Beiträge von ElBorusso

    Vielen Dank erstmal für die Rückmeldung. Trotzdem wäre es nochmal super von einem Seiteneinsteiger zu hören. Natürlich bekommt man das in der freien Wirtschaft ebenso gekürzt. Allerdings würde man anfänglich ja sicher aus Erfahrungsgründen etwas eingeschränkte Arbeitszeiten haben und nicht weil man nur eine TZ-Stelle haben möchte. Wenn man das mit der freien Wirtschaft vergleicht passt es natürlich nicht ganz. Wenn man dort anfängt, ist man auf viel Einarbeitung und Hilfe angewiesen und man bekommt trotzdem das entsprechende Gehalt.

    Das soll ja hier keine Verurteilung werden, sondern lediglich eine Informationssammlung, ich muss ja wissen auf was ich mich einlasse... ;)

    Zumal es mehr darum geht, zu erfahren wie die Arbeitszeit der hier anwesenden Seiteneinsteiger aussieht.

    Eine kurze Frage an alle Diejenigen, welche bereits im Unterricht als Seiteneinsteiger tätig sind: Macht ihr bereits die vollen vorgegeben Stunden, oder seid ihr etwas moderater eingestiegen? Denn bei Kürzung der Stunden wird doch auch dementsprechend das Gehalt eingekürzt, oder? Ich meine, wenn die Stunden und das Gehalt um 40% gekürzt sind, dann ist es natürlich schwierig sich für solch eine Stelle zu entscheiden.


    Ich würde mich freuen, wenn da jmd. ein paar Infos hätte :)

    Ja genau. Mir wurde mitgeteilt, dass man ein Fach berufsbegleitend nachholen kann, kannst du dazu mehr Infos geben?


    Gibt es hier jmd. der an der Sekundarstufe I als Seiteneinsteiger tätig ist und mal erzählen kann wie er/sie mit den Schülern (Motivation/ Verhalten der Schüler) zurechtkommt?


    VG

    Ja darum geht es auch nicht nur! Aber wenn ich einen Aufwand betreibe, der ja nicht zu verachten ist, möchte ich finanziell gesehen und auch der Sicherheit wegen, keinen Rückschritt machen.
    Offiziell ist seit der Reform Bachelor=Bachelor und Master=Master, allerdings sieht die Realität etwas anders aus. Für die Anerkennung des 1. Staatsexamen wollen einige Bundesländer einen Master von einer Universität. Aber generell ist der Master das was früher Diplom war, also 10 Semester-Leistungen.

    Vielen Dank für die Rückmeldung.


    Ich habe ja geschrieben, dass ich mich bereits ausgibig damit beschäftige. Vor allem verschiedene Bundesländer miteinander verglichen habe. Dabei ist mir aufgefallen, dass einige eben einen universitären Hochschulabschluss voraussetzen. Ich bin "nur" im Besitz eines Fachhochschul-Masters im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen. Den Bachelorabschluss habe ich im Bereich Energietechnik.

    Wie Eingangs beschrieben, wollte ich gern genaueres über das System in Sachsen-Anhalt in Erfahrung bringen und mich gern mit jemandem austauschen, der eine berufsbegleitende Nachqualifikation im genannten Bundesland absolviert hat.

    Das ist natürlich nicht die einzige Motivation. Allerdings ein wichtiger Faktor. Wenn man den Wechsel vollzieht, wohlgemerkt aus einem Job der nicht schlecht ist, muss es gut überlegt sein und auch eine gewisse Sicherheit beinhalten.


    Daran sollte es hoffentlich nicht scheitern :D


    Aber es wäre interessant ein paar Erfahrungen, von denen die es in Sachsen-Anhalt gemacht haben, lesen zu können. Heißt ich bin offen für neues Feedback. :)

    In meinem dargelegten Fall handelt es sich um Sachsen-Anhalt.


    Generell bin ich aber erstmal an jedem Bundesland interessiert in dem man, durch berufsbegleitende Nachqualifikation, in die Verbeamtung kommt.

    Zugleich muss die Nachqualifikation auch für Studierte einer Hochschule möglich sein. Also auch für die nicht universitäre Ausbildung.

    Hallo liebe Leute,


    ich beschäftige mich schon seit einer Weile mit dem Thema Quereinstieg. Laut Informationen der offiziellen Stellen besteht die Möglichkeit eines berufsbegleitenden Vorbereitungsdienstes. Allerdings kann man sich dafür erst nach erfolgreicher Einstellung an einer Schule bewerben. Hat jemand damit schon Erfahrungen sammeln können? Ich habe Bedenken, dass das nur als Lockmittel genutzt wird und viele gar keinen Vorbereitungsdienst machen können und damit die Möglichkeit auf Verbeamtung verloren geht.


    Ich freue mich über eure Erfahrungen!


    VG

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