Beiträge von ymarc

    tiffy
    @neleabels

    Vielen Dank für Eure Antwort !

    Ich finde auch, dass es besser ist, wenn die Teilnehmer
    die Karteien für den Vokabeltrainer selbst machen.
    Dabei lernen sie den Wortschatz gründliicher.
    Der Vokabeltrainer kann danach den Lernerfolg bestätigen.

    phase-6.de gewährt eine Gruppenermäßigung:
    das Programm kostet nur noch ca. 12,00 € pro Stück
    für eine Sammellbestellung von 10 Exemplaren.

    Ab 50 Exemplaren bekommt die Schule eine kostenlose Lizenz (?).

    Bis jetzt habe ich das betreffende Angebot noch nicht getestet.

    Frohes Schaffen !

    Ymarc

    Hallo,

    für den Wortschatztraining in den Fremdsprachen suche ich
    einen praktischen Vokabeltrainer - mit oder ohne Vokabellisten -
    Es gibt dafür zahlreiche Programme, darunter
    http://www.phase-6.de

    Welche habt Ihr schon getestet ? Welche könnt Ihr
    empfehlen ? Es ist für eine BBS.

    Vielen Dank im Voraus

    Bye

    Ymarc

    Zitat

    Original von dacla
    Hallo,
    von welchen Büchern würdet ihr sagen, dass für Sprachenlehrer sehr nützlich sein könnten, gerade wenn man Oberstufe unterrichtet? Ich habe z.B das Buch "Handbuch des englischen Sprachgebrauchs" während des Refs ganz gut gefunden. Ich habe eine Planstelle in NRW ergattern können, aber da ich das Ref nicht vollständig in Deutschland gemacht habe, würde ich gerne Tipps bekommen mit welchen Büchern ich mich am besten auf meine zukünftige Stelle vorbereiten kann. Vielen Dank!
    dacla

    Für Französisch kann ich einige Webseiten empfehlen,
    wo man sehr viel Tipps findet:

    http://www.edufle.net

    http://www.lepointdufle.net

    http://www.francparler.org

    http://www.fle.fr
    "le cartable connecté"

    http://www.lefrancais.com

    u.v.a.

    Ciao

    Ymarc

    Zitat

    Original von christoph1982
    Hallo,
    ich beende vermutlich in ca. einem Jahr mein Lehramtsstudium Gym Physik+Informatik. Da ich aber außerdem noch Schauspiel studiert habe und in diesem Bereich auf gute Angebote hoffe, möchte ich nicht sofort eine Planstelle haben, sondern lieber eine Stelle als Angestellter, die ich recht kurzfristig wieder kündigen kann.

    Jetzt hatte ich die Idee gleich nach meinem Stex 1 als Vertretungskraft oder an einer Privatschule arbeiten zu gehen, da Physilehrer ja sehr begehrt sind und da ich die Zeit später auf mein Ref anrechnen lassen kann.

    Jetzt frage ich mich, was ich da so bekommen würde. TVL E13? BAT 2a? Weniger?

    Wisst ihr vielleicht, was ca. die Gehälter an Privatschulen sind?

    LG und Danke im vorraus,
    Christoph

    Sie würden eher BAT 2 b oder weniger bekommen.

    Infos bei

    http://www.privatschulen.de

    Ciao

    Ymarc

    Hallo,

    bei verschiedenen Klassen werde ich ca 100 S. Aufgaben
    + Lösungen für Franz -(Moodle-Plattform) platzieren.
    Die Teilnehmer haben 2 bis 3 Wochen Zeit, um die
    Aufgaben zu lösen, später haben sie Zugriff zu den Lösungen.
    Ihre HA schicken sie aber termingerecht an den zuständigen
    Lehrer/die zuständige Lehrerin.
    Ich bin noch nicht mit der"Handhabung" der Moodle-Plattform
    vertraut. Eine Fortbildung ist für 2008 dafür geplant !

    Profis von http://groups.yahoo.com/group/TechPaed/
    können mehr darüber berichten !

    Ciao

    Ymarc

    Salut,

    Vielen Dank für die Antwort ! Das Glossar vom OFAJ kenne ich schon. Ich suche eher ein Lehrbuch für das Sportmanagement =
    management du sport (wie man "Sportveranstalltungen "verkauft").

    Es gibt schon verschiedene Lehrbücher für das FOS:
    le français des affaires
    le français du tourisme
    le français juridique
    le français de la banque
    le français de la médecine
    le français technique
    etc
    Tipp 4 U
    http://www.richmond.edu/~jpaulsen/sportjeu.html

    Zur Info: http://www.francparler.org

    Bon boulot !

    Ciao

    Ymarc

    für meinen Unterricht Handelskorrespondenz
    habe ich eine kleine Briefserie Import - Export auf Französisch
    (12 Briefe) konzipiert.
    Die Serie habe ich selbst ins Deutsche übersetzt.
    Ich suche nun einen dt. Muttersprachler, der bereit wäre,
    meine dt. Übersetzung aufzufeilen.
    Als Gegenleistung bekäme der Korrektor meine Briefserie
    auf Französisch. Außerdem kann ich für ihn Texte auf Französisch überprüfen.
    Die genannte Briefserie kann man auch bei Englisch/Spanisch verwenden.

    Meine "Referenzen"
    [http://www.schulklick.net]
    Rubrik Franz- Handelskorrespondenz

    Also bis bald vielleicht ...
    Antwort bei diesem Forum und E-mail ymarc (at) web.de

    Ciao

    Ymarc

    Zitat

    Original von sinfini
    ...irgendwie verwirrt mich dieser thread.... ?(


    Sorry, Ich hatte die Hintergründe nicht erwähnt ! Unsere BBS wollte / möchte eine „Klippert“-Schule, und außerdem eine „Moodle“-Schule, werden. Die Kollegen plädieren eher für eine gesunde Mischung, was Klippert betrifft. Unsere Programme (x Lernfelder) sind nämlich sehr kompakt …Je nach Ausbildung wird z. B. die Methodik à la Klippert
    zu 100% oder nur teilweise angewandt ... Soweit für die
    sogenannte gesunde Mischung ...

    Zitat

    Original von Bolzbold

    Das weiß ich - den hatten wir bis vor kurzem zweifach bei uns im Regal, weil jeder "seinen" mitgebracht hat.
    Nur DIE Klippertmethode gibt es ja nicht, wie wohl klar ist.

    Aber um auf die Frage des Ausgangspostings zu antworten:

    Ja, ich mache das ab und an.

    Gruß
    Bolzbold

    Vielen Dank für die Antworten !
    Man kann also in allen Stufen "klippern" ...
    Die meisten Kollegen "klippern" schon, ohne es zu wissen ...
    Hauptsache ist (wie überall) eine gesunde Mischung ...

    Ciao

    Ymarc

    1 Frage en passant : Wer unterrichtet
    Wirtschaftsenglisch bzw. Wirtschaftsfranzösisch bzw.
    Wirtschaftsspanisch ?

    Bye

    Ymarc


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    Aus einem Newletter v. "Expolingua"

    Sprachen im Beruf - Was Erwerbstätige heute können müssen
    Nahezu jeder zweite Erwerbstätige in Deutschland braucht heute Fremdsprachenkenntnisse in seinem Job. So lautet eines der Ergebnisse einer repräsentativen Befragung, die das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) 2006 unter 20000 Erwerbstätigen durchführte.

    Darüber hinaus gibt die Studie Aufschluss darüber, welche berufs- und fachübergreifenden Qualifikationen, wie zum Beispiel IT-Qualifikationen oder Methodenkompetenzen, in welchen Berufen und in welcher Tiefe erforderlich sind.

    Grundkenntnisse in Fremdsprachen benötigt demnach fast jeder zweite Erwerbstätige in Deutschland. An erster Stelle stehen dabei erwartungsgemäß Englisch-Kenntnisse, gefolgt von Französisch-Kenntnissen. Rund jeder vierte Erwerbstätige benötigt dabei zumindest Grundkenntnisse in Englisch, 16 Prozent müssen die Sprache sicher in Wort oder Schrift beherrschen und sieben Prozent sogar verhandlungssicher sein.

    Das Fremdsprachenniveau variiert dabei deutlich zwischen den Berufen. Verhandlungssicherheit wird vor allem von Wissenschaftlern (24 Prozent) sowie in Organisations-, Verwaltungs- und Rechtsberufen (22 Prozent) verlangt. In technischen und IT-Berufen müssen immerhin noch 15 Prozent der Arbeitnehmer in einer Fremdsprache verhandeln können, bei Dienstleistungs- (13 Prozent) und Warenkaufleuten liegt der Anteil mit 13 beziehungsweise zehn Prozent deutlich darunter.

    Kreativität und Lernbereitschaft sind in vielen Jobs gefordert. Laut Befragung leistet fast jeder zweite Erwerbstätige in Deutschland "Wissensarbeit". Knapp jeder dritte Befragte (28 Prozent) muss bei der täglichen Arbeit häufig bisherige Verfahren verbessern oder etwas Neues ausprobieren. Diese Personen werden als so genannte "Innovateure" bezeichnet. 36 Prozent werden häufig vor neue Aufgaben gestellt, in die man sich erst hineindenken und einarbeiten muss.

    Demzufolge sind Methodenkompetenzen, die als "Schlüssel" zur Erschließung von sich schnell änderndem Fachwissen dienen können, in der Arbeit von hoher Bedeutung. Jeder zweite Erwerbstätige muss häufig auf unvorhergesehene Probleme reagieren und diese lösen können.

    In Sozial- und Erziehungsberufen sowie bei Wissenschaftlern und Ingenieuren sind besonders viele "Innovateure" zu finden. 47 Prozent, also nahezu jeder zweite der Befragten, ist als solcher zu bezeichnen. Aber auch 23 Prozent der Befragten, die Tätigkeiten ausüben, für die nur eine abgeschlossene Berufsausbildung erforderlich ist, zählen laut Studie dazu.

    Weitere Informationen und Ergebnisse der Befragung gibt es im Internetangebot des BIBB unter http://www.bibb.de/arbeit-im-wandel.

    Quelle: BIBB

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