Um welches Fach geht es denn? Hier findest du Muster für Deutscharbeiten: http://www.deutsch-digital.de Da sind auch ganz gute Übungen und Mustertexte dabei.
Dann gibt es hier noch ganz wenige Arbeiten bis zur 7. Klasse: http://www.klassenarbeitenboerse.de/
Hier gibt's noch was - aber so richtig viel ist es auch nicht: http://www.klassenarbeitenboerse.de/
Beiträge von Referendarin
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Ja, das beruhigt mich doch schon mal etwas. Ich habe mal meine Schüler gefragt und nur wenige haben in der Grundschule Elfchen geschrieben (es war weniger als ein Viertel der Klasse).
ZitatIm letzten Fachpraktikum haben zwei Studentinnen auch Elfchen mit einer 7. (HS) geschrieben und da wurde nicht kritisiert, dass es zu leicht sei. Ich denke, dass man auch mit Elfchen anspruchsvoll arbeiten kann, Du hast das doch gut begründet!
Haben sie denn ganz spezielle Stilmittel einbauen lassen oder einfach "nur" Elfchen geschrieben? Welche meiner Vorgaben findet ihr denn gut für eine 7. Klasse? Ich würde es ja gerne vorher ausprobieren, die Schüler mal was schreiben zu lassen und wollte eigentlich vorher mit ihnen ein Akrostichon schreiben, habe jetzt aber gehört, dass ein Akrostichon schon anspruchsvoller als ein Elfchen sei, also in der Reihenfolge erst dahinter behandelt werden solle. Hat jemand schon mal mit beiden Gedichtformen gearbeitet und weiß, was den Schülern leichter fällt?
Welche Kriterien sind denn sinnvoll, um das Ganze ein ganz klein bisschen anspruchsvoller zu machen? Ich hatte mir gedacht, die Stunde vorher vielleicht "einfache" Elfchen fast ohne Vorgaben machen zu lassen und nun noch ein paar weitere Kriterien vorzugeben. Oder eventuell binnendifferenziert zu arbeiten: Jeder muss ein Elfchen schreiben, dann wird mit dem Partner verglichen, ob die Kriterien erfüllt sind und dann entscheidet man sich in der Gruppe für eines der Elfchen und überarbeitet es noch einmal. Dabei können stärkere Gruppen mehr Kriterien einbringen, die anderen müssen sich auf ein oder zwei beschränken. Dann wird präsentiert und in der Reflexion wird dann geschaut, welche Kriterien eingehalten wurden und wie das Elfchen wirkt bzw. ob die Stimmung dargestellt wurde. Mir erzählte aber jemand, das sei schön und gut, aber so wäre es eine typische Grundschulstunde. Macht man sowas wirklich schon in der Grundschule? -
Ja, das Dumme daran ist, dass ich in der Reihe des kreativen Schreibens noch nicht drin bin und eben nur weiß, dass sie mit ihrer Deutschlehrerin noch keine Gedichte geschrieben haben seit sie an der Realschule sind. Deshalb wollte ich mit was ganz einfachem anfangen und habe in einem Lehrbuch (allerdings für die 6. Klasse der Hauptschule - wie ich gestern erfahren habe - ich dachte immer, es sei ein Realschulbuch) gefunden, dass die Schüler dort a) ein Akrostichon b) ein Elfchen und c) ein Haiku schreiben. Ich dachte immer, dass es den Schülern vielleicht wahnsinnig schwer fällt, Gedichte zu schreiben und wollte deshalb mit einer einfacheren Sache anfangen. Deshalb also Elfchen und deshalb, weil sie schön überschaubar sind und sich leicht besprechen lassen. Wäre ich schon in der Reihe gewesen (bzw. eigentlich bin ich in schon in der Reihe, aber noch nicht in der Phase der Eigenproduktivität), dann hätte ich wohl schon gemerkt, wie schwer oder auch weniger schwer es ihnen fällt, Gedichte zu schreiben. Ich dachte erst, ein Haiku sei zu schwer für einen Anfänger.
Andererseits weiß ich, dass der Sohn einer Mitreferendarin an einem sehr anspruchsvollen Privatgymnasium in der 6. Klasse zu Beginn einer Gedichtreihe Elfchen geschrieben hat.
Ich wollte die Schüler auch deshalb nicht inhaltlich überfordern, da ihnen auch die Methode, eine Lernspirale, noch nicht bekannt ist und sie sie erst im Laufe der Reihe kennen lernen.
Ganz ganz lieben Dank für eure Tipps!!!
Ich freue mich natürlich auch weiterhin über jede Einschätzung und jeden Tipp!
Liebe und momentan auch noch traurige Grüße,
Referendarin -
Ich glaube, ich habe letzte Woche einen großen Fehler gemacht, als ich mein Prüfungsthema im Seminar abgegeben habe: Ich habe nämlich angegeben, dass meine 7.Klasse in der Prüfungsstunde Herbstelfchen schreiben soll. Ich wollte sie Gedichte schreiben lassen und da sie das - zumindest seit sie in der Realschule sind - noch nie gemacht haben, wollte ich eine einfache Form, also Elfchen, nehmen. Und jetzt, also nachdem ich das Thema abgegeben habe, kriege ich von allen Seiten zu hören, dass man Elfchen schon in der 2. Klasse macht und das viel zu anspruchslos für eine 7. Klasse wäre und dass ich wegen sowas durchfallen könne.

So ein Mist!
Kann ich denn nicht Elfchen noch in einer 7 machen, wenn ich die entsprechenden Kriterien verlange: beispielsweise, dass die Stimmung durch die Laute unterstützt werden soll oder dass ein Enjambement drin ist? Oder dass ich noch Textverarbeitung mit reinbringen und die Gruppen ihre Gedichte von Hand oder mit dem Computer gestalten und begründen, warum sie was wie gestaltet haben und welche Stimmung das Gedicht hat. Das würde inhaltlich passen, da die Schüler in der Unterrichtsreihe gelernt haben, mit Word zu arbeiten und Gedichte mit Word zu gestalten. Aber dummerweise habe ich nur 3 Rechner im Klassenraum, aber 28 Schüler, verteilt auf 7 Gruppen. Vielleicht könnte ich auslosen und manche Gruppen könnten ihr Gedicht mit dem Rechner gestalten, die anderen müssten es dann von Hand gestalten und in der nächsten Stunde wird eine andere Gedichtform gemacht und dann dürfen die anderen Gruppen die Rechner benutzen.
Bin grade wirklich total fertig deswegen. Was denkt ihr denn darüber? Kann ich die Stunde denn noch irgendwie retten?
Bisher sind alle Unterrichtsbesuche gut gelaufen, aber mit meiner Deutsch-Prüfungsstunde komme ich einfach nicht weiter. -
Ich hänge weiterhin an meiner Deutschstunde fest. Ich habe mich dazu entschieden, meine Schüler Herbst-Elfchen schreiben zu lassen. Jetzt hänge ich aber noch an den Kriterien: Einerseits müssen sie schauen, ob die Elfchen-Form eingehalten wurde (1,2,3,4,1 Wörter pro Zeile). Außerdem sollen sie natürlich überprüfen, ob das Thema Herbst getroffen wurde. Das alleine wäre für eine siebte Klasse wohl zu wenig. Man könnte die Struktur noch genauer vorgeben: erst Zeile = Farbe oder Eigenschaft, 2. Zeile = etwas, das diese Farbe hat, 3. wo sich dieser Gegenstand befindet usw.
Aber wird es durch diese Vorgaben nicht noch weniger anspruchsvoll?
Weitere Ideen habe ich aus dem Buch Wortstark: - ein Satz muss nicht am Zeilenende enden (ist es zu schwer, wenn man hier das Wort Enjambement einführt und darüber spricht, dass man dadurch etwas betonen kann - stimmt doch, oder?), Sätze können verkürzt sein; welche Wörter durch ihre Stellung im Text hervorgehoben werden - zum Beispiel kann das letzte Wort alles zusammenfassen: also "Herbst" oder "Herbsttag". Fällt euch noch ein Kriterium ein, das z.B. eine leistungsstärkere Gruppe noch beachten kann? -
Soweit ich weiß ist die Lernspirale eine der wichtigsten Klippert-Methoden. Das Prinzip ist wohl ganz einfach: Schüler erarbeiten etwas in Einzelarbeit, dann arbeiten sie in Partnerarbeit weiter, dann in Gruppenarbeit und präsentieren dann das Ergebnis.
Aber mit den Einzelheiten kenne ich mich auch nicht aus. Bei mir soll es ungefähr so aussehen: Die Schüler schreiben in Einzelarbeit ein Elfchen, besprechen dann mit ihrem Partner, ob die Kriterien erfüllt sind und wählen dann in Gruppenarbeit ein Elfchen aus, das gut ist, überarbeiten es gemeinsam und präsentieren es dann. -
Ich werde demnächst also mal ein Musikgeschäft suchen und mir mal Klangstäbe anhören. Ihr habt mich überzeugt, eine Triangel ist wohl zu leise für meine Klassen. Ein Xylophon wäre natürlich toll, aber das ist leider definitiv zu groß, um es nach jeder Stunde mit in eine andere Klasse zu nehmen.
Ganz lieben Dank euch allen! -
Danke, ich werd's noch mal probieren. Da kam ich nämlich bisher nie hin. Ja, den anderen Raum habe ich mir auch mal angeschaut, scheint aber wirklich noch schwerer zu sein. Aber das Spiel mit dem dritten Raum muss man doch kaufen oder kommt man da auch so rein?
Ich versuch es später noch mal, muss noch was arbeiten und gleich muss ich weg. Aber das macht wirklich so viel Spaß - seufz. Warum bereitet sich die UPP nicht von selbst vor?
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Ich habe doch noch nicht alles. Ich finde die Batterie nicht. Kann mir jemand nen winzigigen Tipp geben? Ich könnte mir vorstellen, dass sie unter dem Bett ist, doch da komme ich irgendwie nicht hin.

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Da gibt's noch mehr Rätsel?

Und meine Entwürfe...? So'n Mist, das ist einfach zu genial; macht wirklich Spaß. 
Ach, dann hab ich ja schon alle Gegenstände. Hm, also "nur" noch kombinieren.
Was ist denn Spoilern? Ähm, muss man das kennen?
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Geht mir genauso. Ich schreibe gerade an meinen UPP-Entwürfen und suche zwischendurch immer mal wieder, ob ich noch was finde. Wie viele Gegenstände habt ihr denn schon gefunden?
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Ich werde in meiner UPP eine Lernspirale machen. Bisher habe ich diese Methode noch nie gemacht, habe aber jetzt im Laufe der Reihe noch 2 Möglichkeiten, das Ganze auszuprobieren.
Wer hat Erfahrungen mit dieser Methode und kann mir sagen, ob ich dabei etwas Besonderes beachten muss? Kann ich bei dieser Methode die Gruppen vorgeben? Die Klasse hat keine Erfahrung mit Gruppenarbeit und es scheint mir sicherer, die Gruppen selbst einzuteilen. Bleiben für die Gruppenarbeit die Leute, die vorher in Partnerarbeit zusammen gearbeitet haben, zusammen oder kann ich mir das aussuchen? Ist es bei Klippert verbindlich, dass ausgelost wird, wer präsentiert oder kann sich die Gruppe das aussuchen? Da die Schüler auch mit Präsentationen bisher wenig Erfahrungen haben, wäre es mir lieber, dass nicht jemand präsentieren muss, der das gar nicht möchte oder gar nicht kann. -
Ich hatte letztes Jahr eine 8. Klasse, die Probleme mit der Rechtschreibung hatte. Ich habe dann mal einen Tipp meiner Fachleiterin ausprobiert: Zu Anfang jeder Stunde habe ich ein Kurzdiktat (3 Sätze) schreiben lassen. Die Schüler haben den Text in ihr Heft geschrieben und ein Schüler hat gleichzeitig an der Tafel mitgeschrieben. So konnte man am Schluss direkt vergleichen und direkt besprechen, warum ein Komma gesetzt wird oder ein Wort groß oder klein geschrieben wird. Ich habe das erst am Ende des Schuljahres angefangen und nur ca. 3 Wochen gemacht, aber man hat den Unterschied in der Klassenarbeit sehen können: Die Schüler haben deutlich weniger Rechtschreibfehler gemacht und fanden das Ganze sehr gut.
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Danke für die Info. Ich habe gerade mal bei einem Musikversand geschaut, was es alles so gibt? Ist ein Klangstab wirklich sowas wie ein Xylophon mit nur einem Ton? Da reicht doch nicht dieses Metalldings, das klingt, sondern man braucht doch auch noch die Holzkonstruktion, oder?
Ich stelle mir das praktisch etwas schwierig vor, da diese Instrumente ja nicht gerade klein sind und locker in die Tasche passen, oder? Ist das nicht unpraktisch, wenn man sie immer von Klassenraum zu Klassenraum schleppen muss oder täusche ich mich und sie sind gar nicht so groß?
Welche Klang- und Ruhesignale eignen sich für die SekI? Das Leisezeichen kennen alle meine Schüler beispielsweise noch aus der Grundschule, aber ich finde es für die 6. Klasse nicht mehr geeignet.
Was haltet ihr eigentlich von einer Triangel oder von Klanghölzern (oder wie diese beiden Hölzer heißen, die man aufeinander schlägt)? -
Ich habe zwar noch nicht mit Balladen gearbeitet, habe aber letztes Jahr den klassen- und den schulinternen Vorlesewettbewerb geleitet. Die Schüler hatten Beobachtungsbögen und konnten zu verschiedenen Kriterien Punkte vergeben. Ich weiß unsere Kriterien nicht mehr genau, aber es war ungefähr so: Betonung, Lesetempo, flüssiges Lesen, Lesefehler. In Bezug auf Balladen könnte man natürlich vorher die Betonung einer Ballade üben - hier stehen die Lesefehler vielleicht auch nicht ganz so im Vordergrund. Ich habe in irgendeinem Heft eine tolle Idee gesehen: Neben den üblichen Vorlesezeichen für Betonung und Pausen sollten die Schüler Smileys in die entsprechenden Textabschnitte zeichnen. Die Smileys sollten die Stimmung zeigen, in der der Textabschnitt gelesen werden sollte, so also zum Beispiel einen ernsten Smiley für einen Textabschnitt, der mit einer ernsten Stimme gelesen werden soll oder sowas.
Dann könnte man auch noch Punkte dafür geben, ob der Vorleser die Stimmung trifft. -
Ich habe den Test vor 10 Jahren gemacht, aber leider nicht in Wuppertal. Ich erinnere mich nur an grammatische Feinheiten, die dran kamen, die ich so aber nie in der Schule gelernt hatte. Außerdem habe ich noch was mit Sprachlabor und Hörverstehen in Erinnerung. Und Vokabeln, glaube ich. Wir mussten den Test zwar machen, für uns Lehramtler spielte das Ergebnis aber soweit ich weiß keine Rolle. Es war nur für die Magisterleute wichtig, da sie wenn der Test nicht gut genug war, noch nicht zu den sprachpraktischen Übungen zugelassen wurden, sondern einen erst Förderkurs machen mussten. Aber obwohl er nicht leicht war, haben wir ihn - soweit ich das noch weiß - fast alle bestanden.
In Französisch sollte ich auch einen ähnlichen Test machen, konnte aber an dem Tag nicht und habe im Vorfeld stattdessen ein Gespräch mit meiner Dozentin gehabt, bei dem ich zeigen sollte, dass ich mich auf Französisch angemessen unterhalten kann. Das habe ich als wesentlich einfacher empfunden als den Placementtest. -
Zitat
Hast du auch heute dein Thema abgegeben?
Hallo Isa,
nein, ich habe mein Thema noch nicht abgegeben, das muss ich morgen früh nach der Schule machen. Mein Deutschthema steht schon fast, ich überlege nur noch, ob ich Elfchen oder eine andere Gedichtform schreiben lasse. Aber mein Englischthema steht leider noch nicht - obwohl ich ja grob weiß, was ich machen will.
Liebe Grüße,
Silke -
Wo bekomme ich ein Klangsignal her, mit dem ich Gruppenarbeitsphasen beenden oder zwischendurch für Ruhe sorgen kann? Ich habe mir bisher für Unterrichtsbesuche immer was aus dem Musikraum ausgeliehen, aber das Klangsignal (Becken plus Schlegel) ist auch nicht das Wahre. Außerdem kann ich mir ja auch nicht ständig was aus dem Musikraum ausleihen.
Wer hat eine gute Idee? Ich brauche es leider dringend, deshalb kann ich nichts bestellen, was sehr lange Lieferzeiten hat.
Ich weiß nicht, ob es das Thema schon mal gab, aber ich finde nichts über die Suchfunktion. -
Zitat
Schule wie sie ist: 30 kleine Leute gucken einem Großen beim Arbeiten zu.
Schule wie sie sein sollte: 1 Großer berät 30 kleine Leute beim Lernen / Arbeiten.
Fachleiter sollten "eigentlich" die Ersten sein ....
Ja, das stimmt, das habe ich auch gedacht. Und so habe ich es auch immer am Seminar gelernt. Das Problem bei der UPP ist wohl nur, dass wir außer einem bekannten Prüfer unserer Wahl 3 Fremdprüfer haben, die uns noch nie gesehen haben und einen Eindruck von unserem Lehrerverhalten bekommen wollen.
Ich finde die Anforderung auch ziemlich doof: Einerseits wird uns immer gesagt, eine gute Stunde solle am besten Binnendifferenzierung enthalten, dann noch ein bisschen bewegte Schule, also die Schüler sollen sich bewegen und am besten ganz moderne Methoden und und und. Auf der anderen Seite sollen wir aber was von uns zeigen. Dann noch dieser seltsame Spagat:
Ich unterrichte an einer Realschule, meine Fachleiter sind beide an der Hauptschule, eine meiner Mentorinnen kommt vom Gymnasium - ich stehe also zwischen den Schulformen und ganz verschiedenen Didaktiken. Im Seminar wollen alle neue Methoden sehen, die ich auch sehr gern mache. Aber an meiner Schule ist der Unterricht immer noch traditionell. Ich muss jetzt beispielsweise mal wieder in einer Klasse Gruppenarbeit einführen, weil ich das in der Prüfungsstunde zeigen will. Und so ging es mir schon in vielen Klassen vor vielen Unterrichtsbesuchen - das Problem ist nur, dass meine Prüfung in 1,5 Wochen ist... Deshalb wollte ich ursprünglich auch noch eine Stunde ohne Gruppenarbeit machen und da hätte sich das Stationenlernen angeboten - was der Lerngruppe aber auch noch nicht bekannt ist.
Ist das bei euch eigentlich auch so? Ich stehe ständig zwischen den Stühlen.ZitatLiebe referendarin, halt uns auf dem Laufenden, wär sehr hilfreich.
Wolkenstein, was willst du wissen, etwas zur Terminologie oder zur konkreten Stundenplanung oder geht es um allgemeine Dinge für die UPPs?
So, jetzt setze ich mich noch mal an die Planung meiner Prüfungsstunden, denn morgen müssen wir die Themen für die UPPs abgeben und ich weiß leider noch nicht genau, wie die Stunden im Detail aussehen sollen und wie ich sie nennen soll; insbesondere meine Englischstunde habe ich in den letzten Tagen vernachlässigt und habe dazu eventuell auch noch ein paar Fragen fürs Forum - aber dazu dann in einem anderen Thread.
Total müde,
aber gerade schwer am Nachdenken,
Referendarin -
Hallo Amazone,
da ich keine Oberstufe unterrichte, habe ich leider auch keine Ahnung, wo du einen Text für die Arbeit herbekommst. Aber frage doch mal über die Englischlehrer-Mailingliste "enpaed" nach. http://groups.yahoo.com/group/enpaed
Dort antworten eigentlich immer sehr viele Leute recht schnell auf Anfragen.Viel Glück!
Referendarin
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