Beiträge von Funky303

    Im Idealfall (und zumindest sieht es nach den schon bekannten Neuinfektionen aufgrund Mutation von Covid19 danach aus) wird es dann vielleicht alle paar Jahre einen neuen Impfstoff geben.


    Aber das werden wir ja sehen, das sind bis dato nur Spekulationen.


    Die 1,6 MRd sind für 100 Mio Impfstoffe, die die Firma auch liefern muss.


    Aber gut, wir argumentieren Offtopic, ich bin mal aus dem Drehrad raus :)

    Es würde reichen den Eintrag bei Wikipedia zu lesen.


    Es hat nichts mit mir und Dir zu tun, sondern mit der Sache an sich - Äpfel und Birnen. Ich schreibe es gerne ein drittes mal: Es gab in den 1960ern in Deutschland überhaupt keine gesetzlichen Vorschriften für irgendeine Art von klinischer Studie die man hätte machen müssen für eine Zulassung. Seither gibt es aber ein Arzneimittelgesetz, das die Zulassung von Medikamenten streng reguliert. Diese Regularien müssen auch im Falle eines Impfstoffs gegen SARS-CoV-2 eingehalten werden.

    Ich habe netterweise genau den Wikipedia-Eintrag zu dem Wirkstoff gelesen. Und damit zu meinem Schluss gekommen. Für dich mit mag das Äpfel und Birnen sein, weil du das aus deinem Blickwinkel siehst.


    Die Leute, die es damals genommen haben, haben es von Ärzten empfohlen bekommen, weil es ja so wenig Nebenwirkung im Vergleich zu Opiaten und Barbituaten gehabt hatte.


    Und genau das ist es heute auch: Test vermitteln Sicherheit, können aber nicht alles ausschließen. So war es auch bei Contergan. Ärzte haben es empfohlen, da es ja besser und sicherer wäre als die damaligen Alternativen.

    Das sieht mir nach Richtlinien für Zeugnisse aus. Davor ist einZeugnisparagraph, danach auch.


    Daher nehme ich an, dass die ganzen Noten nur in den Zeugnissen gemeint sind.


    In BaWü ist das im Zeugnis auch so, im Halbjahr gibt es ja keine Zeugnisse, sondern Halbjahresinformationen.


    Edit:


    Ja, es handelt sich um die

    Landesverordnung über die Erteilung von Zeugnissen, Noten

    und anderen ergänzenden Angaben in Zeugnissen

    (Zeugnisverordnung - ZVO)

    Ansonsten (um vom Offtopic wieder zum Thema zu kommen), schließe ich mich Herr Rau an. Dem Thema wird medial viel zu viel Raum gegeben und schafft es dank Bündelung in sozialen Netzwerken, sich weit größer darzustellen als es ist (Siehe Link von Herr Rau).


    Die Leute, die die Maßnahmen verstehen und gut finden, bleiben zuhause und vermeiden soziale Netzwerke, weil sie einfach genügend anderes zu tun haben.


    Und es ist wie im Marketing/Support:


    Ein unzufriedener Kunde macht sich 7x so häufig öffentlich bemerkbar wie ein zufriedener.


    Daher ist es kein Wunder, dass die "Querdenker" einfach scheinbar mehr Zeit haben. Ich habe nicht die Zeit, mich wochenlang mit Plakaten bewaffnet durch die Republik zu reisen und mich von Demo zu Demo zu hangeln.

    Der Vergleich ist für dich vielleicht vollkommen unbrauchbar, jedoch für mich schon. Und damit wirst Du leben müssen. Contergan war (um es deiner Erklärung zu entnehmen) nach damaligen Maßstäben ausgetestet. Nach Maustests und Vergleichstests. Und wurde somit zum Verkauf zugelassen. Und auch wenn es heute viel bessere Tests und ein bedeutend besseres Zulassungsverfahren gibt, könnten auch nach dem noch Spätfolgen auftreten, vor allem da die jetztigen Corona-Mittel unter massivem Zeitdruck und in Anbetracht einer gigantischen finanziellen Erfolgsaussicht für den ersten Hersteller hergestellt werden.


    Also genau das, was ich mit dem COntergan-Vergleich zeigen wollte.


    Aber ich vergaß, dass ich in Zukunft für Vergleiche erst Pharmakologie studieren muss.

    Wieso kann dir als Mann ein potentieller genetischer Erbschaden egal sein? Selbst, wenn das defekte Erbgut nur über Frauen weitergegeben würde, könnte es immernoch deine Kinder betreffen.

    Meine Kinderplanung ist schon längst abgeschlossen...


    Daher ist tatsächlich mir (und das habe ich geschrieben) als Mann eine genetische Erbschädigung tatsächlich total egal :)

    Nein, der Grund warum es zugelassen wurde ist, dass es gar keine gesetzliche Regelung für ein Zulassungsverfahren gab. Hör bitte auf darüber zu schreiben wenn Du so offensichtlich keine Ahnung hast oder setz Dich hin und lies Dich ein.

    Des Friedens Willens Zeile gestrichen.


    Was hat jetzt die genaue Wirkungsweise mit meiner Aussage zu tun, dass ich (und das war meine Kernaussage, Verzeihung wenn ich nicht so medizinisch korrekt spreche wie Du) mich Aufgrund von der Schnelligkeit der Entwicklung eines Produktes nicht sofort impfen lassen würde?


    Aber okay, ich schnalle schon die Richtung wo das hin geht.


    Lass gut sein.

    Wie kommst du darauf, dass es beim neuen Impfstoff gegen Corona nicht eine Nebenwirkung geben könnte, die speziell für Männer ein Problem wäre?

    Weil im schlimmsten Falle ich sterben werde, aber ich zu der Zeit nicht schwanger sein kann (weil Mann). Daher wäre ein Impfstoff mit hohem Nebenwirkungsgrad in klinischen Studien bei Erwachsenen schneller zu finden als vergleichbar ein Wirkstoff, der bei Schwangeren ein Jahr verzögert nachgewiesen wird. Abgesehen davon, dass bei klinischen Studien sehr selten schwangere Frauen mitmachen. Das ist btw. auch der Grund, warum der Contergan-Wirkstoff zugelassen wurde ohne das man die Folgen für die Kinder von Schwangeren festgestellt hatte.

    Contergan hat auch alle Tests durchlaufen in den klinischen Studien. Hatte trotzdem danach massive und auch quantitativ hohe Anzahl an Nebenwirkungen. Daher wäre ich auch nicht einer der ersten, der sich solch einen Corona-Impfstoff geben lassen würde. Vor allem, da momentan alle Firmen ein Wettrennen um einen Wirkstoff starten.

    Und ja, ich weiß, dass es einen gravierenden Unterschied zwischen einem Grippe-Impfstoff gibt und Thalidomid, aber mir ging es hier nicht um den chemisch/genetischen Vergleich, sondern um das Risiko eines neu entwickelten Impfstoffes.


    Wobei es bei mir als Mann effektiv egal sein kann.

    Ich habe mir mittlerweile Untis geholt und die Datei dort geöffnet. Selber Fehler. Es wird das Fach Computer mehrfach mit dem selben Namen (ohne Alias) gespeichert. Es gibt einfach ein paar Übernahmen aus alten Untis-Dateien, die über Jahre mitgeschleppt wurden.


    Kollegin Mustermann, Martha und dann Kollegin M.Mustermann, Martha. Selbe Person.


    Ich habe mit heute Untis installiert an meinem Rechner und die Datei importiert, siehe da, Fehlermeldung dreifach angelegtes Fach. Für die Stundenpläne in Untis klappt das, die Ausdrucke für die Kollegen geht das alles auch. Meine SL vernwendet kein WebUntis, nur zur Planung ohne dann den digitalen Stundenplan zu nutzen.


    Nur wenn ich dann das für die EduPage App importiere, um damit den Kollegen und Schülern dann den Stundenplan zuzuordnen, meckert ASC. D.h ich muss händisch Kollegin Mustermann, M und M.Mustermann, M zusammenlegen, sonst hätte die Kollegin nur einen Teil ihrer Fächer/Kurse in EduPage gesehen.


    Im Endeffekt geht es auch so, ist nur halt jedes Mal doppelt gemoppelt. Aber im Endeffekt wäre ich natürlich dann in Zukunft zuständig für den Stundenplan, wenn ich EduPage vorschlagen würde.

    Hm mein Problem ist es, dass die App von EduPage auf diesem Stundenplan fußt. Alle Funktionen (digitales Klassenbuch, Kalender, Stoffverteilungsplan) benötigen erst einen Stundenplan.


    D.h. aber dann momentan, dass wir das einfach 2x machen. Einmal die SL in Untis und ich dann in Edupage.


    Naja. Ich teste das mal ein Jahr lang und berichte weiter.

    Hi,


    ich darf mich um unser Learning Management System (EduPage) kümmern. Da habe ich in EduPage ein Stundenplaner-Tool, aSc Stundenplan, in EduPage integriert.


    Meine SL und Konrektor nutzen Untis. Beim Import von Units kommen teilweise fiese Fehler in der Stundenplanung zutage (vor allem Räume und Fächer sind doppelt/falsch benannt).


    Welchen unschlagbaren Vorteil hat Untis, dass alle den nutzen. Und wie könnte ich die SL auf die Fehlermeldungen vom Untis-Import hinweisen, ohne als Klugscheißer dazustehen^?

    Eine Schulleitung kann dir NIE verbieten, den Personalrat anzusprechen. Wenn nicht in der Schule, dann über den GEW. Das ist außerhalb des klassischen Dienstweges. Und wenn es mit der SL ein Problem gibt, dann wendet man sich an die übergeordnete Stelle. Aber ich weiß, dass man in solchen Fällen nicht gewinnnen kann.


    Ich habe in meinem ersten Ref-Versuch (nach 10 Jahren Arbeit in der IT und anschließend Studium bin ich auch an eine Furie von Seminarlehrerin gelandet. Sie konnte "Quereinsteiger" nicht sonderlich leiden und hat mir direkt das Leben zur Hölle gemacht. Gespräch mit der SL hat auch nichts gebracht, da die sich direkt auf Seiten der SemL gestellt hat. Also habe ich das Ref abgebrochen und danach neu gestartet. Alles lief perfekt.


    Eine Versetzung geht mit Sicherheit, wenn man nach solchen Erfahrungen wie OP sich langfristig krank schreiben lässt. Was will die SL denn machen? Das ganze nach oben eskalieren lassen?


    Aber genug spekuliert. OP wird an ihrer jetztigen Schule egal wie keinen Fuß auf den Boden bekommen. Verbrannte Erde ist verbrannte Erde. Vor allem nach dem Verrat ihrer Freundin gibt es für OP keine effektive Möglichkeit mehr, in dem Kollegium! noch irgendwas zu erreichen. Daher => Versetzungsantrag und zur Not krankschreiben bis zum neuen Schuljahr. Oder halt mit einem Anwalt reden.


    Edit: Personalrat noch erläutert :)

    Neeeeeein, EXPLIZIT nicht! Du wolltest es einfach mal loswerden, nicht wahr?


    Ich klär dich mal auf, wegen solchem Geschwätz gibt es Mobbing überhaupt. Du bist Teil des Problems, wenn du behauptest, Mobbing wäre jemals gerechtfertigt und der Gemobbte selber Schuld. "Der Streber" oder "der Dicke", die haben's verdient, stimmt's?

    Na gut, wir beide diskutieren ja gerne. Ersten bin ich weder Teil des Problems, noch habe ich behauptet, Mobbing wäre gerechtfertigt. Ich habe ein komplett anderes Szenario diskutiert, nämlich die Leute, die im Unterricht nicht machen. Aber das ist Offtopic und hat absolut nichts nur marginal mit dem OT zu tun.

    Leider wissen wir nicht, wie oder was OP passiert ist. Mir erscheinen da ein paar Sachen unlogisch (u.a. keine Einschaltung des Personalrats).


    Daher werde ich einfach die Passage löschen.

    Ich hatte heute einfach viel Zeit :) Und da ich OP nicht kenne, urteile ich auch nicht über sie, sondern habe ihr schlicht vorgeschlagen, die Schule so schnell wie möglich zu verlassen. Aber es stimmt, jetzt da ich das lese klingt das tatsächlich wie das Opfer verantwortlich machen.


    Entschuldigung dafür.

    Ich hätte gerne dauerhaft HomeOffice :) Bei meinen jetztigen Bezügen natürlich ^:D

    Damit hätte ich statt 27 Stunden/Woche nur noch 40 Stunden/Monat ^^


    Aber Spaß beiseite.


    Der Lehrerberuf ist nicht wegen HomeOffice oder Gehalt/Verbeamtung unattraktiv, sondern wegen der gleichzeitigen enormen Verantwortung bei gleichzeitiger hoher Belastung (Lärm, Orga, Personalverantwortung) und gleichzeitig jedoch ein ziemlich mieses Image draußen. Netterweise unterstützt durch Politiker, Medien et al. Gleichzeitig sind wir immer häufiger Sozialarbeiter und immer weniger Pädagoge.

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