So, meins ist jetzt auch unterwegs. Es müsste aber wohl bis zum 20.12. ankommen.
Ich bin am 23. schon weg, deshalb wäre mir der 20. (oder auch der 21. oder 22.) lieber.
So, meins ist jetzt auch unterwegs. Es müsste aber wohl bis zum 20.12. ankommen.
Ich bin am 23. schon weg, deshalb wäre mir der 20. (oder auch der 21. oder 22.) lieber.
ZitatNein, ich wollte deswegen nicht an die Realschule, weil ich nicht umsonst so lange studiert habe und mein Sek II Examen gemacht habe, um dann auf die Oberstufe - den aus meiner Sicht "interessanteren" Teil der Schule zu verzichten.
Naja, das Realschullehramt ist - zumindest in Rheinland-Pfalz - nicht wesentlich kürzer oder weniger arbeitsintensiv. Es sind nur wenige Scheine, die wir weniger machen mussten. Sowohl das Latinum als auch Mittelhochdeutsch und die meisten anderen Scheine brauchten wir Realschullehrer auch.
Die pägagogische Prüfung war bei uns sogar länger als bei den Gymnasialleuten und wir mussten in Englisch die Examensklausur auf Englisch schreiben, während die Gymnasialleute sie auf Deutsch schrieben - warum auch immer.
In Rheinland-Pfalz konnte man zu meiner Zeit auch kein Doppelexamen für die SekI und SekII machen - bei uns saß sogar damals eine fertige Gymnasiallehrerin an der Uni, die Scheine nachmachen musste, weil sie noch das Examen für die Realschule machen wollte - auch wenn das ein bisschen aberwitzig ist.
Bitte nicht hauen! 


Ich kann mein Päckchen leider erst morgen zur Post bringen. *unter den Schreibtisch duckt*
Da ich es am Freitag nicht mehr geschafft habe, habe ich es quer durch NRW mit zu meinem Freund genommen. Dort sind wir am Samstag nachmittag ab 13 Uhr eine Stunde lang quer durch die Stadt gezogen, waren bei drei Poststellen, die alle zu waren (inklusive der Hauptpost) und konnten es so leider nicht mehr losschicken. Hier in meiner Stadt hat mindestens eine Poststelle samstags bis 18 oder 20 Uhr auf. Also musste ich das Päckchen heute wieder mit nach Hause nehmen und kann es erst morgen zur Post bringen. 
Und das, obwohl das Päckchen von meinem Wichtel schon gaaanz lange da ist.
ZitatIch frage mich -je nach Stimmungslage- schon seit 20 Jahren, weshalb ich mir das antue. Und dann schaue ich mich in der Klasse um und sage mir:
"Für die 80%, die nett und zuvorkommend sind und ihre Arbeiten erledigen, damit ihre Eltern mit ihnen zufrieden sind."Der persönliche Focus ist entscheidend. Diejenigen, die stören, senden oft genug nur Hilferufe aus, um Zuwendung zu erhalten - und es ist ihnen egal, ob diese Zuwendung positiv oder negativ ist.
Alias, du hast es schön auf den Punkt gebracht. Besser hätte man nicht sagen können, was diesen Beruf ausmacht!


Hi Juliet,
schau mal hier
https://www.lehrerforen.de/oldforum.php?topic=100779435779
bzw. gib mal in die Suche die Begriffe "Realschule" und "Oberstufe" ein. Dann findest du mehrere ältere Threads zu dem Thema.
Ich bin zwar keine SekII-Lehrerin, aber an meiner jetzigen Schule und an der Schule, an der ich Ref gemacht habe, arbeiten viele SekII-Lehrer.
Einer der wichtigsten Unterschiede ist vermutlich der, dass du an der RS keine Oberstufe unterrichtest. Es gibt Kollegen, die bewusst nach dem Ref an eine Realschule wollten, weil sie nicht so gerne Oberstufe unterrichten oder weil sie lieber mit jüngeren Schülern arbeiten. Soweit sie berichten, fühlen sie sich bei uns sehr wohl. Ich habe es in einem der älteren Threads schon mal geschrieben: Du musst dir überlegen, ob dir die Arbeit in der Oberstufe sehr wichtig ist.
Da ich in meinem Umfeld Lehrer habe, die am Gymnasium unterrichten, sehe ich den Unterschied in der Alltagsarbeit deutlich. Bei den Gymnasiallehrern besteht ein wesentlich größerer Teil der Arbeit in der Unterrichtsvorbereitung und darin, sich auch noch mal in Themengebiete einzuarbeiten. Das ist bei mir und meinen Kollegen anders: Die Unterrichtsvorbereitung nimmt bei mir einen nicht ganz so großen Teil der Zeit ein (die Korrekturen leider um so mehr
, aber das ist ja fächer- und nicht schulformabhängig), dafür verbringe ich viel Zeit damit, den Unterrichtsstoff so zu gestalten, dass meine Schüler ihn verstehen und üben. Ich habe z.B. in Englisch viel Freiarbeitsmaterial hergestellt, bin ständig auf der Suche nach Zusatzübungen, Spielen und anderen Formen der Übung.
Was mir noch stärker auffällt, ist der sehr hohe Anteil der pädagogischen Arbeit: Ich verbringe damit sehr viel Zeit und es ist keine Ausnahme, in einer Woche 4 Elterngespräche zu führen. In den Realschulen, die ich näher kenne (das ist aber nicht überall so), haben die Schüler eine deutliche stärkere Bindung zu ihrem Klassenlehrer, der seine beiden Unterrichtsfächer (und eventuell noch andere Fächer fachfremd) über die komplette Realschulzeit in dieser Klasse unterrichtet. Man tritt bei uns als Klassenlehrer sehr stark in Erscheinung und dies ist auch sehr arbeitsintensiv, wobei es auch sehr viel Spaß macht.
Tendentiell sind die Disziplinprobleme wesentlich höher, wobei dies natürlich stark vom Einzugsgebiet der Schule und der jeweiligen Klasse abhängt. Ich habe mehrere Lehrer erlebt, die vom Gymnasium kamen und bei uns in einigen Klassen erst einmal sehr erschreckt waren, da sie mit den Schülern nicht fertig wurden und erzählten, in der alten Schule hätten sie sich nur räuspern müssen, dann wären die Schüler ruhig gewesen. Solche Vorzeigeklassen sind mir an meinen Schulen noch nicht begegnet, aber es ist auch nicht so, dass die Schülerim Alltagsunterricht über Tische und Bänke gehen, wenn man als Lehrer konsequent ist. Man muss halt nur sehr präsent sein und wesentlich mehr Energie in solche Sachen stecken.
Es wird bei uns weniger abstrakt und eher anschaulich unterrichtet, auch die Übungphasen sind meist länger. Das brauchen die Schüler auch. Man braucht also schon ein bisschen Geduld.
Wir haben auch eine andere Elternschaft als die Gymnasien. Akademikereltern sind bei uns eher selten vertreten. Das hat Vor- und Nachteile: Ich habe es bisher noch nie erlebt, dass Eltern mir in meinen konkreten Unterricht reinreden wollten oder sich über Noten beklagt haben.
Unsere Schüler (das kann aber auch an der Gegend legen), sind ein bisschen tougher, aber auch sehr direkt - mit allen Vor- und Nachteilen. Wir haben eher weniger Schüler, die schleimen, den Lehrer fachlich austesten wollen oder ihre Mitschüler gezielt und "hintenrum" fertig machen - Konflikte zeigen sich eher direkt - was ebenfalls Vor- und Nachteile hat.
Die Leistung steht nicht so sehr im Vordergrund wie am Gymnasium (ich war als Schülerin am Gymnasium und sehe einen deutlichen Unterschied). Wir arbeiten wesentlich weniger fachlich, dafür läuft bei uns aber auch sehr viel in Sachen Berufsvorbereitung, Konfliktlösung und und und. Besonders als Klassenlehrer ist man oft eher Sozialarbeiter als Wissensvermittler, da man in Eltern- und Schülergesprächen mit Problemen in Kontakt kommt, für die man so gar nicht ausgebildet wurde und die man wahrscheinlich auch vorher nicht erahnt hat (das kann theoretisch von Scheidungsproblemen, über notorisches Schulschwänzen bis zum vernachlässigten Kind reichen oder auch noch weit darüber hinaus - je nach Einzugsgebiet). Das gibt es vermutlich am Gymnasium auch in Einzelfällen, aber an den Realschulen wahrscheinlich deutlich häufiger.
Du musst dir also überlegen: Ist dein Schwerpunkt das fachliche Unterrichten auf hohem Niveau oder eher die pädagogische Arbeit?
Ich unterrichte sehr gerne an der Realschule, weil ich auch gerne pädagogisch arbeite und es wahnsinnig spannend finde, was meine Klasse im Laufe der Zeit für eine fachliche und menschliche Entwicklung durchmacht und weil ich sehr viele Erfolgserlebnisse habe. Es ist beispielsweise eine schöne Herausforderung, Kindern, die zuhause kaum Bücher haben, Bücher näher zu bringen und zu sehen, wie diese Kinder regelmäßig Bücher aus der Klassenbücherei lesen oder Kindern, die zuhause Konflikte nur laut lösen können (nein, wir haben nicht nur solche Kinder) zu vermitteln, dass man Konflikte eben auch anders lösen kann. Allerdings fürchte ich, dass jemand, der gerne wissenschaftlich arbeitet und Probleme auf hohem Niveau behandeln möchte, sich an der Realschule nicht wohlfühlen könnte.
Welche Fächer unterrichtest du denn? Vieles hängt ja auch stark vom Fach ab.
Last but not least: Du verdienst an der Realschule weniger (A12 statt A13).
Ich wünsche dir viel Glück für deine Entscheidung,
Referendarin
Da Schüler es im Englischanfangsunterricht sehr gerne mögen, vor den Weihnachtsferien englische Weihnachtskarten für ihre Eltern, Geschwister und Freunde zu gestalten,
wollte ich euch diese Links nicht vorenthalten:
http://www.dltk-holidays.com/xmas/cards/index.htm
http://www.fisher-price.com/us/printcards/
http://www.billybear4kids.com/holidays/chris…ard/p-card1.htm
http://www.billybear4kids.com/holidays/chris…ard/p-card2.htm
http://www.primarygames.com/holidays/christmas/cards.htm
Dort findet ihr englische Weihnachtskarten zum Ausmalen für die letzten Englischstunden vor den Ferien. Ich habe das letztes Jahr in der 5. Klasse mal gemacht und die Schüler fanden es klasse.
Außerdem gibt es hier noch englische Geschenkanhänger zum Ausschneiden und Ausmalen:
http://www.billybear4kids.com/holidays/christmas/gifttag2.htm



Hallo ihr drei,
vielen Dank für eure Links. ![]()
Kaffeetante: Der zweite Link ist doch ein kostenpflichtiges Angebot, oder?
Die anderen Seiten machen aber einen guten Eindruck.
Ich habe vorhin auch noch mal ausführlich gegoogelt, bin mir aber bei einigen Anbietern nicht ganz sicher, ob sie wirklich seriös sind. Wenn ich den Schülern die Adresse empfehle, muss ich ja aufpassen, dass sie nicht versehentlich irgendein Interntangebot abonnieren oder Ähnliches.
Aber die Tandem-Seite und die Seite der Deutschen Post wirken doch sehr seriös.
Ich habe für E-Mail-Partnerschaften ganzer Klassen vor ein paar Jahren übrigens super Erfahrungen mit http://www.epals.com gemacht. Falls jemand also eine Klassenkorrespondenz sucht, kann ich diese Seite (zumindest so, wie sie vor 2 Jahren war), nur empfehlen.
Liebe Grüße
Referendarin
Einige meiner Achtklässler möchten gerne englischsprachige oder englischlernende Brieffreunde. Da ich das mit dieser Klasse aus organisatorischen Klassen nicht in der Schule machen kann (u.a. zu wenig Computer für die sehr große Klasse), wollte ich den Schülern eine seriöse Internetseite empfehlen, auf der sie Brief- bzw. E-Mail-Freunde bzw. Chatpartner aus anderen Ländern finden können.
Es gibt bei Google ja viele Einträge, aber vielleicht kennt jemand von euch eine gute und seriöse Seite, also etwas Ähnliches wie epals, aber nicht auf der Basis von Klassenbrieffreundschaften, sondern eben für individuellen Austausch.
Ach so, du schreibst schon morgen.
Ich habe grade noch mal in den Richtlinien nachgeschaut. Wenn ich es richtig verstehe, darfst du ausschließlich Rechtschreibung in einer Klassenarbeit abfragen, wenn du sie nicht nur in Form eines Diktates abfragst. Dann war es wohl Grammatik, über die allein man keine ganze Arbeit schreiben darf.
Was die Bewertung betrifft: Ich glaube, am einfachsten lässt es sich rechnen, wenn du für das Diktat eine gesonderte Note gibst und diese dann 50 (?) oder wie viel Prozent auch immer zählst. Die anderen Aufgaben kannst du bepunkten und rechnest am Schluss diese Punkte in eine Note um. So mache ich das jedenfalls immer.
Ich glaube, in NRW darf man keine reinen Rechtschreibarbeiten schreiben.
Wir machen das an unserer Schule nie und ich habe stark in Erinnerung, dass das in NRW nicht erlaubt ist.
Wir machen es jedenfalls immer so, dass ein Teil einer Klassenarbeit ein Rechtschreibteil ist (z.B. ein Diktat) und der andere Teil dann möglicherweise ein Grammatikteil ist oder aus Fragen zu einer Lektüre besteht o.ä. Wir bewerten das dann immer so, dass wir jeweils eine Extranote für den Rechtschreibteil und eine für den anderen Teil vergeben. Das lässt sich leicht rechnen.
Wie machen das denn deine Kollegen? Spätestens seit den Kernlehrplänen müsst ihr doch parallel unterrichten, oder?
Bei uns ist es genauso wie bei Leppy. Im Diktat wird alles mitbewertet. Das Diktat ist bei uns aber nur ein Teil einer Klassenarbeit.
Normalerweise müssen Fünft- und Sechstklässler die Grundregeln der Groß- und Kleinschreibung ja kennen. Sie haben ja nach dem Diktieren noch Zeit, den Text noch einmal gezielt auf die gesamte Rechtschreibung zu überprüfen.
Wenn im Diktat irgendwelche schwierigeren Rechtschreibphänomene ein oder zweimal vorkommen (was ja eigentlich nicht der Fall sein sollte, da man das Diktat ja auf die Altersgruppe zuschneidet), dann würde ich die während des Diktierens an die Tafel schreiben oder ansprechen.
Eine weitere Ausnahme ist die Zeichensetzung, die in der 5 und 6 normalerweise noch nicht vollständig behandelt wurde. Deshalb werden Kommas und Punkte in der Unterstufe noch mitdiktiert.
ZitatEs kann ja sein, dass sich jemand unheimlich auf die Konsonanten konzentriert und da dann auch alles richtig macht, aber die Großschreibung aus den Augen lässt .
Wenn es in der Arbeit so gut wie ausschließlich um die Konsonanten gehen soll, dann würde ich statt eines Diktats eventuell eine andere Aufgabenform wählen.
Falls das Thema bei euch noch aktuell ist, interessiert dich vielleicht auch diese Seite, bei der man Räume virtuell planen kann und Möbel verstellen kann.
Vielen Dank für den Tipp!
Habe grade einiges bestellt.
Die Versandkosten waren tatsächlich das, was mich meist vom Kauf bei Jokers abgehalten hat.
Bei 4 Euro Versandkosten (es war doch ungefähr so viel, oder?) lohnt es sich ja nur dann, dort etwas zu bestellen, wenn man einen Großeinkauf macht.
ZitatDu wirst lachen: Mein Göttergatte hier hat mir tatsächlich ein Auslosungsprogramm geschrieben- es ist also alles ohne menschliche Beeinflussung verlost worden.
Klasse! ![]()
ZitatDer Weihnachtswichteltechniker hat gelost
Hermine, mittels welchen Hightechs habt ihr denn ausgelost? Das klingt ja so, als hättest du dir die diese Zahlenkugeltrommel von der Ziehung der Lottozahlen ausgeliehen... ![]()
Ich freue mich schon aufs Wichteln.
Referendarin
Hallo Mrs X,
wir haben letztes Jahr an unserer Weihnachtsfeier auch gewichtelt und ich fand es - ehrlich gesagt - total doof, wie es letzendlich abgelaufen ist. Im Vorfeld hatte ich mit den Schüler darüber geredet, ob und wie wir wichteln wollen und sie hatten sich per Mehrheitsabstimmung darauf geeinigt, dass jeder seinen Wichtel per Losverfahren zieht und nicht verrät, wen er hat und die Geschenke höchstens 2 (oder waren es 3?) Euro kosten sollten. So lief das in meiner eigenen Schulzeit immer und wir fanden es damals echt toll. Das erste Problem war letztes Jahr aber schon, dass einige mit ihren Wichteln nicht zufrieden waren und unbedingt tauschen wollten oder nur ihre Freunde beschenken wollten. Wir Lehrer verwiesen aber auf die Abstimmung der Klasse. Schließlich hatten sie es sich selbst so ausgesucht.
Bei der Weihnachtsfeier mit den Eltern lief es dann so ab, dass die Kinder ihrem Wichtel das Geschenk bringen sollten, dieser sollte dann zu seinem Wichtel gehen usw. Dies sah so aus, dass jeder einen Freund bewichtelte - die Schüler hatten mit dem Wissen der Eltern untereinander die Zettel getauscht - und die Geschenke teilweise sehr teuer ausfielen. Ich fand das Ganze sehr schade, denn so hatte es ja mit dem eigentlichen Wichteln nichts mehr zu tun.
Wir hatten aber auch einen Adventskalender, der sehr gut ankam. Ich hatte einen fertigen leeren Adventskalender gekauft, mit Schoki gefüllt und am Anfang eines Schultages durften immer 1 oder zwei Kinder zum Adventskalender kommen. Aber vorher konnten die anderen Schüler positive Sachen zum jeweiligen Schüler sagen. Das war ganz toll. Sie fanden zu jedem viel Positives und es war schön für die Schüler, von den anderen so gelobt zu werden.
Ich denke, so werde ich es dieses Jahr in meiner (jetzt auch 6.) Klasse wieder machen.
ZitatZu Hause wird sich nicht wirklich um das Kind gekümmert. Einmal habe ich die Eltern angerufen, da habe ich einen Geschmack von der Atmosphäre bekommen, die bei dieser Familie zu Hause herrscht...
ZitatNur - wie fange ich das jetzt an??? Meiner Meinung nach braucht das Mädchen dringend eine Therapie (da sind nämlich zu Hause schlimme Dinge vorgefallen, über die ich hier nicht reden möchte), eigentlich bräuchte die ganze Familie eine Therapie, aber das ist utopisch - das würden die nicht machen, gerade weil sich die Eltern gerade am Trennen sind...
Habt ihr nicht einen Beratungslehrer oder eine Beratungslehrerin an der Schule, die du zu dem Gespräch dazu bitten kannst? Beratungslehrer sind in der Regel ja speziell geschult und kennen Beratungs- und Anlaufstellen für die Eltern.
ZitatIch weiß nicht , wie ich es anstellen soll (bin ja noch Reffi).
Gerade auch aus dem Grund würde ich unbedingt noch eine weitere, erfahre Person bitten, bei dem Gespräch dabei zu sein. Das könnte eben ein Beratungslehrer, jemand von der Schulleitung oder ein anderer (Haupt-)Fachlehrer sein, der seine Sicht der Dinge schildert und auch beschreibt, wie er das Kind in seinem Fach wahrnimmt.
Ich bin seit knapp 2 Jahren mit dem Ref fertig, aber auch jetzt führe ich solche eher schwierigen Gespräche nur mit meiner (erfahrenen) Ko-Klassenleiterin gemeinsam, weil es eben in manchen Fällen gut ist, wenn jemand dabei ist, der Erfahrung mit ähnlichen Fällen hat.
Hi Sini,
an meiner alten Schule (älteres Kollegium) habe ich das auch öfter erlebt und fand es auch anstrengend. An meiner jetzigen Schule (sehr junges und engagiertes Kollegium) kommt das so gut wie gar nicht vor (ich kann mich gerade an keine einzige solche Situation an meiner jetzigen Schule erinnern).
Ich denke, das hängt sehr stark vom allgemeinen Ton und Umgang miteinander an der jeweiligen Schule ab. Auch die älteren Kollegen bei uns lassen eigentlich nicht solche Bemerkungen fallen.
Ne, jetzt geht's wieder so schnell wie immer. Vorgestern aber hat der Aufbau einer Seite teilweise 2-5 Minuten gedauert.
Vielen Dank fürs Beheben des Problems. ![]()
Ja, das gab's schon mal - und zwar hier: https://www.lehrerforen.de/oldforum.php?topic=102883514801
Ist aber zugegebenermaßen nicht ganz leicht zu finden.
Grüße von Reffi,
die leider überhaupt nicht gerne kocht
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