http://www.beliebte-vornamen.de/2008
Hier kannst du EINE Berechnung für Deutschland sehen. Danach war Finja letztes Jahr auf Platz 32. Es ist aber keine offizielle Statistik, aber die einzige so umfangreiche, die ich kenne.
http://www.beliebte-vornamen.de/2008
Hier kannst du EINE Berechnung für Deutschland sehen. Danach war Finja letztes Jahr auf Platz 32. Es ist aber keine offizielle Statistik, aber die einzige so umfangreiche, die ich kenne.
Klar kenne ich Kevinismus undv Emilismus. ![]()
ZitatOriginal von silja
Unerlaubtes Verlassen des Schulgeländes und dafür gibt bei uns auch einen Verweis.
LG
Aber Silja, wenn ich den Ausgangsbeitrag richtig verstanden habe, dachte die Lehrerin ja nur, der Kleine wolle zum Bäcker, hat dann aber gemerkt, dass das Geld für diese Karten bestimmt war, die der Viertklässler verkauft. Also hat der Zweitklässler doch gar nicht das Schulgeländer verlassen, sondern der Viertklässler den Verweis für das Verkaufen der Karten bekommen, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe. ![]()
Ich bin zwar kein Berufsschullehrer, aber ein paar Fragen kann ich dir auch so beantworten. Ich schreibe mal in einer anderen Farbe direkt in den Beitrag:
ZitatOriginal von Mike Köder
- kommt man an schon fertige Folien für den Unterricht von Kollegen ran, oder werden diese gehütet?
Das kommt auch in einer Berufsschule wohl sehr stark auf das Kollegium und die Zusammenarbeit dort an. Allerdings stört mich die Fomulierung "fertige Folien für den Unterricht". Der Unterricht besteht doch nicht nur daraus, einfach mal ein paar Folien aufzulegen. Für mich klingt deine Anfrage unterschwellig so, als hättest du die Vorstellung, hier an einen leichten Job mit viel Freizeit zu kommen und möchtest nun überprüfen, ob das wirklich so ist (freier Tag etc.). Sollte ich dir Unrecht tun, dann tut es mir Leid, aber - wie gesagt - es klingt so und wir hatten hier in letzter Zeit viele ähnliche Anfragen von potentiellen Seiteneinsteigern.
Wenn du Unterricht planst, musst du doch verschiedene Phasen und Methoden einplanen und ich glaube kaum, dass dies in einer Berufsschule anders ist als an anderen Schulformen - hiermit meine ich die Tatsache, DASS man nicht nur Folien auflegt.- wird man anfangs in "schwierige" Klassen gesteckt, auf die die bereits verbeamteten Lehrer keine Lust mehr haben?
Ich vermute, auch das kann dir keiner pauschal sagen. Die Klassenverteilung an Schulen hängt von so vielen Faktoren ab und die Stundenplanmacher basteln immer so lange, bis alle Stundenpläne fertig sind, dass man wahrscheinlich mit allem rechnen muss. Dies liegt dann aber im Regelfall nicht daran, dass niemand anderes Lust auf eine bestimmte Klasse hat, sondern auch vielleicht daran, dass du ein Deputat von X Stunden hast und die Stundenplanmacher z.B. noch 3 deiner Stunden unterbringen müssen und eine Klasse genau in deinem Fach noch 3 Stunden Bedarf hat.
Sollte irgendetwas von dem, was ich geschrieben habe, auf die Berufsschule nicht zutreffen, dann hoffe ich, dass die Berufsschullehrer mich korrigieren.
Es ist relativ unwahrscheinlich, dass hier zufällig jemand beim Amtsarzt in Ratingen war. Abgesehen davon kann es auch sein, dass es dort mehrere Amtsärzte gibt und jeder davon ein unterschiedlicher Typus Mensch ist. Außerdem kann es auch sein, dass der selbe Amtsarzt einmal einen guten Tag hatte und freundlich war, auf jemand anderen aber eher streng und etwas überkritisch wirkte.
Ich habe bisher auch noch nie gehört, dass jemand wegen einer Meniskus-OP Probleme mit der Verbeamtung bekam. Die einzigen Leute, die ich kenne, die nicht verbeamtet wurden, wurden wegen sehr hohen Übergewichts nicht verbeamtet oder wegen einer Psychotherapie, wegen der sie das Ref unterbrechen mussten. Und wie ich schon mal in einem Amtsarztthread geschrieben habe, meinte mein Amtsarzt damals, im Prinzip hätten nur die Leute Probleme mit der Verbeamtung, bei denen z.B. während der Untersuchung ein Herzfehler o.ä. festgestellt wird, also etwas Gravierendes, was aber nicht direkt zur Schwerbehinderung führt (denn damit würde man verbeamtet). Aber für Leute, die genau in diesem Bereich dazwischen liegen, wird es schwierig.
Ich würde mir an deiner Stelle nicht zu viele Sorgen machen!
Zu deiner Frage, wie viel man für Nachhilfe nimmt, gab es hier mal einen langen Thread, den du über die Suche finden müsstest.
Ach so, eine Frage habe ich noch, nachdem ich alles in Ruhe noch ein zweites Mal durchgelesen habe:
Also ist die veränderte Situation, also die Beobachtung, dass die Kinder heutzutage angeblich weniger können (was ja im Thread festgestellt wurde) gar nicht, wie von Craff vermutet (ich hoffe, ich habe es richtig wiedergegeben) auf die moderneren Methoden zurückzuführen, sondern eher auf die schlechteren Ausgangsbedingungen?
Wäre es mit den jetzigen Bedingungen für euch Grundschullehrer einfacher, schwieriger oder schlichtweg gar nicht möglich, nicht so individuell zu arbeiten, wie es gewünscht wird?
ZitatOriginal von Conni
Und nun nochmal mein Senf...Wie craff festgestellt hat, liegen zwischen "Differenzierung" und "Differenzierung" Welten.
Ähnlich habe ich es in einer Klasse meiner Ausbildungsschule auch erlebt: Während die leistungsstärkeren Kinder an Gruppentischen saßen, weiterführende Aufgaben alleine erledigten und sich dabei halfen, saß die Lehrerin an einem Gruppentisch mit den leistungsschwächeren Schülern und half. Dies war in dieser Klasse möglich und überwiegend erfolgreich.
Und jetzt habe ich wieder was gelernt! Vielen Dank für eure Antworten.
Als ich zu Beginn des Refs ein Praktikum an einer Grundschule gemacht habe (weil mein damaliger Fachleiter irrtümlicherweise dachte, das müsse man machen - es war aber trotzdem interessant, obwohl wir es nicht hätten machen müssen), lief der Unterricht - nach dem, was ich in Erinnerung habe - so ab, wie ihr es in eurem ersten Beispiel schildert.
Im Prinzip ist das auch das höchste Maß der Differenzierung, das wir in der SekI machen (können) und wie ich es auch mache, wenn ich die Möglichkeit und Zeit dazu habe (im Englischunterricht ist es im 5. Schuljahr z.B. so, dass so viele Lerninhalte zu vermitteln sind, dass man teilweise nur noch durch das Buch hetzen muss
).
Jedenfalls war genau das meine Vorstellung vom Grundschulunterricht und ich kann mir - auch wenn ihr es hier schreibt - immer noch nicht hundertprozentig vorstellen, wie solch individualisierter Unterricht in der Praxis aussieht und aussehen kann.
Ich frage mich auch immer noch, wie die Kinder, die solchen Unterricht erlebt haben, in der Sek I weiterkommen, wo man (z.B. weil wir in der Regel kein Klassenlehrer- sondern das Fachlehrerprinzip haben) überhaupt nicht so arbeiten kann.
Ich schließe mich den anderen an. Diese Anfrage ist mehr als seltsam und wir hatten schon sooooo oft angebliche Lehrer, die in Wirklichkeit eben keine waren, dass man - insbesondere bei einer solchen Anfrage als Einstand - sehr misstrauisch wird.
Sollte ich dir Unrecht tun, dann tut es mir Leid, aber eigentlich sollte eine Grundschullehrerin in der Lage sein, solche Aufgaben selbst zu lösen.
Hiermit schließe ich diesen Thread.
Solltest du Lehrerin sein, dann wäre es schön, wenn du dich hier auch als solche einbringen könntest und nicht mit einem Beitrag zum Thema "Wer schickt mir die Lösung der HA meiner Kinder" starten würdest.
Ich finde diesen Thread auch als SekI-Lehrerin sehr interessant, weil die Förderthematik uns ja auch betrifft.
Craff, ich fand deinen Beitrag auch sehr interessant, habe aber nicht alles verstanden, was wahrscheinlich daran liegt, dass ich nicht in der Grundschule unterrichte und selbst noch kein Grundschulkind habe.
Woran liegt es denn, dass die Schüler in der Grundschule nicht mehr üben können? Bedeutet individuelle Förderung denn nicht auch üben?
Was hat sich denn so verändert? Sind es größere Klassen, das frühere Eingangsalter, neue Lehrplänen mit höheren Anforderungen, Schüler, die oftmals grundlegende Eigenschaften nicht mitbringen oder was ist es?
Bitte klärt doch eine Sek-Lehrerin mal auf. ![]()
Ich denke, keiner kann dir genau sagen, Seminar X ist gut und Seminar Y ist schlecht. Da spielen so viele Faktoren zusammen.
Beispielsweise gab es in meine Studienseminar in einem Fach (keines meiner Fächer) einen sehr verhassten Seminarleiter und deshalb wollten manche Leute nicht an dieses Seminar. Aber zu Beginn meines Refs wurde dieser Mann Schulleiter und es kam ein neuer Fachleiter. Ein Jahr später war dieser auch weg, weil er auch Schulleiter wurde und es kam wieder ein neuer Fachleiter.
Im Vorfeld hatte ich auch versucht, im Internet nach meinem Seminar zu suchen und bin irgendwo auf die Aussage zweier Leute gestoßen, dass dieses Seminar schlecht wäre wegen genau dieses Fachleiters. Diese Aussage hat mich damals ein bisschen verunsichert, aber im Prinzip war diese Internetsuche nach dem Seminar totaler Quatsch: 1. Haben das ganze 2 Leute im Netz geschrieben. 2. Hat dieser Fachleiter überhaupt nicht mein Fach unterrichtet. 3. War er eben zu Beginn meines Refs gerade weg.
Ich hätte mir also diese Grübelei schlichtweg sparen können.
Außerdem können manche Leute mit einem Seminarleiter gut, andere aber überhaupt nicht.
Ich denke, sowas kann man überhaupt nicht vorher sagen.
Vor Beginn meines Refs telefonierte ich mal mit dem Leiter meines Studienseminars, fand ihn am Telefon fürchterlich unfreundlich und ging mit einem etwas seltsamen Gefühl an dieses Seminar. Aber erstens hatte ich ihn in keinem meiner Fächer und auch nicht im Hauptseminar und zweitens kamen die meisten meiner Mitreffis, die in seinem Hauptseminar saßen, mit ihm super aus.
Ich würde an deiner Stelle das Seminar, sofern du da Mitsprachemöglichkeiten hast, nach dem Ort auswählen, der dir am ehesten zusagt (Fahrstrecke etc.).
ZitatOriginal von mcblubb
Ich weiß nicht, ob Links geposted werden dürfen...
Klar dürfen hier solche Links gepostet werden. Das einzige, was wir löschen, sind Werbung oder rassistische Links etc, die in den Forenregeln erwähnt werden. Aber natürlich dürfen andere Links gepostet werden.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Clonix
Das ist einfach ne existenziele Angst. Wüsste ich es nicht besser, würde ich sagen, dass die Hauptschule der Ort ist, wo das Kind die größte Gefahr Läuft von Dümmeren verprügelt zu werden, Drogenabhängig zu werden, später keine Arbeit zu finden usw.Ich kann die Eltern schon verstehen, die Ihre Kinder nicht auf eine HS der RS schicken wollen, gerade im Zuge der ganzen Reformen. Wer heutzutage auf ne HS kommt, der hat es später einfach schwerer weiter hoch zu kommen (bildungstechnisch), nicht umsonst wird gesagt: Der weg von Oben nach Unten ist durchlässig, von Unten nach Oben geht aber gar nichts.
Das ganze ist also eher ein Image-Problem, denn nicht jede Hauptschule ist "ein Hort des Bösen".
Andererseits muss man auch sagen, dass ein Scheitern nicht immer gleich Schlecht für jemanden sein muss. Der Umgang mit dem Scheitern ist ziemlich wichtig (z.B. das Scheitern in der 7 Klasse am Gymnasium) und das man daraus eine Erkenntnis gewinnt. Manchmal klappt das. Auch die Eltern kapieren dann, dass es so nicht geht.
Wie dem auch sei: Wenn man Argumentativ nicht mehr weiter kommt, dann sollte man die Eltern irgendwo auch machen lassen. Wenn es gute Eltern sind, werden Sie sehen was den Kindern widerfährt und die Kinder ggf. vom gym auf die RS oder HS schicken.
Aber vll. sehe ich das auch alles ein wenig zu Optimistisch (sprich das ein Scheitern jemanden auch mal gut tun kann bzw. den Leuten zeigt das es so nicht gehen kann)
Abgesehen davon, dass ich nicht denke, dass Schüler von diesem "Scheitern" profitieren, frage ich mich bei diesem Beitrag wirklich, ob er von einem Lehrer geschrieben wurde. ![]()
![]()
Ich glaub's ja nicht. ![]()
Ich glaube nicht, dass du ein Anrecht darauf hast. Aber gibt es denn bei euch nicht die Möglichkeit, eine Tagesmutter zu finden, da diese in der Regel flexibler sind als Kinderkrippen?
Ich kenne es eigentlich so, dass an allen Schulen Konferenzen und Zusatzveranstaltungen auch manchmal länger als 15.30 dauern bzw. danach stattfinden (Elternabend, Tag der offenen Tür etc.).
Du bist in NRW.
Dann musst du hier http://www.gew-nrw.de/gewerkschaft/g…ntakt_persr.cfm
nur nach der entsprechenden Schulform und der entsprechenden Bezirksregierung suchen und findest dort direkt deinen Ansprechpartner.
ZitatOriginal von Hawkeye
und ja, die gymnasiasten (dieses wort zu tippen ist schon ergh) - da habe ich ja schon anderswo was geschrieben. in meiner aktuellen 10. klasse sitzen 40% schüler vom gym, in den verschiedenen jahren seit der 7 dazu gekommen. der großteil ist 18 oder wird es in nächster zeit. da sehe ich das hauptproblem. die haben schulkarrieren hinter sich, wo ich durchaus nachvollziehen kann, wenn sie sich "freuen" mal nen status erreicht haben, wo sie nicht die looser sind.
Hawkeye, das unterschreibe ich auch! Es gibt natürlich auch sehr lernwillige Schüler, die vom Gymnasium kommen, aber ich kenne auch viele ehemalige Gymnasiasten, die so sind, wie du sie beschreibst.
Und Beispiele wie das der Schülerin, die am Schluss auf der Hauptschule landete, weil sie zu spät wechselte, kenne ich auch.
Die Fächer, wegen denen die Gymnasiasten wechseln mussten, sind bei uns aber nicht nur die 2. Fremdsprache, sondern sehr häufig auch Englisch und Mathe, da am Gymnasium eben in einem viel schnelleren Tempo gearbeitet wird und diese Schüler außerdem oft Probleme mit dem Lern- und Arbeitsverhalten haben.
ZitatOriginal von Basti zwei
Eigentlich kann ich ihn nicht mehr hören, diesen Vorwurf, wir gestandenen Pädagogen würden ständig jammern. Dies ist ein Lehrerforum, und da wir im Prinzip "Einzelkämpfer" sind, wird es ja wohl legitim sein, sich hier über Sorgen und Probleme auszutauschen. Erstens kann es manchmal tröstlich sein, Dampf abzulassen und sich ein wenig zu trösten damit, dass bei anderen auch nicht immer eitel Sonnenschein ist. Zweitens erhofft man sich einen Erfahrungsaustausch und Anregungen, wie man die genannten Probleme evtl. beseitigt oder wenigstens vernünftig damit umgeht. Selbstbeweihräucherung bringt uns nicht voran, und wer immer nur denkt, alles richtig zu machen, stagniert. Auf dem hohen Ross muss es eigentlich doch ziemlich einsam sein. .. Im übrigen habe ich absolut keine Lust, mir auch noch mein Studium kleinreden zu lassen: Germanistik UND Romanistik an der Uni zu studieren, war anspruchsvoll genug, und solche Fachgebiete wie Psychologie und Pädagogik mussten wir nebenbei ja auch belegen.
Und ich muss mich weder für meinen Abischnitt noch für mein Staatsexamen schämen. Wie man allerdings mit seinen tollen Abschlüssen später an der Schule zurechtkommt, steht auf einem anderen Blatt. Denn erst in der Praxis erhält man den letzten Schliff. Und in unserem Beruf lernt man selbst nie aus...
Das kann ich voll und ganz unterschreiben.
Ich unterschreibe das auch aus Realschulsicht. Wir nehmen ja die Gymnasiasten meist zur 7. oder 8. Klasse auf und oftmals haben diese Kinder am Gymnasium durch die ständige Überforderung 2 Jahre lang so gelitten, dass sie teilweise ziemliche Probleme mit ihrem Selbstbewusstsein haben.
Das Gleiche gilt übrigens auch für Realschüler, die nur durch das Zudrücken mehrerer Augen eine Realschulempfehlung bekommen haben. Ich denke, man tut den Kindern damit keinen Gefallen.
ZitatOriginal von Igzorn
Wenn überhaupt, haben die Seiteneinsteiger dieses Recht, denn immerhin haben diese ihr Fach bzw. ihre Fächer richtig studiert und nicht nur diesen Schmalspurstudiengang der Lehrämter absolviert. Und glaubt mir, ich weiß, wovon ich rede, denn ich war während meiner Arbeitszeit an der Universität auch in der Lehramtsausbildung tätig. Und bei dem Fachwissen, welches die meisten Kandidaten da an den Tag legen, möchte ich meine späteren Kinder nicht in deren Hände geben.
Ah ja, und daraus schließt du, dass an allen Unis in allen Bundesländern in allen Fächern alle Lehrer nur ein Schmalspurstudium machen und fachlich nichts können. ![]()
![]()
ZitatOriginal von harald.j
Könnten diese 20% Beh. für mich ein Problem sein? Wenn der Amtsarzt sieht, dass ich die letzten 4 Jahre nicht mehr wegen diesen Wirbelsäulen problem beim Arzt war, ist das doch kein prob oder?
Wie soll der Amtsarzt denn sehen, ob du deswegen beim Arzt warst bzw. nicht beim Arzt warst? Das verstehe ich jetzt nicht ganz.
Werbung