Schulschließungen nicht mehr ausgeschlossen, auch Veranstaltungen unter 1000 Personen sollten abgesagt werden.
Söder wirkte entschlossen, es würde mich nicht wundern, wenn der morgen auf der PK Nägel mit Köpfen macht.
Schulschließungen nicht mehr ausgeschlossen, auch Veranstaltungen unter 1000 Personen sollten abgesagt werden.
Söder wirkte entschlossen, es würde mich nicht wundern, wenn der morgen auf der PK Nägel mit Köpfen macht.
Vielen Dank für den Tipp, kleiner grüner Frosch! Ich werde das laptop neu aufsetzen und hoffe, dass es dann klappt mit dem Drucker!
Danke für eure Tipps!
Ich habe vergessen, eine weitere Sache zu erwähnen: Ich möchte sowieso ein neues Betriebssystem installieren, da ich Probleme mit meinem Drucker habe. Dokumente, die schon gedruckt sind, verschwinden nicht aus der Warteschleife. Ich hab schon alles probiert, da hat nichts geholfen. Es hilft nur, das Dokument manuell abzubrechen, dann dauert es aber ewig, bis der Drucker das nächste druckt. Vergesse ich das Löschen, druckt der Drucker das letzte Dokument nochmal, sobald ich das Laptop aufmache - das ist kein Zustand!
Leider war bei dem Laptop keine software dabei, die war schon aufgespielt. Daher brauche ich auch ein neues Betriebssystem.
Ich habe bisher open office und bin auch eigentlich sehr zufrieden, aber die Kollegen mosern ständig, weil sie meine Dokumente nicht öffnen können oder das Layout nicht mehr stimmt. Außerdem muss ich beim Öffnen von word- oder excel-Dokumenten immer umschalten, was ich auch nervig finde. Kurzum: Ich möchte mir ein neues Betriebssystem kaufen. Im Moment habe ich windows 10 home.
Was würdet ihr mir empfehlen? Ich brauche zusätzlich zu einem vernünftigen Betriebssystem eigentlich nur microsoft office.
Leider hat mein Laptop kein CD-Laufwerk.
Gibt es entsprechende Programme für Lehrer verbilligt? Was ist von den Angeboten bei Amazon zu halten, z.B. dem hier: https://www.amazon.de/Windows-Office-Professional-Softwareunion-USB-Stick/dp/B07XXC5JP3/ref=sr_1_4?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=37NJODDQ2CUCJ&keywords=windows+10+pro&qid=1582808507&sprefix=windows+10+pro%2Caps%2C181&sr=8-4&tag=lf-21 [Anzeige]
Das wäre ja der Knaller - wir schlagen uns seit über einem Jahrzehnt damit herum und es stellt sich heraus, dass das doch nicht das Wahre ist? Ich habe eine gespaltene Meinung über das Konzept, behalte es aber gerne bei. Wenn es abgeschafft wird, befürchte ich, dass noch was Schwammigeres und Arbeitsaufwendigeres kommt ![]()
Hi!
dann schreib mir deine Adresse, ich schicke dir dann die Sachen. Möchtest du auch noch anderes Material zu Märchen?
Möchte jemand? Ich habe die schon ausgedruckt und ein Bogen ist auch schon laminiert, ich habe aber selber schon genug, daher verschenkte ich diese. Das Prinzip ist ganz einfach: Der Schüler zieht eine grüne, eine rosa, und eine blaue Karte. Da stehen drauf: ein magischer Gegenstand, eine Ausgangslage und eine Aufgabe, die zu bewältigen ist. Daraus soll der Schüler dann ein eigenes Märchen schreiben.
Die sind schon da und sie kann sie benutzen. Aufnahmevorrichtung ist integriert. Sie möchte sie sinnvoll einsetzen, zur Sprachförderung, gerade der mündliche Sprachgebrauch kommt ja im Schulalltag oft zu kurz. Sie hatte schon überlegt, kurze Texte wie Gedicht aufzusprechen und dann abzuspielen, damit die Kinder sie sich gut merken können, aber sie hat da eine andere Methode, die deutlich besser geeignet ist.
Ich habe von meiner Abiprüfung damals erzählt und eine Schülerin meinte ganz erstaunt „Ach, sie haben Abitur gemacht?“
In der darauffolgenden Stunde wollte sie wissen, ob wir Lehrer die Brötchen am Schulkiosk billiger bekommen. ....
Lernfähig ist sie nicht... "Rausberaten" lässt sie sich auch nicht, daher wäre meine Idee gewesen, sie zu einem Schulwechsel zu beraten. Vielleicht wäre da ein Einsehen gewesen, wenn sie auch dort negatives feedback bekommen hätte.
Bei uns geht auf jeden Fall gar nichts mehr, es hat reichlich Beratung/ Unterstützung etc. gegeben, wir alle sind uns einig, dass keinerlei Berufseignung vorliegt (wie gesagt, ich habe so etwas noch nie erlebt!)
Sie hat in der Probezeit so gut wie keinen Unterricht bei Kollegen gemacht, sich immer wieder gedrückt. Die SL hat wohl damals schon gesehen, dass das nichts gibt, sich aber wohl bei der Berechnung der Probezeit auf eine falsche Information verlassen.
Planung existiert bei ihr nicht, ich muss 3x nach der Planung für den Unterricht bei mir fragen und bekomme dann doch keine oder etwas Handschriftliches mit etlichen Rechtschreibfehlern.
Austausch mit KuK gibt es nicht, sie stößt alle vor den Kopf, Parallelplanung findet keine statt, denn sie versteht gar nicht, was sie machen soll. Die "fitteren" Klassen beschweren sich, die "schwächeren" nicht. Im Grunde genommen kann sie ihre eigenen Stunden nicht machen - fachlich kommt nichts dabei rum und zudem ist sie noch unverschämt den SuS gegenüber.
Es gab etliche Gespräche, und man mag es nicht glauben, wenn man das hier so liest, aber da kommt nichts an bei ihr. Es kommt dann das übliche "ja, aber, ..." und ein Lachen. Je deutlicher man wird, desto empörter ist sie.
Ich habe so was noch nie, nie, nie erlebt. Ich denke fast, da liegt eine Behinderung/ Störung vor! Die Frau ist fast 50 und hat schon etliche berufliche Stationen hinter sich, ist aber nie lange irgendwo geblieben, das muss doch Gründe haben!
Das heißt also, wir alle müssen da jetzt durch und warten, bis es auf die Prüfung zugeht? Das ist unmöglich - ich z.B. kann sie in keine meiner Klassen mehr unterrichten lassen und andere Kollegen haben sie auch schon rausgeworfen - sie hat auch fast alle durch mit ihren Fächern.
Ich habe bisher einen Besuch gesehen und der war grottig. Die Seminarleiterin war sehr schwammig, sehr ressourcenorientiert, hat aber auch durchblicken lassen, dass das nix war. Leider wechselt jetzt der Seminarleiter und der nächste UB ist erst in ein paar Wochen. Im anderen Fachseminar das gleiche, nur dass es gar keinen aktuellen Seminarleiter gibt. Auch hier: Schrecklicher UB.
Ich habe noch keine Infos, wie das Seminar zu ihr steht, so tief bin ich in der Thematik noch nicht drin.
Was sie selber sagt: "Ja, aber ..." - sobald Kritik kommt, kommt ein "Ja, aber ....". Sie ist nicht kritikfähig und nicht reflexionsfähig, selbst nach der Reflexion kann sie sie keine schriftliche Zusammenfassung machen, weil sie ganz viele Dinge einfach nicht versteht. Ich habe so was noch nie erlebt!
Wir werden uns morgen ihre Uni-Zeugnisse anschauen, weil wir mittlerweile sogar anzweifeln, dass sie studiert hat.
So, nun liegt er da, der Umschlag mit dem Antrag. Meine Therapeutin hat Erfahrung damit und ist sich sicher, dass ich bei einem GdB von 50 landen werde. Ich gehe dann mal zum Briefkasten.
Hallo,
ich habe zur Zeit eine Referendarin (Nr. 10-ein Jubiläum!). Allerdings ist es das pure Grauen, sowas habe ich noch nie erlaubt. Da sind gravierende Dinge bzgl. ihres Fachwissens, ihres Unterrichts, ihres Verhalten den KuK und den SuS gegenüber und ihrer Selbstsicht.
Kein Kollege kommt mit ihr klar und es gab schon häufige Beschwerden über sie bei der SL. Ich finde sie langsam in meinem Unterricht nicht mehr tragbar und möchte meine Mentorenschaft am liebsten abgeben.
Nun meine Fragen: Kann ich zur Mentorenschaft "gezwungen" werden?
Kann ein OBASler gekündigt werden? Ich habe gehört, dass die SL darauf hinarbeiten möchte - die OBASlerin ist wirklich völlig untragbar, ich möchte hier aber nicht mehr ins Detail gehen.
Ja, ich lese mit, die letzten Tage waren nur turbulent und ich bin gar nichts außer Schule und Haushalt/ Kinder gekommen.
Erst mal vielen lieben Dank für euer Mitgefühl! Mir wird langsam klar, dass ich nicht die gleichen Voraussetzungen wie Menschen ohne diese Diagnosen habe, auch, wenn das schwer ist und ich mich trotzdem noch mit solchen Menschen vergleiche. Das ist alles ganz schön hart, weil ich mich ja bisher als "normal" gesehen habe, auch wenn ich gemerkt habe, dass ich schnell an meine Grenzen komme. Ich dachte immer, ich stelle mich an, bin ein Weichei etc.
Ich habe studiert, zwar mit Problemen, aber einem Examen von "2-" nach 2 Jahren über Regelstudienzeit, und ich habe nach dem Ref jahrelang volle Stelle gearbeitet. Das war zwar heftig und ich hatte sicherlich regelmäßig mehr als 40 Stunden Arbeitszeit pro Woche, aber es ging. Manchmal kann man auch sehr fokussiert arbeiten mit ADHS, dafür sind andere Dinge aber sehr zäh und brauchen ewig. Ich kann beispielsweise sehr schnell korrigieren. U-Planung dauert manchmal aber etwas länger und am schlimmsten sind formale Dinge, dafür brauche ich ewig. Ich bin damals klar gekommen, aber ich war schon froh, als ich schwanger wurde, weil für mich klar war, dass in den nächsten Jahrzehnten nicht mehr volle Stelle arbeiten muss. Mit meinen Fächern (Pädagogik und Englisch) korrigiere ich einfach auch sehr viel .... Damals waren die Ansprüche an Lehrer aber noch nicht so hoch und das alles war noch nicht so kompliziert und ich konnte in Ruhe für mich meinen Unterricht machen. Und ich hatte noch keine Kinder!
Lieber Bolzbold, danke für deine Worte - es ist wohl wirklich ein ziemliches Päckchen, obwohl es mir jetzt, mit der Medikation, besser denn je geht. Aber ich muss die Vergangenheit auch erst mal verarbeiten und mit den Diagnosen klar kommen. Ich werde sicherlich erst mal weiter so wenig arbeiten, aber ich fühle mich irgendwie so nutzlos mit diesen wenigen Stunden. Ich vergleiche mich wahrscheinlich noch zu sehr mit anderen Menschen. Was mich manchmal stört, ist, dass ich so wenig mitbekomme in der Schule. Wenn ich da bin, habe ich wenig Zeit, weil die beiden Tage voll sind. Was an den anderen 2-3 Tage vor sich geht, bekomme ich nicht mit. Ich muss gucken, wie es weitergeht. Vielleicht gehe ich irgendwann auf 3 Tage, aber zuerst bleibe ich auf 2 Tagen, alleine schon wegen der Therapietermine.
Wir sind Gott sei Dank nicht darauf angewiesen, dass ich mehr arbeite. Wenn ich versetzt würde, müsste ich 12,75 Stunden machen, und da würden ich mir dann angucken, ob ich das Jahr danach wieder runtergehe. Meine aktuelle Schule ist wirklich sehr kulant, ich habe 2 Tage Unterricht und keine 7./8. Stunde, da meine Kinder nicht in der OGTS sind. Ich weiß nicht, ob ich das so an der anderen Schule bekommen würde.
Lieber Buntflieger, vielen Dank für dein Mitgefühl! Wo die Depression herkommt, ist nicht so wirklich herauszufinden. Depressionen sind eine häufige Komorbidität bei ADHS und familiär gibt es bei uns viele Menschen mit Depressionen und/ oder ADHS (hat man ja auch früher nicht so wirklich diagnostiziert). Meine Psychiaterin meinte, ich solle die Depression als Störung des Hirnstoffwechsels ansehen, und sie geht davon aus, dass ich ohne Medikament immer wieder depressiv werde - so war auch leider die Erfahrung der letzten Jahre.
Liebe Meike, vielen Dank für die ganzen Infos! Ich habe mich mit diesem Thema noch nie auseinandergesetzt. Ich habe mal deine links durchforstet und bei ADHS/ Depressionen gibt es da tatsächlich Möglichkeiten, einen GdB zu beantragen.
Eine Frage zur Versetzung: Ist es ungünstig, wenn der SL weiß, dass er sich da jemanden mit einer psychischen Erkrankung "ins Boot" holt? Ich bin eigentlich nicht so erpicht darauf, dass das in meiner Schule bekannt wird, bei uns wissen es nur zwei Kolleginnen, mit denen ich wirklich "dicke" bin und denen ich vertraue.
Lieber CDL, du kennst dich ja aus! Ich habe gute Ärzte, die sehr gut mit meinen Diagnosen vertraut sind. Es kommen auch noch andere gesundheitliche Probleme dazu, ich habe z.B. ziemlich heftiges Asthma und ich hatte einen Bandscheibenvorfall - soll ich das auch angeben? Das Asthma schränkt mich ein, der Bandscheibenvorfall nicht.
Was genau bedeutet Ermäßigungsstunden? Weniger unterrichten bei gleicher Bezahlung? Ich werde mich bzgl. dieser Möglichkeiten mal an die GEW wenden. Ich muss gestehen, dass ich mich bisher mit all diesen Themen noch nicht auseinandergesetzt habe...Nachteilsausgleich, GdB, GdS, Ermäßigungsstunden - wäre da der Personalrat auch ein guter Ansprechpartner? Ein Bekannter von mir ist im Personalrat.
Werbung