Beiträge von Mueller Luedenscheidt

    Man kann halt nicht jeden Umstand im Leben beweisen, wenn Politiker sich als Lockerer inszenieren und die Umfragewerte weiter absinken und generell im Hintertreffen zu aus meiner Sicht vernünftigeren Politikern sind, ziehe ich diesen Schluss halt.:weissnicht: Natürlich kann man auch sagen, dass die Wahlbevölkerung gewisse Leute halt unsymphatisch findet, aber vielleicht korreliert wiederum ein Unsympath sein mit Durchseuchung betreiben. Wer weiß.

    Du stellst Deine Aussagen halt so in den Raum, als handele es sich um unwiderlegbare Fakten. Wenn man dann nachfragt, kommt heraus, dass es sich in erster Linie um persönliche Interpretationen oder gar Empfindungen handelt. Das finde ich für jemanden, der für Andersgesinnte so Begriffe wie

    • "Daten verdrehen"
    • "desinformieren"
    • "lügen"
    • "schamlos die Unwahrheit erzählen"

    übrig hat, ziemlich dünn.

    Frau Eisenmann hat das anders gesehen als Du und deswegen auch ihre politische Karriere beenbdet. Die Frau wollte letzte Woche noch Ministerpräsidenten sein. Aber vielleicht überlegt sie es sich ja dann noch mal.

    Gibt es bislang überhaupt Belege dafür, dass Frau Eisenmann ihre Wahlschlappe ihrer eigenen Corona-Politik zu verdanken hat? Immerhin hat die CDU in Rheinland-Pfalz noch stärker verloren, und dort kann es mangels Regierungsverantwortung wohl kaum an der Corona-Politik der CDU gelegen haben.

    https://www.merkur.de/politik/…atest-dimap-90253349.html


    Ja, diese Statistik aber wohl schon. Warum Du das abstrakte Politbarometer zitierst, wenn es doch repräsentative Umfragen zu genau der Frage gibt, bleibt mir schleierhaft.

    Ich habe in Deiner Quelle die Frage, wessen Corona-Politk von den Befragten stärker befürwortet wird, leider nicht gefunden. Oder beziehst Du Dich auf den folgenden Part?

    Zitat


    Mehr als drei Viertel der befragten Unionsanhänger sehen in dem bayerischen Ministerpräsidenten einen „guten Kanzlerkandidaten“, in der Gesamtbevölkerung teilen 51 Prozent diese Meinung. Söder setzt sich damit deutlich gegen Mitbewerber Armin Laschet durch. Für den nordrhein-westfälischen Ministerpräsident sprechen sich aktuell 22 Prozent der Wahlberechtigten und 30 Prozent der Unions-Anhänger aus.

    Dort wird nach den Präferenzen bezüglich der Kanzlerkandidatenkür der Unionsparteien gefragt. Warum diese Umfrage in Bezug auf die Beurteilung der Corona-Politik von Laschet und Söder eine größere Relevanz haben sollte als die von mir verlinkte Umfrage, bleibt mir schleierhaft.


    Zitat


    Frau Eisenmann wird nicht die letzte Politikerin sein, die über ihr Verhalten in der Pandemie stürzen wird. Warte halt die weiteren Wahlen, mehr Beispiele kann es noch nicht geben. Wenn wir schon bei Spitzfindigkeiten sind, kann eine werden Konstruktion auch Futur sein. Präteritum steht da jedenfalls nicht.

    Ich wusste halt nicht, dass es sich bei dieser Aussage um eine persönliche Zukunftsprognose statt um belegbare Fakten handeln sollte. Es las sich für mich anders...

    Frau Eisenmann ist bereits weg, Laschet hat richtig (!) miese Zustimmungswerte, Söder eher beliebt. Passt zu dem Befund, dass die Leute keine Lockerungen einfordern, solange sie zu einer neuen Katastrophe führen würde. Die Menschen sind schlauer als manche Durchseucher sich das denken.

    Du hast ja im Plural gesprochen, also gibt es vermutlich noch weitere Beispiele?

    Zu Laschet vs. Söder: Auf einer Notenskala von -5 bis +5 erhielt Söder bei der letzten Umfrage des ZDF Politbarometers von Ende Februar eine +1,2 und Laschet eine +0,7 (Quelle). Diese Differenz passt m. E. nicht zu Deiner Beschreibung.

    30% finden die Maßnahmen zu schwach, 45% angemessen (unter der Maßgabe, dass die Zahlen nicht steigen). Diese Werte sind im Großen und Ganzen konstant. Wer behauptet, die Mehrheitsbevölkerung fordere die Lockerungen und die Politiker beugten sich notgedrungen, lügt. Die jenigen, die durch verantwortungslose Lockerungen Grenzen, werden abgewählt oder haben katastrophale Umfragewerte. Die politische Karriere der ersten aus diesem Reigen ist glücklicherweise beendet.

    Wer wurde denn bislang alles abgewählt? Die Regierungsparteien in den Bundesländern, die man mit eher lockeren Corona-Maßnahmen verbindet (z. B. Thüringen, NRW, Sachsen) haben jedenfalls in den aktuellsten Sonntagsfragen keine besonderen Einbußen bei den Umfragewerten im Vergleich zu den jeweils letzten Landtagswahlen zu verzeichnen (vgl. wahlrecht.de).

    Ich sehe es genauso wie von dir beschrieben für zeitunkritische oder nichtlebensnotwenige Güter. Diese bürokratische Sicht in dieser Pandemie aufrechtzuerhalten halte ich für falsch.

    Statt auf die Untätigkeit anderer zu verweisen, hätte man schon vor einem halben Jahr tätig werden sollen und nicht erst jetzt.

    Wenn der Impfstoff ungeeignet ist, hätte man das schon vorher selbst ermitteln können und wenn dieser gut sein sollte, hat die Ema indirekt viele Menschenleben auf dem Gewissen.


    Das Russen eine geringe Impfquote hat, liegt vielleicht an einer anderen Mentalität und nicht an einer zu geringen Impfstoffmenge.

    Das ist keine Bürokratie, sondern schlichtweg das reguläre Verfahren der Impfstoffzulassung, welches auch die anderen Hersteller durchlaufen mussten. Vielleicht sollte man eher hinterfragen, warum der Hersteller von Sputnik V (trotz anderslautender Ankündigungen) erst in diesem Monat die Zulassung bei der EMA beantragt hat. Und aus welchen Gründen die Rohdaten der bisherigen Studien bislang unter Verschluss gehalten werden (Quelle).

    Ich freue mich über jeden Impfstoff, der sich - unabhängig von seiner Herkunft - als sicher und zuverlässig erweist. Aber für genau diesen Nachweis sind meines Erachtens die Hersteller (und keine Staaten) zuständig.

    Also wer bei der Behandlung der Lehrkräfte auch jetzt aktuell in der Pandemie nicht das Gefühl hat, dass ein Lehrer und dessen Gesundheit nichts wert ist, lebt mit Scheuklappen. Kluge Entscheidung Lehrer zu werden? Ja, wenn man darauf steht sich wie Dreck behandeln zu lassen. Sofort würde ich aus dem Beruf aussteigen und nochmal würde ich Lehramt sicher nicht machen. Das ist ja menschenverachtend gesundheitsgefährdend! Hätte ich im Übrigen im Voraus nie mit gerechnet, dass für verbeamtete Lehrer so Dinge wie Arbeitsschutz einfach nicht gelten. Es heißt nach außen immer als Beamter sei man abgesichert, das Gegenteil ist der Fall. Oder der Lehrerberuf sei ein familienfreundlicher Beruf. Gib glaube ich kaum einen Beruf, bei dem der Arbeitgeber unflexibler ist.

    Auch hätte ich im Vorwege nicht für möglich gehalten, dass das Unterrichten an der Schule nur eine ganz kleine Rolle spielt. Das war mein naiver Gedanke, dass der Dienstherr und als verlängerter Arm die Schulleitung Interesse daran hat, dass man den SuS etwas beibringt. Unterrichten kann ich, unterrichten macht mir Spaß. Aber eigentlich geht es in der Schule gar nicht darum, sondern um alles andere rundherum. Das Kerngeschäft ist eine Alibiveranstaltung, die so nebenher halt laufen soll. Ich glaube Lehrer, die sich auf das Kerngeschäft konzentrieren sind nicht gern gesehen. Und ja, ich war zu dumm oder zu unwissend das zu sehen.

    Scheinbar wird es Zeit für ein staatlich gefördertes Aussteigerprogramm für Lehrkräfte, die sich in ihrem eigenen Beruf gefangen wähnen. Möglicherweise kann man das direkt über die Sozialarbeiter laufen lassen, die eh schon in Schulen im Einsatz sind.

    Im Spiegel gab es kürzlich ein Interview mit einem Entwicklungspsychologen. Besonders die Auswirkungen der aktuellen Situation auf Kinder unterschiedlicher Altersstufen fand ich interessant (und als Vater eines zweijährigen Kindes besorgniserregend). Das Interview verbirgt sich hinter der Bezahlschranke, deshalb hier ein Auszug:


    Auffällig finde ich übrigens den Vergleich von "Corona-" und Klimapolitik. Wo auf der einen Seite innerhalb kürzester Zeit drastische Eingriffe in die Lebenswelt der Bevölkerung möglich sind, traut sich auf der anderen Seite keine Regierung der Welt auch nur ansatzweise ähnlich massive politische Entscheidungen zu treffen. Dabei ist meines Erachtens der Klimawandel die weitaus größere und nachhaltigere Herausforderung.

    Ich könnte mir vorstellen, dass es damit zusammenhängt, dass der Klimawandel das deutlich abstraktere Problem ist und seine Bekämpfung zudem nicht nur temporäre, sondern langfristige Eingriffe in die Lebensweise der Menschen erfordert.

    Teil Ihr diese Verwunderung und habt Ihr ggf. Erklärungsansätze hierfür?

    Ich lese aus Deinem Post zur von Dir erwähnten Metastudie auch nur die 80 % raus.

    Hier mal eine grobe Rechnung: Ca. 70 % aller Corona-Todesfälle in D waren über 80-jährige Bürger*innen. Ca. 30 % aller über 80-jährigen sind aktuell mindestens mit der ersten Dosis geimpft. Dementsprechend müssten die Todeszahlen im Vergleich zum Vor-Impfungs-Niveau um ca. 21 % sinken.

    Ist natürlich sehr vereinfachend gerechnet, u. a. wird der Impfschutz ja erst nach einer gewissen Zeit aufgebaut. Aber es liest sich in meinen Augen zumindest ermutigend.


    Quellen:

    https://www.zeit.de/wissen/ges…ote-aktuelle-zahlen-karte

    https://de.statista.com/statis…evoelkerung-deutschlands/

    https://de.statista.com/infogr…n-deutschland-nach-alter/

    Die Todeszahlen könnten auch durch den Lockdown und die Zahl der Neuinfektionen gesunken sein. Letztlich wird beides einen Einfluss haben. Ich denke aber, dass der Lockdown den bei weitem größeren Einfluss gehabt habt.

    Kann man die aktuellen Todeszahlen überhaupt in diese Richtung interpretieren? Zwischen Infektion und Tod liegen doch durchschnittlich ungefähr 4 Wochen, richtig? Und seit 2-3 Wochen stagnieren die Infektionszahlen bzw. steigen sogar wieder leicht an. Entsprechend müsste man ja noch 1-2 Wochen abwarten, ob die Todeszahlen ebenfalls wieder ansteigen oder stabil bleiben/weiter fallen.

    Sorry, aber das liest sich teilweise schon stark nach Überhöhung der eigenen Person.


    Zum Inhaltlichen: Natürlich gäbe es diese Folgen auch mit der Nocovid-Strategie. Denn diese ginge ja gezwungenermaßen mit einem vier- bis sechswöchigen kompletten Lockdown einher. Oder meinst du, in dieser Phase würden sich Krebserkrankungen und Misshandlungen von Kindern (um die beiden vorher genannten Entwicklungen aufzugreifen) ebenfalls vornehm zurückhalten?

    Und eine Nocovid-Strategie mag in isolierten Ländern, wie z. B. Neuseeland, aufgehen. Aber doch nicht in einem so stark vernetzten Land im Herzen Europas. Was passiert also nach den bis zu sechs Wochen kompletten Lockdown? Werden in deinem Szenario dann sämtliche Tore wieder geöffnet und auf wundersame Weise bleiben die Zahlen unten? Falls ja: Woher kommt dieser Glaube?


    Und Faktenarmut habe ich dir im Übrigen nicht unterstellt. Vielleicht solltest DU zunächst Beiträge komplett lesen, bevor du reflexhaft irgendwelche eingeübten Vorwürfe in den Raum bellst.

    https://www.medicinenet.com/sc…art.asp?articlekey=250168


    Hier, nach 2(!) Monaten waren 9% der Hospitalisierten tot. Den Rest der Zahlen findest Du auch ganz einfach oder ich habe Sie schon einmal geposten. Ich kann alles mit Zahlen belegen und werde wie noch jedes Mal in den groben Linien recht behalten. Ich habe auch schon oft geschrieben was ich erreichen will. Den Rest könnt ihr euch aber selber zusammengooglen, weil ich nur für seriöse Anfragen mit echtem Erkenntnisinteresse noch einmal recherchiere.


    Was wollt ihr genau erreichen, wenn ihr die Verbreitung wesentlicher Informationen zur persönlichen Risikoeinschätzung nicht wollt?

    Meines Erachtens sind deine Beiträge in ihrer Absolutheit und Schwarz-Weiß-Malerei einfach von viel weniger Objektivität gezeichnet, als du es wohl selbst wahrnimmst. Du wirfst hier mit vielen Zahlen um dich, doch mich beschleicht die Vermutung, dass du dich vor allem an den Zahlen orientierst, die deiner offensichtlich fertigen Meinung entsprechen bzw. selbige stützen.


    Erkenntnisse, wie die im Folgenden angeführten, habe ich zumindest in deinen Beiträgen noch nicht wahrgenommen:

    Zitat

    Ist das (gemeint sind die Langzeitfolgen, ML) nur bei SARS-CoV-2 so?

    Die vielfältigen Symptome nach einer Infektion mit dem SARS-CoV-2 sind für Virologen nicht überraschend. Auch bei anderen Atemwegserkrankungen, etwa durch Influenza- oder herkömmliche Coronaviren, sind Langzeitfolgen außerhalb der Lunge dokumentiert, wie zum Beispiel neurologische Störungen bei den Coronaviren OC43, HKU1 und anderen. Gehirnhautentzündungen entstehen etwa auch durch Enteroviren.


    Manche Befunde, wie etwa an den Lungenkapillaren, sind jedoch bei anderen Virusinfektionen nicht (derart) dokumentiert. Die jetzigen Befunde könnten auch dabei helfen, Patienten anderer Atemwegsinfekte nach ihrer Entlassung besser zu begleiten.


    Quelle: https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/langzeitschaeden-von-covid-19-was-wir-wissen-und-was-nicht/

    Insgesamt wird in dem Artikel ein recht diffuses Bild zum aktuellen Kenntnisstand bzgl. "Longcovid" beschrieben und die Zahlen sind, je nach Studie, mal mehr und mal weniger dramatisch. So ist in einer aus England stammenden Studie die Rede davon, dass nach mehr als neun Wochen noch zwei Prozent der Infizierten über unterschiedliche Symptome klagen. Andere Studien kommen wohl zu dem Ergebnis, dass es bei 70 % der Infizierten noch längerfristig zu Symptomen kommt. Es hängt offenbar stark von der Modellierung der Studie ab.


    Was außerdem meines Erachtens häufig zu kurz kommt, ist die Betrachtung der Entwicklungen, die sich im Schatten der Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung vollziehen. Hierzu gehört im medizinischen Bereich z. B., dass es derzeit viel weniger Krankenhausbehandlungen gibt als in Vorjahren. Es ist vermutlich nicht dramatisch, wenn das ein oder andere künstliche Knie- oder Hüftgelenk nicht oder erst später eingesetzt wird. Aber es geht eben auch um z. B. Schlaganfallpatienten, deren 30-Tage-Sterblichkeit im vergangenen Jahr um 25 % gestiegen ist. Oder darum, dass es im vergangenen Jahr deutlich weniger Krebsbehandlungen gab als in den Vorjahren (z. B. 20 % weniger behandelte Fälle von Gebärmutter- und Eierstockkrebs). In Belgien und den Niederlanden wurden in ersten Lockdown insgesamt 30-40 % weniger Krebsfälle behandelt. Und jede Verzögerung der Behandlung von Krebspatient*innen führt zu einer Steigerung der Mortalitätsrate.

    Oder die geringere Sichtbarkeit von Misshandlungen von Kindern. Denn solche Fälle werden häufig in der Kita oder Schule entdeckt. In der Berliner Charité wurden z. B. im ersten Lockdown 24 % weniger Fälle registriert als im gleichen Vorjahreszeitraum. Nach dem Lockdown stiegen die Zahlen dann um 30 % an. Diese Liste könnte man jetzt wohl beliebig lang weiterführen.


    Es sind einfach sehr schwere gesellschaftliche Abwägungsprozesse, mit denen wir uns derzeit auseinandersetzen müssen und ich bin gespannt, wie man in 10 Jahren auf diese Zeit zurückblicken wird. Jedenfalls ist es für mich schwer nachvollziehbar, wie man in so einer komplexen und dynamischen Gemengelage die uneingeschränkte Deutungshoheit für sich beanspruchen kann.

    Für NRW kann ich Dir aus sicherer Quelle sagen, dass dies als Prüfungsformat gegenwärtig nicht infrage kommt.

    Ich halte das, gemessen an der aktuellen Situation, für eine problematische Regelung.

    Mir sind die Grenzen von online durchgeführten Klassenarbeiten natürlich bewusst. Aber falls tatsächlich alle Klassenarbeiten des zweiten Halbjahres nur aufgeschoben werden und der Präsenzunterricht möglicherweise erst nach den Osterferien wieder beginnt, führt das im Teilzeitbereich der BKs zu absurden Situationen. Z. B. müssten in meiner TZ-Mittelstufe an 9 verbleibenden Präsenztagen noch 8 Klassenarbeiten geschrieben werden. Diese Situation würde ich zugunsten der SuS lieber entzerren, auch wenn es auf Kosten der "Betrugsprävention" geht.

    Ist ein faires Argument, aber ich denke, es braucht dazu keinen Notenspiegel. Dann weiß man zwar nicht, dass es genau eine 1 oder drei 5er gibt, aber wenn Schüler wirklich sehr neugierig sind, können sie auch ohne Notenspiegel andere Schüler löchern (insbesondere diejenigen, die weinen).

    Richtig, aber dann beschränkt sich das "Löchern" meiner Erfahrung nach auf die Sitznachbar*innen, mit denen man sich sowieso in jedem denkbaren Szenario abgleicht.

    Wenn jedoch alle Einzelleistungen der Lerngruppe (und genau das ist ein Notenspiegel m. E. und nicht - wie von Dir geschrieben - die Gesamtleistung) bekannt sind, ist die Motivation zur klassenweiten Suche der "Randnoten" i. d. R. größer.

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