Beiträge von dreisamteacher
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Kriegsverbrecher
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Das würde mich tatsächlich sehr interessieren. Hat jemand das Urteil im Volltext vorliegen und könnte es hier verlinken/teilen? Manchmal juckt einen eine Normenkontrollklage doch in den Fingern...
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Ich habe bislang einmal selbst alles organisiert und einmal über eine Reiseagentur ein Komplettpaket gebucht. Das Komplettpaket war einfach ultra angenehm - wenn Du die Wahl hast, mach es per Agentur
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Liebe Kolleginnen und Kolllegen,
seit einigen Monaten erst sehe ich, dass die Bezirksregierungen in NRW die Beförderungsstellen für das erste Beförderungsamt im Gy/Ge-Bereich (A14) teilweise mit dem Zusatz vermerken, dass sich nur Lehrkräfte bewerben können, die bereits im ausschreibenden Regierungsbezirk beschäftigt sind, z.B. bei dieser Ausschreibung der Bezirksregierung Köln:
"Bewerben können sich ausschließlich Lehrkräfte der Laufbahngruppe 2.2 LBesO (ehem. A 13 - höherer Dienst) des Regierungsbezirks Köln mit einer der folgenden Lehrbefähigungen [...]"
Einer meiner Pläne, nach erfolgreich absolvierter Probezeit endlich mal näher an den Wohnort zu kommen, war es, den langwierigen Weg eines Versetzungsantrages durch Bewerbung auf eine Beförderungsstelle in Wohnortnähe zu umgehen. Ich habe diese Einschränkung bei früheren Sichtungen der Ausschreibungen wirklich nie wahrgenommen und bin deshalb immer davon ausgegangen, dass dies problemlos möglich sein sollte... Bis jetzt.
Meine Fragen:
- Habe ich das tatsächlich nur übersehen und das ist schon immer so gewesen, oder ist das - wie von mir vermutet - eine neue Praxis? Tatsächlich machen das (noch) nicht alle Bezirksregierungen bzw. bei den Ausschreibungen gibt es auch innerhalb einer BR Unterschiede, etwa zwischen GyGe und BK, ob dieser Zusatz gemacht wird oder nicht.
- Ist diese Regelung, wenn sie denn neu ist, überhaupt rechtlich zulässig? Was ist die Grundlage dafür, berufliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten resp. das Prinzip der Bestenauslese derart einzuschränken?
- Sollte man sich vielleicht einfach trotzdem bewerben und es mal drauf ankommen lassen, wenn eine vom Profil her passende Stelle ausgeschrieben ist?
- Hat jemand persönliche Erfahrungen mit diesem Thema gemacht?
Danke für eure Einschätzungen!
Ich bin Laie, aber da ergeben sich für mich gleich mehrere Einwände. In BaWü werden alle A14-Stellen so ausgeschrieben, dass JEDER und JEDE sich bewerben kann. Wäre ja absurd, wenn ein besserer Bewerber nicht ausgewählt werden darf für eine Beförderung, weil er im anderen Regierungsbezirk wohnt...
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Ist bei mir genauso (und auch ein junger Kollege erzählte mir ungefragt kürzlich dasselbe). Masern schädigt nachweislich ein Jahr das Immunsystem, bei Covid weiß man es nicht genau.
Ich hatte das auch, nach Covid war ich ca. 9 Monate extrem anfällig für sämtliche grippalen Infekte und quasi alle vier Wochen ein paar Tage erkältet. Geht mit der Zeit zum Glück wieder weg!
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Nein, wissenschaftlich konnte das bisher nicht belegt werden. Daher wirds ja auch von Heilpraktikern gemacht.
Meine Meinung: Teueres Pipi und Plazebo. Aber Plazebo funktioniert
Das stimmt natürlich.
Und erstaunlicherweise beihilfefähiges Pipi
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Sportkolleg*innen
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PS: Beihilfe und Debeka haben das damals alles bezahlt, was mich selbst etwas verwundert hatte
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Tatsächlich hat meine Hausärztin das mit der Infusionstherapie schon einmal vor vielleicht zwei Jahren angesprochen. Da kannte ich sie aber noch nicht gut genug und habe ihr, so doof das klingen mag, noch nicht das nötige Vertrauen entgegengebracht, um mich auf eine mir komplett unbekannte Behandlungsart einlassen zu können.
Ich habe in der Vergangenheit ein paar doofe Erfahrungen mit doofen Ärzten gemacht, die mich misstrauisch haben werden lassen, wenn neue Ärzte mir Selbstzahlerbehandlungen empfehlen, die zumindest die GKV nicht zahlt. (PKV und manche Beihilfen, wie ich inzwischen weiß aber in dem spezifischen Fall durchaus zahlen.) Wobei Menschen zu vertrauen, insbesondere, wenn es um meinen Körper geht, mir generell einfach sehr sehr schwer fällt aufgrund meiner Geschichte.
Inzwischen haben sie und ihre Kollegin in ein paar echt schwierigen Momenten die richtigen Worte und/ oder die richtige Behandlung gefunden für mich, so dass mein Vertrauen gewachsen ist. Meine alte Hausärztin- ebenfalls zusätzlich Fachärztin für Homöopathie- hatte, nachdem sie mal mein Vertrauen gewonnen hatte, auch einige solcher guten Ideen, die ich noch nicht kannte und die mir verdammt viel gebracht haben gesundheitlich. Ich hoffe, dass das sich auch als so eine Idee herausstellt und mein Mut etwas Neues zu wagen ( und zu zahlen) belohnt wird mit etwas mehr Gesundheit.
Ich hatte mal eine Hausärztin, die das ganz massiv eingesetzt hat. Grippaler Infekt? Zack, mehrere Vitamin-C-Infusionen. Konnte überhaupt nicht feststellen, dass das irgendwie geholfen hätte. Von den Vitamin-C-Mengen her wird das überschüssige Vitamin-C ohnehin direkt abgebaut und ausgeschieden. Meines Erachtens gibt es dazu auch keine Studien, die eine Evidenz ergäben. Hatte immer den Eindruck, dass das vor allem Glaubenssache sei. Kurzum: Hör auf dein Bauchgefühl, ich würde es nicht machen...
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sorry fürs Pingelig-Sein (was dir aber sehr viele Möglichkeiten eröffnet): du bist nicht fertig.
Fertig bist du erst, wenn die Note eingetragen ist UND du nicht durchgefallen ist.
Und dann musst du noch dein Zeugnis abholen, usw.. Da die Rückmeldung an den meisten Unis wahrscheinlich jetzt läuft, ist es ratsam, sich zurückzumelden, weil du schließlich nicht weißt, ob du nicht Anfang März erfährst, dass du durchgefallen bist.Genau, bei uns damals blieb man sogar das ganze Semester noch eingeschrieben. Habe im April die letzten Examen bestanden und war bis September Student, das war ganz angenehm
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Hallo Kim, das kommt sehr darauf an. Hast Du die Möglichkeit, noch nach der Abgabe der MA irgendwie immatrikuliert zu bleiben? Dann könntest Du deine Tätigkeit als Werkstudentin laufen lassen und Dir die Sozialabgaben sparen. Ansonsten gilt: Alles über 520 Euro im Monat ist sozialversicherungspflichtig, sofern Du nicht immatrikuliert bist.
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Tu es! Jede Lehrkraft, die im Leben schon etwas anderes erlebt hat und nicht nach fünf Jahren Studium, zwei Jahren Ref sofort an der Schule landet, ist unglaublich wertvoll für die Schülerinnen und Schüler. Es gibt kaum etwas "Nervigeres" als diese KollegInnen, die mit 25 Jahren A13 verdienen und irgendwann denken, das sei alles selbstverständlich. Jeder Umweg führt im Leben weiter und im Mittelpunkt sollte stehen, dass man sich richtig und zufrieden fühlt an dem Ort, wo man gerade ist. Völlig unabhängig vom Alter!
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Das kann ich mir nicht vorstellen. Wenn jemand eingestellt wird oder die Schule verlässt wird das dem Kollegium immer mitgeteilt, natürlich ohne weiterführende Details. Die Aussage, man hätte sich entlassen lassen verstößt nicht gegen den Datenschut
"Herr XY ist nicht mehr an der Schule tätig" ist völlig in Ordnung. "Herr XY hat beim RP seine Entlassung beantragt und den Landesdienst verlassen" ist nicht in Ordnung, ich habe mich in der Zwischenzeit beraten lassen. Aber danke für eure Einschätzungen, die Sache zu verfolgen schafft mehr Ärger als dieses unschöne Nachtreten einer angesäuerten Schulleitung...
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Klar, bei einem Kollegium von 80 Leuten macht man das naturgemäß aber nicht bei allen...
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