Beiträge von Referendarin

    Urgs, wie war das mit der Lesekompetenz?

    Ich hatte deine Frage dummerweise nicht richtig verstanden und ganz übersehen, dass die Empfehlungen bei euch schon geschrieben sind. Aber vielleicht sind in meiner Antwort trotzdem einige Punkte, die für dich interessant sind.

    Dann ein neuer (kürzerer) Versuch:

    Realschule: auch eine gewissen Selbständigkeit (allerdings nicht so umfangreich wie am Gymnasium), Interesse, selbständiges Lernen und eine gewisse Anstrengungsbereitschaft und das oben angesprochene Vorwissen wäre nicht schlecht

    Hallo Barbara,

    das Thema hatten wir schon mehrmals, du findest also bestimmt noch mehr Informationen über die Suchfunktion (gib mal das Wort "Empfehlung" in die Suche ein).

    Ich finde das Thema zur Zeit sehr interessant, da ich eine 5. Realschuklasse als Klassenlehrerin in Deutsch und Englisch unterrichte und da wir die Schüler intensiv beobachten, um auf den Erprobungsstufenkonferenzen die richtigen Empfehlungen auszusprechen.

    Was mir besonders auffällt: Ich habe den Eindruck, dass bei den Grundschulempfehlungen sehr viel Wert auf Deutsch gelegt wird, und manche Lehrer bei Problemen in der Rechtschreibung und bei stockendem Vorlesen Bedenken haben und eine niedrigere Schulform wählen.

    Ich habe aber ebenfalls den Eindruck, dass Schüler, die in der weiterführenden Schule Probleme haben, hauptsächlich an Englisch und Mathe scheitern. In Deutsch schreibt man bei uns überwiegend Aufsätze, die Rechtschreibung wird dort in der Unterstufe nicht mitbewertet und geht in die Gesamtnote kaum ein. So wird ist bei uns beispielsweise im ersten Halbjahr der 5 nur ein Teil EINER Klassenarbeit ein Rechtschreibteil, den man mit dem anderen Teil der Arbeit locker ausgleichen kann. Bei LRS-Kindern wird dieser Teil auch nicht bewertet. In den Aufsätzen müssen die Kinder sich hauptsächlich an im Unterricht erarbeitete Kriterien halten. Das bedeutet in der Praxis, dass es im Aufsatz selten Fünfen gibt, eigentlich nur dann, wenn jemand kaum Kriterien beachtet und eine sehr schlechte Ausdrucksweise hat.
    Schau mal hier: https://www.lehrerforen.de/oldforum.php?topic=100576767612 Da habe ich schon mal ein bisschen was darüber geschrieben.

    In den Fremdsprachen ist das leider anders, da gibt es leider öfter mal Fünfen. In der Fremdsprache lernt man ja nicht nur für eine Arbeit, sondern muss die Vokabeln und grammatischen Strukturen, die man einmal lernt, ja auch noch in künftigen Arbeiten verfügbar haben. Wenn man einmal größere Lücken hat, wird man auf Dauer Probleme haben, überhaupt noch mitzukommen. Es gibt Kinder, die tun sich mit sprachlichen Strukturen und sprachlichen Systemen unheimlich schwer. Das sind - wie mir auffällt - überwiegend die Kinder, die auch in der deutschen Sprache Probleme haben, wenn Grammatik als Thema ansteht. Diese Kinder haben oft auch Probleme, in der deutschen Grammatik Systeme zu verstehen, zu verstehen, was ein Kasus ist oder was eine Präposition. Möglicherweise können die Grundschullehrer das daran sehen, dass Kinder in Deutsch beim Thema "Grammatik" größere Schwierigkeiten haben.

    Ein weiterer ganz wichtiger Punkt ist bei uns die Lernbereitschaft, das Lernvermögen und eine generelle Neugier und Offenheit, ein Interesse an vielen Dingen, bei manchen Kindern auch Ehrgeiz. So ist es eben auch in Englisch sehr wichtig, dass die Kinder regelmäßig, konsequent und selbständig zu Hause Vokabeln und Grammatik lernen und wiederholen. Die Kinder, die die Vokabeln immer nur halb lernen, bekommen langfristig auch Probleme.

    Ebenfalls wichtig finde ich das Arbeitstempo, das bei meinen Schülern teilweise sehr unterschiedlich ist. Interessant ist, dass die Schüler, die aus den verschiedenen Grundschulklassen kommen, ein sehr unterschiedliches Arbeitstempo haben. Während die Schüler der einen Grundschulklasse alle zügig und gleichzeitig ausreichend sorgfältig arbeiten und auch Tafelbilder in mittlerem bis schnellem Tempo abschreiben, haben fast alle Kinder aus einer anderen Grundschulklasse damit Probleme, brauchen lange, bis sie anfangen, bis sie entschieden haben, ob sie die Überschrift nun rot oder gelb unterstreichen, malen die einzelnen Buchstaben...
    Ein zumindest mittleres Arbeitstempo halte ich für sehr wichtig.

    Interessant ist, dass es bei einigen "schwierigen Kindern", also Kindern, die vom Verhalten her schwieriger sind (die öfter mal motzen, streiten, aggressiv sind, den Unterricht stören...), Bedenken gab, sie auf die Realschule zu geben. Jetzt kann ich natürlich nur von unserer Schule und insbesondere von unserer Klasse reden, aber bei uns kommen diese Kinder gut zurecht, vermutlich weil wir nicht wenige solcher Schüler an der Schule haben und wenn man schwierige Siebt- bis Neuntklässler gewöhnt ist, normalerweise nicht an schwierigen Fünftklässlern verzweifelt. Alle "schwierigen" Kinder haben sich bei uns ganz gut eingelebt, fühlen sich wohl, soweit ich es beurteilen kann und sind auch gut in die Klasse integriert. Wenn ich mir die Grundschulzeugnisse dieser Kinder ansehe, habe ich den Eindruck, dass sie sich sogar sehr positiv entwickelt haben.

    Generell kann man von der Realschule sagen, dass im Vergleich zum Gymnasium wesentlich mehr geübt und weniger Transfer verlangt wird. Eine Schülerin einer zehnten Klasse, die vor einem Jahr vom Gymnasium kam, hat mir neulich versucht, die Unterschiede zwischen beiden Schulformen zu erklären: "Am Gymnasium hat man mehr Freiheiten, hauptsache die Leistung stimmt, die Lehrer achten nicht so sehr darauf, ob wir denn lernen, das müssen wir selbst wissen. An der Realschule wird man mehr ans Händchen genommen, es wird mehr darauf geachtet, dass jeder was lernt und auch was tut, das hat beides Vor- und Nachteile." Bei uns sind normalerweise die Schüler, die neuen Stoff öfter mal üben müssen. So wird bei uns viel kleinschrittiger vorgegangen. Beispielsweise werden bei einem Text in der 7. Klasse in Englisch Detailfragen gestellt und die Schüler müssen zum Beispiel beantworten wo die Geschichte spielt, um wen es geht und wohin die Personen fahren. Meine Schüler, die vom Gymnasium kommen und dieses Jahr zu uns gewechselt sind, sind in der Lage, den GESAMTEN Text selbständig und in mehreren eigenen englischen Sätzen wiederzugeben.
    An der Realschule sind viele Schüler, die laut Grundschulzeugnis "in der Lage sind, neuen Unterrichtsstoff nach vielfältigen Übungsphasen anzuwenden" (naja, ungefähr so war der Wortlaut), während diejenigen, die laut Grundschulzeugnis "in der Lagen sind, neuen Unterrichtsstoff nach kurzen Übungsphasen zu beherrschen", eine gute Realschul- oder eine Gymnasialempfehlung bekommen haben.

    Probleme haben in der 5 meiner Einschätzung nach die Schüler, die nicht interessiert und motiviert sind, oder die, für die es einfach zuviel ist, so viele Fächer gleichzeitig zu haben und die noch mehr Übungsphasen und noch mehr Förderunterricht bräuchten (oftmals waren diese Kinder in der Grundschule auch schon sehr schwach) oder Kinder, die nicht interessiert sind, sehr unselbständig und die sich generell nicht anstrengen möchten.

    Was ich hier unbedingt noch loswerden möchte: Es ist für die Kinder auch immens wichtig, dass sie gute Startbedingungen von der Grundschule her mitbringen. Dazu zählt für mich eben das oben erwähnte Arbeitstempo, in Deutsch außerdem, einen ungefähren Überblick über grammatische Begriffe und Systeme zu haben (es gibt verschiedene Wortarten z.B. Adjektive, diese bezeichnen "wie etwas ist", Adjektive kann man steigern, man schreibt sie klein usw.), ein Grundschulenglisch, das Grundstrukturen legt (es wird in Englisch demnächst neue Lehrbücher geben, die auf dem Grundschulenglisch aufbauen, so dass bestimmte Strukturen usw. bei den Kindern schon als bekannt vorausgesetzt werden) - es ist so auffällig, dass die Kinder, die in der Grundschule in Englisch viel gelernt haben, bei uns so wahnsinnig motiviert sind und ein sehr großes Selbstvertrauen in diesem Fach haben.

    Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen.

    Zu Mathe kann ich nicht viel sagen, das überlasse ich den Leuten, die sich da besser auskennen.

    Diesmal sehr off-topic, da meine Frage nicht mit der Schule, sondern mit dem Urlaub zu tun hat: :)

    Ich bin ein riesiger Frankreich-Fan und dieses Jahr soll es entweder in den Oster- oder in den Sommerferien wieder nach Frankreich gehen.

    Jetzt suche ich einen schönen Bildband, ein schönes Buch, eine DVD oder auch eine Internetseite (ich bin letzten Sommer trotz intensiven Suchens leider nicht fündig geworden), die einen guten Überblick über die französischen Regionen bietet.

    Vielleicht könnt ihr mir auch eine schöne Region empfehlen. Bisher waren wir hauptsächlich in der Normandie, der Bretagne, in der Provence und an der Côte d'Azur, auch in Paris war ich schon öfter.

    Brrr, bei dem Wetter und einem großen Korrekturenberg muss einfach mal an Urlaub denken... ;)

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    Hallo,

    ich wollte doch noch mal nachfragen, wie es momentan bei euch so läuft im "Anfangsunterricht" (so richtige Anfänger sind die Kinder ja gar nicht mehr, inzwischen können sie ja doch schon so einiges). Wie sieht denn euer Englischunterricht momentan aus, wo seid ihr dran, wie motiviert sind die Kinder...? Ich bin mal richtig neugierig, wie es bei euch so ist. :)

    Bei mir ist es momentan so, dass sich alle richtig gut ans Schreiben gewöhnt haben. Die Rechtschreibung ist gar kein großes Problem. Nach anfänglichen Problemen mit den Aufgabenstellungen im Buch ("Ich versteh gar nichts!" "Was müssen wir denn da machen??") können sie momentan die Aufgaben im Buch und Workbook selbständig lösen.

    Die meisten machen sehr gerne Englisch. Mir macht der Englischunterricht mit der Klasse total viel Spaß - ich finde es auch noch schöner als am Anfang und es ist total schön zu sehen, was die Kinder schon alles gelernt haben.

    Ich habe am Anfang ziemlich langsam gemacht und ganz oft wiederholt, da meine Klasse das brauchte. Ich habe nur wenige Kinder in der Klasse, die bei neuen Themen nicht sehr viel üben müssen. Ich habe viel mit dem Buch gearbeitet und habe pro Unit auch immer 2 oder 3 mal eine Doppelstunde lang eine intensive Übungsphase in Form eines Stationenlernens gemacht.

    Was mir noch sehr aufgefallen ist: Die Vorkenntnisse aus der Grundschule hätten gar nicht unterschiedlicher sein können. Die einen konnten nur sehr wenig, während die anderen sogar schon Tests über a/an geschrieben haben und die Wochentage, Monate und viele andere Wörter und Ausdrücke schon kannten. Obwohl wir das alles noch mal sehr ausführlich gemacht haben, sind diejenigen mit diesen guten Startbedingungen größtenteils besonders motiviert und liegen auch bei neuen Themen an der Klassenspitze, weil sie so viel Selbstbewusstsein im Fach Englisch haben.

    Erzählt doch mal, wie es bei euch läuft. :)

    Liebe Grüße,
    Ex-Referendarin

    Vielen Dank für eure vielen Antworten. Es ist schön mal zu hören, wie die anderen Vokabeln abfragen und die Tests bewerten.

    Zitat

    Was die Präposition angeht: um das mit reinzukriegen bzw. verlangen zu "dürfen" würde ich in jedem Fall im Satz abfragen bzw. es kommt darauf an, was du da stehen hast. Wenn du schreibst: träumen von dann sollte auch to dream about kommen, finde ich.

    Die Präpositionen habe ich jetzt als ganzen Fehler gewertet, da ich sie a) mitdiktiert habe b) sie ja unbedingt zu dem Wort gehören und bei so einer überschaubaren Anzahl von Vokabeln unbedingt mitgelernt werden sollten und das bei so wenigen Vokabeln auch möglich ist. Das vergessene "to" habe ich nicht als Fehler gewertet.

    Zitat

    Wenn ich mir deine Fächerkombi so ansehe (.... du arme), bist du ja sicher mit Korrekturklassen gut dabei. Ich hatte mal nur Englischklassen und dabei 6 Korrekturen. Habe in jeder Klasse regelmäßig Vokabeltests geschrieben (d.h. jede Woche) zusätzlich zu den Klassenarbeiten. Ich bin dann schnell davon abgekommen, auch bei den Test mit halben und ganzen Fehlern zu rechnen und auch noch zu differenzieren, welche Art Fehler wieviel Punkte Abzug bekommt. Nee, also bei aller Liebe, aber irgendwann bin ich dazu übergegangen, wenn eine Vokabel falsch war, war es ein Fehler, egal, ob das Wort falsch geschrieben wurde, es gar nicht gewußt wurde oder nur eine Präp. vergessen wurde.

    Ich schreibe ja nicht jede Woche in jeder Klasse einen Vokabeltest, das wäre mir auch zu viel. Ich werde bei den Fünfern jetzt regelmäßig Tests schreiben, damit sie sich daran gewöhnen, die Vokabeln regelmäßig zu lernen.

    Danke für eure Antworten. :)

    Aktenklammer:

    Zitat

    Abgefragt habe ich aber nicht nur einzelne Vokabeln, sondern Sätze. Dabei habe ich mich an den Sätzen orientiert, die im Vokabelverzeichnis neben der Vokabel standen und habe Sätze "in grün" genommen.

    Fragst du dann diese Sätze auf Deutsch ab und die Schüler schreiben sie in der Fremdsprache hin oder umgekehrt?

    Deine "Dienstagslösung" finde ich prima, da ich das Problem kenne, dass eben nur für Arbeiten oder angekündigte Tests gelernt wird und sonst gar nicht und danach vieles wieder schnell vergessen wird. Das möchte ich auch vermeiden.

    Es ist interessant, dass ihr so verschiedene Einstellungen zur Wertung des "to" habt. Bei uns im Buch steht das "to" nämlich auch nur in Klammern neben dem Verb. Ich glaube, in dem Lehrbuch, das wir an meiner alten Schule hatten, war das anders; soweit ich weiß, stand das "to" dort immer dabei. Ich schwanke selbst noch, ob das wirklich so wichtig ist, dass es dafür Punktabzug gibt.

    Wie seht ihr denn die Sache mit den Präpositionen? Im Vokabelteil stand bei uns: "träumen (von) = (to) dream (about)". Ich grüble noch immer, ob ich für eine vergessene Präposition einen halben Punkt geben soll, da ja immerhin das Verb gewusst wurde, oder ob es als ganzer Fehler zählt. Wie handhabt ihr denn sowas?

    Wie oft schreibt ihr Vokabeltests und wie bewertet ihr sie?
    Ich kenne aus meinem Umfeld und meiner eigenen Schulzeit folgende Möglichkeiten:

    - angekündigte Tests 4-6 mal pro Halbjahr
    - angekündigte Tests nach jeder Unit über alle Vokabeln der Unit zur Vorbereitung auf die Klassenarbeit
    - regelmäßige angekündigte Tests z.B. jeden Montag
    - unangekündigte Tests, wenn Vokabeln HA waren, dann wurden aber nur diese Vokabeln abgefragt
    - zu Beginn der Stunde kommen 3 Schüler an die Tafel (freiwillig bzw. nach Zufallsprinzip bzw. nach alphabetischer Reihenfolge) schreiben 6-10 Vokabeln und bekommen eine Note
    - unangekündigte Tests schreiben und die Schüler können das Blatt freiwillig abgeben und benoten lassen

    Welche Möglichkeiten benutzt ihr und warum?
    Natürlich gibt es auch viele Vokabelspiele, die ich auch öfter mache, aber es geht mir jetzt um die Tests. Ich habe inzwischen mehreres ausprobiert und habe inzwischen festgestellt, dass v.a. die jüngeren Schüler und auch ihre Eltern häufigere und regelmäßige Vokabeltests wollen.

    Dann habe ich noch eine Frage zur Bewertung. Wie bewertet ihr
    a) Rechtschreibfehler (bei mir 1/2 Fehler)
    b) 2 Rechtschreibfehler oder mehr in einem Wort (bei mir momentan 2 mal 1/2 Fehler, also ein ganzer Fehler - das mache ich in einer Klassenarbeit anders, da ich momentan die Tests nur über wenige gelernte Vokabeln (höchstes 15-20) schreibe, sollte die Schreibweise schon mitgelernt werden)
    c) kein "to" beim Infinitiv, also Schüler schreibt bei "schreiben" : "write" (bisher habe ich dafür noch keine Punkte abgezogen - Gibt es eurer Meinung nach einen wichtigen Grund, auf das "to" zu bestehen?)
    d) Was macht ihr, wenn Schüler eine falsche Präposition bzw. keine Präposition aufschreiben? - z.B. Vokabel war "träumen von", Schüler schreibt "dream" statt "to dream about

    Und die letzte Frage: Fragt ihr die Vokabeln deutsch/englisch ab, gebt ihr englische Definitionen vor oder lasst ihr die Schüler englische Sätze bilden?

    Ich bin wirklich neugierig, wie eure Vokabeltests so aussehen. :)

    Zitat

    Naja, dann würden die Eltern ihre Fragen eben woanders stellen. Das war ja wohl vorher so.

    Das war vorher definitiv nicht so. Es gab anfangs kaum Eltern in diesem Forum, die nicht auch Lehrer waren.

    Der Großteil an Elternanfragen und v.a. an Elternkritik an "den Lehrern" kam erst einige Zeit nach Beginn dieses Forums.

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    Autor: Wiebke Gerstenmaier, Sonja Grimm
    Verlag: Cornelsen
    ISBN: 3589221585
    Sprache: deutsch
    Preis: 19,95 ᅵ

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    Heike, kannst du vielleicht in der Buchecke ein bisschen was zu dem Buch schreiben, wenn du mal Zeit hast. Das klingt ja wirklich empfehlenswert, ist aber mit 26,80 Euro nicht ganz billig. Und die Amazon-Rezension finde ich nicht ganz so aussagekräftig.

    Wie muss man sich das denn vorstellen: Bilder, zu denen die Kinder schreiben sollen, viele Materialien für die jüngeren oder eher welche für die älteren Schüler...?

    Es wäre super, wenn du bei Gelegenheit ein bisschen was darüber schreiben könntest. :)

    Urgs, ich habe gerade eine etwas ungewöhnliche Frage:
    Unser Nachbarssohn, ein russischer Junge mit sehr schlechten Deutschkenntnissen, war gerade völlig verzweifelt bei uns und fragte, ob wir ihm Dinge für eine Klausur erklären könnte.8o

    Der gute Junge schreibt übermorgen eine Arbeit im Berufskolleg und versteht so schlecht Deutsch, dass er überhaupt nicht weiß, was er da tut. Mein Freund ist gerade beruflich unterwegs und ähm, naja, Physik hatte ich nach der 10 abgewählt, Mathe ist bei mir weit weg...

    Und jetzt möchte ich dem guten Jungen was zu Hubarbeit, gestreckten Längen und Winkelfunktionen im rechtwinkligen Dreieck erklären...

    Bitte bitte kann mir vielleicht einer grob erklären, was ich dem Jungen da erkläre. Gibt es irgendwo z.B. im Internet eine Version für Dummies oder kann mir jemand mal grob erklären, worum es bei diesen Themen geht. Ich kann dem Jungen sprachlich ja alles erklären, muss aber selbst erst mal wissen, was ich ihm da erkläre.

    Liebe Grüße von Ex-Referendarin,
    die sich jetzt mal ganz schnell im Internet umschaut.

    Noch ein Zusatz: Gibt es im Internet vielleicht Aufgaben mit Lösungen mit denen man üben kann? Ich habe mal gegoogelt, bin bisher aber noch nicht fündig geworden. Vielleicht kennt ihr ja gute Links.

    Ich habe eben beim Googeln zufällig ein paar Dinge für die Mathematiker gefunden:

    Hier ist ein Lernspiel zum Satz des Pythagoras:

    http://www.lernmeile.de/Lehrer_-innen/…pythagoras.html

    und hier ein Lernzirkel zu den Dezimalzahlen:
    http://www.schule-bw.de/unterricht/fae…z_dezimalzahlen

    Hier ein Lernzirkel zum Kopfrechnen für die 5. Klasse:
    http://www.schule-bw.de/unterricht/fae…hmetik/lz_kopf5

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