Beiträge von Kris24

    ich hatte einen Kollegen, der über 1,80 m groß nicht ernst genommen wurde. Ich bin noch nicht einmal 1,60 m, fast alle meine Schüler überragen mich und habe keine Probleme (auch nicht in einer Vertretungsstunde bei fremden Schülern) . Eine piepsige Stimme ist sicher problematischer, aber auch kein Problem wie ich bei einer Kollegin erleben durfte.

    Sicher testen Schüler am Anfang mal, wie weit sie bei Kollegen gehen können, aber das ist bei meinen großen Kollegen genauso. Im 3. Praktikumsraum Chemie ist es tatsächlich problematisch, weil ich nicht über die Aufbauten sehen kann (dazu müsste ich 2 Meter groß sein). Ich stehe also bei Versuchen auf der Seite und nicht vorne und sehe so alles. Normalerweise bin ich aber in den anderen beiden Räumen.

    meine Leistungskurse (15 - 17 Jahre) wollen sich fast alle impfen lassen, aber wenn sie nicht in Prioritätenliste 3 waren (ruft der sonst so den Glauben heraushängende Plattenspieler tatsächlich hier zu lügen auf?), hatten sie noch keine Chance. In Impfzentren gibt es hier nur Zweitimpfung oder Janzen (aber nicht für Minderjährige), die Ärzte haben bis zu 1000 vor ihnen auf der Warteliste (eine gute Praxis hat bis zu 12000 Patienten las ich kürzlich). Betriebsarzt haben wir nicht an der Schule.

    Ein paar konnten sich im Mai impfen lassen, weil sie (seit Jahren) ehrenamtlich mit Behinderten arbeiten. Meine Schüler sind zum Glück zum großen Teil ehrlich und haben keine Pflegefälle erfunden, damit sie sich vordrängeln können.

    Das liegt an Deiner Schule und eurer Schülerschaft. Wir haben bei uns im Schulhaus deutlich weniger Fälle als zu Zeiten, in denen die Inzidenzen insgesamt sehr hoch waren. Das zeigt auch die kantonale Statistik, dass die Fallzahlen bei den Jugendlichen rückläufig sind.

    Was mich an Deiner "Argumentation" bezüglich der Inzidenzen bei den Jugendlichen schon länger sehr stört ist, dass Du Dich der gleichen manipulativen Taktik bedienst die Du bei anderen immer wieder kritisierst. Wie oft hast Du Dich schon drüber aufgeregt, wenn irgendwo Prozentzahlen anstatt Inzidenzen genannt werden, weil dann die Zahlen kleiner werden und "hübscher" aussehen. Zwei Prozentzahlen miteinander verglichen ist natürlich exakt das gleiche wie zwei Inzidenzwerte miteinander verglichen. Du rechnest aber beständig Inzidenzen auf kleine Kohorten runter und dann ist ja logisch, die Zahlen absurd gross werden. Natürlich weisst Du das als Mathelehrerin. Wenn Appenzell-Innerrhoden plötzlich eine Inzidenz von 300 hat, ist das eine ganz andere Nummer als wenn der Kanton Zürich diese Inzidenz hat. In Innerrhoden wohnen nur 17000 Menschen, in Zürich 1.5 Millionen.

    Wir hatten in der Schweiz Zeiten mit astronomisch hohen Inzidenzen bei den 70 - 80jährigen, irgendwo im Bereich 600 - 700. Im gleichen Zeitraum lag die Inzidenz bei den 20jährigen maximal bei 200. Es gibt aber mehr 70- und 80jährige als 20jährige, die Gesellschaft ist wie überall überaltert. Also eigentlich noch schlimmer wenn man's direkt vergleicht. Das war zu Zeiten als sich noch niemand impfen lassen konnte, das Virus also alle gleichermassen befallen konnte. Wenn wir an der Stelle die "Treiber-der-Pandemie"-Diskussion noch mal anheizen wollen - die Jungen sind es eher nicht, ne? Es ist schon bemerkenswert, wie die Gesamtinzidenz stetig zurückgeht, seit die Alten durchgeimpft sind. Was meinst Du, woran das liegt? Ich geb Dir nen heissen Tipp: Ausser Masken in Innenräumen gibt's hier keine wirklichen "Massnahmen" mehr. Mit dem Faktor Schule musst Du nicht kommen, die waren hier die ganze Zeit offen, das ist hinlänglich bekannt.

    wo habe ich Prozentzahlen für meine Schule genannt? Niergends! Unterstelle mir nichts. Ich habe nur geschrieben, dass bei uns genauso viele Schüler infiziert (absolute (!) Zahl, keine Prozentzahl, sie ist auch nicht absurd hoch, war sie nie, was ist absurd hoch) sind wie im Herbst oder April ("Ich-Botschaft", ich weiß ja, dass bei dir u.a. alles perfekt ist.). Wir haben aktuell mehr in Quarantäne, weil viele die Maßnahmen nicht mehr so ernst nehmen (alle sagen ja, es sei vorbei) . (Und ja, meine Stadt ist seit 8 Monaten höher als der Rest im Landkreis (bis zu achtfach), weil bei uns viele Arme in viel zu kleinen Wohnungen mit entsprechenden Berufen wohnen, Problem betrifft nicht nur unsere Schule. Am Anfang waren wir kaum betroffen, für reisen fehlt den meisten das Geld.)

    Ich selbst schreibe schon eine Weile, dass Inzidenzzahlen unsinnig sind, wenn die Hälfte geimpft ist, die Impfung aber nicht gleichmäßig verteilt ist. Unsere Schüler sind zwischen 10 und 17 Jahren (vereinzelt 18 Jahre), meine Kurse würden sich gerne impfen lassen, erhalten aber keine Termine (seit Wochen gibt es bei uns in den Impfzentren nur Zweitimpfung oder Janzen, aber nicht für Minderjährige.)

    Wenn ich Prozentzahlen (Inzidenzzahlen) genannt habe, dann nie für meine Schule, sondern für alle Jugendliche (RKI-Seite).

    Und unsere Schulen sind seit 5 Tagen offen (ganze Zeit? Nein, ich sah einen Teil meiner 8. Klasse heute zum 1. Mal in diesem Jahr, die anderen einmal 2 Wochen vor den Pfingstferien). Davor hatten wir 2 Wochen Ferien, 2 Wochen Wechselunterricht (inkl. Feiertag und Brückentag), davor Fernunterricht (außer Abschlussklassen, die Hälfte hatte von diesen Abitur und waren in 3 Wochen (vor Pfingstferien) insgesamt nur 3 Tage verteilt an der Schule). Auch CDL ist, soviel ich weiß, erst seit Montag im Unterricht (evtl. ein paar Tage vor den Pfingstferien).

    Was verstehst du unter gut bezahlt? Bei uns läuft das unter Vergütung wie bei Mehrarbeit, je nach Besoldungsgruppe zwischen 20 und 30 Euro.https://www.google.com/url?q=https://…R8eq1XS_gkYaeX5

    Bei uns gab es für die Lernbrücke 40 Euro netto pro Stunde unabhängig von Mehrarbeit (Aufwandsentschädigung, man muss unter 2400 Euro pro Jahr bleiben, sonst steuerpflichtig). Ich habe die Stunden auch mit Aufgaben in der Chemiesammlung verbunden, musste also nicht extra in die Schule.

    bzgl. Sommerschule: Unsere Schulleitung fragt im Moment noch nach Freiwilligen, die das als bezahlte Mehrarbeit machen.

    So war es bei uns im letzten Jahr auch und es haben sich doppelt so viele gemeldet als benötigt wurden. Es steht wieder auf der nächste GLK-Einladung. (Vielleicht ist es bei euch auch so, wenn es gut genug bezahlt wird?)

    Weil's keiner wusste. Aber ihr habt das im Experiment ja jetzt dankbarerweise für alle rausgefunden. So wirklich überzeugend finde ich die ganze Aktion dennoch nicht.

    Ich war mir eigentlich schon lange sicher. Es war auch von (fast) allen Fachleuten so vorhergesagt. Beide Impfstoffe sprechen unser Immunsystem unterschiedlich an, ergänzen sich also. Und heterologe Impfstoffe gibt es in anderen Bereichen auch (ich habe mal irgendwo eine Liste gelesen). Ich war mir anfangs nur nicht sicher wegen Nebenwirkungen (ich habe ja auf AZ extrem reagiert und wollte es nicht noch steigern, ein 2. Mal AZ kam für mich nicht in Frage, ich hatte ja viele kleine Hämatome (halber Fingernagel groß) und 8 Tage intensive Kopfschmerzen, jetzt soll man nach 4 Tagen den Arzt aufsuchen). Auch deshalb wollte ich warten (und als 2 weitere Gründe dazu kamen, habe ich den Termin verschoben).

    Covid-19-Vakzine von Astra-Zeneca: Bei diesen Symptomen nach der Impfung z | PZ – Pharmazeutische Zeitung (pharmazeutische-zeitung.de)

    Ich finde es überhaupt nicht witzig und ich bin im nächsten Familien- und Freundeskreis nicht betroffen. Aber dieser Aberglaube, ich dachte mal, wir hätten ihn überwunden, hat das Potential, unsere Gesellschaft zu zerstören. Und das macht mir sehr zu schaffen.

    (ich könnte lästern, weiter spinnen (und es lustig finden), wenn ich wüsste, dass niemand daran glaubt, aber das ist nicht der Fall)

    erzählt wurde mir, dass ich den Nikolaus mit Mickey Mouse betitelt habe und den Tannenbaum mit Tantenbaum ("Oh Tantenbaum"). Mein viel jüngerer Bruder sprach immer von Luftlongs (statt Luftballon) und war hundewauwaumüde. Sein Lieblingslied war Bodo mit dem Bagger in einer eigenen Version (ich muss mal meine Mutter oder meine Schwestern danach fragen).

    Vielleicht verteilen ein paar Apotheken ihre Lieferung bereits direkt nach Erhalt am Montag? Aber dieser Termin (Montag Apotheke) gilt, so weit ich weiß, deutschlandweit. Zu Beginn haben einige Ärzte Montag- und Dienstagtermine ausgemacht, mussten dann aber einigen absagen, weil weniger geliefert wurde. Deshalb sind die meisten auf Mittwoch umgestiegen (sieht man an den Zahlen) . Und manche Apotheken erhalten eben erst Montagabend, sie werden nicht alle zugleich beliefert. Und dann muss es eben noch zum Arzt.

    AstraZeneca kann bei Montag auch noch aus der Vorwoche stammen. Deshalb gibt es hier oft Aktionen am Samstag, um die Reste (abgesagte Termine) zu verimpfen.

    Ich hoffe noch darauf, dass ich den QR-Code vom Impfzentrum per Mail bekomme. Ist ja auch vorgesehen. Gut organisert waren die und die haben auch ganz viele Unterlagen aufgehoben. Wenn da nichts kommt, kann man immer noch nache Apotheke hin. Ich warte jetzt mal.

    Ich habe bei der 2. Impfung mein Impfzentrum gefragt. Antwort? Gute Frage. (Sie haben meine Adresse nicht. Und das sei bei vielen Impfzentren der Fall.)

    Ja, bei mir leider auch kein Erfolg mit dem Code von vor drei Wochen. Soll laut Hotline aber aktuell wohl schon oft funktionieren - naja - dackel ich demnächst mal in die Apotheke.

    Es dürfen nicht alle Apotheken, sie müssen einem System angeschlossen sein (vermutlich, um gefälschte Impfpässe zu erkennen). Ab nächster Woche soll man es dort nachlesen können.

    https://www.aponet.de/artikel/corona…apotheken-24262

    (Es sollen zunehmend mehr werden. )

    Ah, das ergibt Sinn, ich hatte mich über die Mittwochsspitzen gewundert...

    Die Impfstoffe werden am Dienstag an die Praxen geliefert, am Montag erhalten es die Apotheken. Deshalb wird in Praxen normalerweise am Mittwoch bis Freitag geimpft (und einige verimpfen ihre Reste am Samstag in irgendwelchen Aktionen z. B. auf einem Parkplatz oder in der Turnhalle). Bei den Impfzentren ist es gleichmäßig, weil sie es direkt vom Bund erhalten und nicht über Apotheken. Sie sind aber aktuell nur zu 60 % ausgelastet.

    Ich habe auch im letzten Sommer bereits FFP2 getragen und seit Fastnacht FFP3 und wir haben aktuell 25 °C und in den Chemieräumen 30°C. Ja, ich schwitze, tue ich sonst aber auch (ich mag keine Temperaturen über 25 °C) und muss öfter die Maske wechseln. Auch ich fand Februar die Minusgrade und Lüften schlimmer. Mir geht es so wie Antimon (ich will immer Stibium schreiben;), muss immer über mich schmunzeln und bitte bereits jetzt um Entschuldigung, wenn es passiert :rose:).

    Vergesst bei euren Gesamtindizes nicht, dass dies für unsere Schüler nicht gilt. Wenn ich einkaufen gehe, kann ich erwarten, dass knapp die Hälfte zumindest einmal geimpft ist, in Altersheimen sogar annähernd 100 %. Aber wenn in der Schule Fälle auftreten, ist kaum jemand geimpft, es verbreitet sich aktuell besser, weil viele nicht mehr so sehr darauf achten. Wir haben aktuell genauso viele Fälle an der Schule wie letzten Herbst oder im April. Mehrere meiner Schüler sind die nächsten 2 Wochen in Quarantäne (und ich muss mich wieder zweiteilen). Die Schulen sind ja wieder voll. Und Schüler stecken sich eher selten im Altersheim an, die Impfungen dort spielen für sie nur indirekt eine Rolle.

    Nein, das meinte ich nicht. Ob die Kombi ungewöhnlich ist, weiß ich nciht. Aber dass ein Impfzentrum gar kein Biontech verimpft, hatte ich noch nie gehört.

    Doch, in BW gibt es entweder Moderna oder BioNTech. Anfangs hatte nur Ulm (sehr großes Impfzentrum) nur Moderna, alle anderen nur BioNTech. Die Menge sind bis jetzt einfach viel kleiner. Deshalb ist die Kombination AZ und BioNTech auch viel häufiger. Und auch die Studien beschränken sich bisher darauf. GB hat kaum Moderna (wenn überhaupt). Man geht aber immer davon aus, dass es keine Unterschiede gibt.

    Heute las ich übrigens einen weiteren Artikel zu heterologen Impfung.

    Erst AstraZeneca, dann Biontech: So gut wirkt die Kreuzimpfung | aponet.de

    Daraus zitiert:

    "Die Analyse der Antikörper-Bildung ergab, dass eine kombinierte Astra-Biontech-Impfung eine wesentlich höhere Wirksamkeit zeigte als eine zweifache AstraZeneca-Impfung. Die Forscher wiesen bei Teilnehmern mit der Kreuzimpfung und der zweifachen Biontech-Impfung etwa zehnmal mehr Antikörper im Blut nach als bei der doppelten AstraZeneca-Impfung. „Bei den neutralisierenden Antikörpern zeigte die kombinierte Impfstrategie sogar noch leicht bessere Ergebnisse als eine zweifache Biontech-Impfung“, sagte Studienleiterin Martina Sester, Professorin für Transplantations- und Infektionsimmunologie der Universität des Saarlandes.

    Darüber hinaus hat das Forscherteam zwei Typen von sogenannten T-Zellen unter die Lupe genommen. Diese sind besonders wichtig, um schwerwiegende Verläufe einer Covid-19-Erkrankung zu verhindern. Auch hier hatte die Impfstoff-Kombination von AstraZeneca und Biontech sowie die zweifache Biontech-Impfung eindeutig die Nase vorn." (Zitatende)

    kurz Kombi ist besser als zweimal AZ und sogar etwas besser als zweimal BioNTech, es gab hier ja immer wieder Befürchtungen

    Ich habe mich bisher noch nicht dazu geäußert, weil ich keine Lust auf diese Diskussion habe.

    Ich habe die ersten Jahre als studierter Gymnasiallehrer nur BAT 3 erhalten (war netto damals weniger als A12, entsprach "laufbahnmäßig" A12), weil ich an einer Gesamtschule in NRW überwiegend in Sek. I unterrichtet habe (die Schule war im Aufbau, am Ende meiner Zeit gab es erstmals Klasse 11). Kollegen, die in der DDR studiert hatten, bekamen nur BAT 4a. In Baden-Württemberg erhielt ich nach Wechsel erst A13 und inzwischen sogar A14. Aber ich habe nicht wegen des Geldes gewechselt, obwohl mir der Unterschied in DM (zweimal ca. 500 DM, einmal angestellt - verbeamtet, einmal A12 - A13) bewusst war. Ich hatte damals gelesen, dass eine Studie festgestellt hat, dass der Durchschnittsdeutsche 1000 DM weniger pro Monat akzeptiert, wenn die anderen Bedingungen sehr gut sind. Und ich dachte, ja, das stimmt. Ich habe auf 1000 DM netto verzichtet, es war zwar immer wieder Thema, aber das (einmalig) gute Klima an der Schule war mir wichtiger. Ich wollte nicht wechseln.

    Ich habe gewechselt, weil nach meinem 3. Jahr die Beziehung Kollegium - SL schlechter wurde (die ersten drei Jahre waren wirklich alle miteinander befreundet, wir bauten die Schule gemeinsam auf (anfangs waren wir 12 mit mir und SL, heute sind es über 100 Lehrer), Hierarchie war sehr flach, der SL bot mir z. B. schon am 1. Tag das Du an, wir (Kollegium, SL) grillten regelmäßig abends gemeinsam auf absolut freiwilliger Basis, das stoppte plötzlich nach gut 3 Jahren (nur das Kollegium traf sich teilweise weiter, derselbe SL bestand darauf, das letzte Wort zu haben, kritisierte einzelne unschön vor gesammelter Mannschaft, der stellv. SL bemühte sich noch eine Weile zu vermitteln, aber es entstand Misstrauen zwischen Kollegium und SL). Mir fehlten zunehmend meine Familie und alte Freunde, ich habe mich in Baden-Württemberg erfolgreich beworben. In den 2 Jahren darauf haben viele alte Kollegen gewechselt, dann auch der SL, der Stellvertreter übernahm und wer da noch von der Anfangsmannschaft anwesend war, ist auch heute knapp 20 Jahre später noch da. Inzwischen stimmt das Klima wieder, inzwischen haben einige, nicht alle A13 - A16.

    Es hängt meiner Meinung nach vor allem am Klima vor Ort. Das fehlende Geld spürt man erst, wenn ersteres nicht mehr gegeben ist. Ich hatte also nicht immer A 13 und ich würde sogar heute wieder darauf verzichten, wenn ich die wirklich guten Freundschaften, das gute Klima im Kollegium aus meinen Anfangsjahren wieder hätte. (Hier bin ich eindeutig Einzelkämpfer, auch wenn ich mich mit den meisten gut verstehe.)

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