Beiträge von Websheriff

    Das hatte ich auch schon zur Kenntnis genommen, Magister!

    Allerdings gilt das für Bundesbeamte,

    und die meisten Bundesländer sollen wohl nachgezogen haben.

    Ob das allerdings für mein Bundesland NRW auch gilt, kann ich (noch) nirgendwo ablesen.

    Nun ist es ja nicht so, dass ich nicht auch schon bei meiner Beihilfestelle BezReg angerufen hätte, aber die fühlen sich nicht zuständig, können mir auch dazu nichts Rechtsverbindliches angeben. Ich werde es nun mal beim LBV versuchen.

    Nochmals lieben Dank für's Mitsuchen! :top:

    Ich habe noch einmal in die NRW-Beihilfevorschriften sowie in die aktuellste Version der zugehörigen Verwaltungsvorschrift geschaut - und nirgends eine Erwähnung dieser ominösen Zahl 40,99 € gefunden.

    Genau das ist mein Problem. Angeblich bedeute die Bezuschusung der PKV durch die RV einen finanziellen Vorteil, der sich auswirke auf den Beihilfebemessungssatz von Mylady, sobald er die Deckelung übersteige, was zur Folge haben würde, dass sie sich in der PKV höher absichern müsse.

    Ich recherchiere weiter. :gruss:

    Dank für die Rückmeldung!

    Mir geht's speziell um den Zuschuss der Rentenversicherung zur PKV von Mylady.

    Sie war bis vor vielen Jahren rentenversicherungspflichtig und erhält im nächsten Jahr daraus die entsprechende Rente, die ja separat beantragt werden muss. Die Renteneinkünfte fallen unter den von dir benannten Bemessungssatz.

    Allerdings kann sie als Privatversicherte von der Rentenversicherung nun einen Zuschuss von bis zu 50% der PKV-Beiträge beantragen.

    Angeblich sei nun ein monatlicher Zuschuss, der die Größenordnung von 40,99 EUR überschreitet, beihilfeschädlich.

    Wir finden dazu aber keine dezidierte Aussage, geschweige denn einen NRW-Gesetzestext.

    Einige Hinweise finden sich hier:

    https://www.haufe.de/sozialwesen/sg…4_HI525004.html

    Kann jemand von euch etwas zu Folgendem hypothetischen Fall sagen?

    Mylady, schon seit vielen Jahren als Ehefrau beihilfeberechtigt und in der PKV, wird Rentnerin. Als solche kann sie auf Antrag einen Zuschuss des Rentenversicherungsträgers zu ihrem PKV-Beitrag erhalten.

    Kann nun dieser Zuschuss beihilfeschädlich sein?
    Wie kann man hier "optimierend" wirken?

    Danke für Tipps!

    Und wenn man sich Gedanken macht, weil die mittel- und langfristigen Folgen der Impfung noch gar nicht überprüft sein können, man an die Schweinegrippeimpfung, die ähnlich schnell eingeführt wurde, mit der Nebenwirkung Narkolepsie und andere Irrungen der Medizingeschichte denkt etc., ist das kein legitimer Grund, sich nicht (sofort) impfen lassen zu wollen?


    Na gut, das macht dann weitere 5% aus.

    Zitat

    aus blockiertem Pmphlt:

    Alle Leute, die sich nicht impfen lassen, sind "Rassisten, Nazis (soweit das eh nicht identisch ist), Chauvis und sonstige angstmotivierte Gewalttäter" klingt wie "Alle Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg." vom Niveau her.


    Verstehenshilfe:

    Zu den 30% rechne ich ängstliche, da bildungsferne Impfgegner (darunter mit Sicherheit auch gaanz viele KuK), aber eben auch Trittbrettfahrer wie Rassisten, Nazis (soweit das eh nicht identisch ist), Chauvis und sonstige angstmotivierte Gewalttäter und eine m.E. gaanz kleine Schnittmenge. Ich bin allerdings davon überzeugt, dass die meisten Rassisten, Nazis (soweit das eh nicht identisch ist), Chauvis und sonstigen Gewalttäter mit zu den ersten gehören werden, die "Hier!" schreien, besonders wenn es die Impfungen auch ömmesöns gibt. Ich seh schon, wie gerade die sich vordrängeln, so dass die alte Frau hinfällt.

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    aus der oben verlinkten Gebetskarte:

    Zitat

    durch sie vängstigt sind

    Sehr gefährliche Gebetskarte im Übrigen:

    So platt auf "Gott" zu vertrauen, dass ER die Plage beseitige, ist vorkonziliar.

    Als Abbild des Guten hat der Mensch sein Heil selber in die Hand zu nehmen und Schaden von sich zu wenden.

    Sich da auf den Eingriff einer überweltlichen Macht zu verlassen ist aus röm.-kath. Sicht unchristlich.

    Die Zeugen Jehovas kamen ja immer zu zweit.

    Wiederholt dann ein "Erwachsener" mit einer Minderjährigen.

    Wohl zu Ausbildungszwecken.

    Beide Male hab ich sie hereingebeten,

    Wasser angeboten und Kekse

    und sie zu ihrem Gottesbegriff befragt,

    seiner Provenienz und Tradition.

    Eigentlich habe ich nur das meine vorgestellt.

    Nach etwa einer Stunde merkte ich an,

    dass sie verzeihen sollten,

    dass ich noch andere Aufgaben hätte.

    Tatsächlich erschienen beide nach Wochen noch ein zweites Mal.

    Same procedure as last time.

    Nach einer Stunde römisch-katholischer Missionsarbeit,

    bei der er immer aufzustehen versuchte, ich ihn aber noch um einen Gedanken Geduld bat,

    unterbrach ich mich selber und fragte ihn sehr nachdrücklich (rhetorisch),

    ob er keine Skrupel habe dem Kind gegenüber.

    Dann habe ich beide verabschiedet.

    Nun bin wohl schon seit Jahren von ihrer Liste gestrichen.

    Die zwei Stunden Investition haben meinen Nerven gut getan.

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    Unzensiert!

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