicht einfach nur draufschaut, wie es leider viel zu viele Lehrer machen.
    Sonderschulen bzw. Sprachheilschulen erzeugen leider die Stigmatisierung, dass man behindert oder dumm sei. Da kann man auch niemals widersprechen. Ich kann mich glücklich schätzen, dass meine Eltern sich dagegen entschieden haben. Es war dann leider ersichtlich an der neuen Schule(normale Grundschule), dass ich unterfordert war und dass ich mehr darunter gelitten habe.


    Es ist auch nur ein Teil meiner Depression gewesen. Zusätzlich wurde ich gemobbt, litt an einer Essstörung und hatte damit zu kämpfen, dass ich mich nicht meinem Geschlecht zugehörig fühlte. Also ich bin Transgender von Mann zu Frau. Ich bitte euch nicht zu versuchen das irgendwie miteinander zu verbinden und es einfach hin zu nehmen.

    Dies ist ein Appel an alle Lehrer,
    ich litt an einer Depression. Teil dieser Depression war es, wie man mit mir in der Grundschule umgegangen ist.
    Meine damalige Klassenlehrerin in der 1.Klasse war bakannt, dass meine sprachliche Entwicklung etwas verzögert war.
    Dies führte dazu, dass eine Reihe von Tests später durchgeführt wurden. Zum einen ein IQ Test, der genau auf diese sprachliche Verzögerung abzielte und andere Fähigkeiten wie Mathematik und Logik kaum beachtet wurden. Bei diesen Tests wurde ein unterdurchschnittlicher IQ festgestellt später ein durchschnittlicher IQ.
    Der damalige durchschnittliche IQ fand damals keine Beachtung, obwohl den das Ergebnis bekannt war. Aus logopädischen Untersuchungen wurden nur das genommen, was deren Meinung unterstützte. Diese Experten hatten mich sehr oberflächlich behandelt und ihre Voreingenommenheit deutlich spüren lassen.
    Sie wollten meine Eltern dazu bringen mich auf eine Sonderschule zu schicken. Letztendlich hatte man sich zum Glück noch darauf geeinigt mich zurückzustufen in die Vorklasse. Leider war es den Experten egal, wie mir es erging. Sie wollten mich nur los werden.
    In der Vorklasse zeigte sich deutlich, dass ich dann unterfordert war, dass ich im Ganzen auf dem Niveau von einem Erstklässler war und dass ich nur 5 Monate in der sprachlichen Entwicklung verzögert war. Wieder hochgestuft wurde ich leider nicht.
    Also ich will darauf hindeuten, dass es wichtig ist die Kinder sich entwickeln zu lassen und denen auch mal Zeit zu geben. Bei mir kam dann später raus, dass meine sprachliche Verzögerung sich schnell verbessert hat, in denen Teilen wo ich Probleme hatte, die aber bei weitem nicht so schlimm waren, wie diese Lehrer es dachten.
    Ich gehörte dann regelmäßig zum oberen Fünftel und gehörte dann an der weiterführenden Schule zu den Besten von 130 Schülern.

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