Wobei WiVe in Hessen nicht besonders gesucht ist. Chemietechnik wird demnächst auch nicht mehr als Quereinstieg an beruflichen Schulen angeboten. Offenbar ist da der Bedarf zwischenzeitlich gedeckt. Ich nehme also an, dass das auch als grundständig studiertes Fach wohl nicht mehr besonders nachgefragt sein wird.
Beiträge von ISD
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Das wird oft der Fall sein. Trotzdem wird es immer auch Fälle geben, wo Herr M. kein neuen Job findet und irgendwann auch keine Rücklagen mehr hat. Aus welchen Gründen auch immer. Nun kann sich Herr M. seine Wohnung nicht mehr leisten, da sie zu teuer für sein Bürgergeld ist. Auf dem Wohnungsmarkt findet er aber keine preiswerte Wohnung, da der Markt vollkommen überhitzt ist. Welche Lösung schlägst Du vor?
Möchtest du wirklich jeden (relativ unwahrscheinlichen) Einzelfall durchexerzieren?
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Wenn Herr M. sich eine solche Wohnung leisten konnte, halte ich ihn für gut qualifiziert, sodass er vermutlich bald einer neuen Arbeit nachgeht.
Statt die Wohnung zu wechseln braucht er Zeit für Bewerbungen
und der Staat verwaltet nicht das Wohnprojekt, sondern die Arbeitssuche.
Wenn Herr M. ohnehin in prekären Verhältnissen lebt, wird die Wohnung günstiger sein und Herr M. benötigt Unterstützung hinsichtlich der Qualifizierung statt eines Umzugs.
Woher kommt die Vorstellung, dass sich Menschen in die soziale Hängematte legen würden? Ja, die mag es geben, aber die interessiert dann nicht, wo sie ihr Zimmer haben. Dem hat man bisher versucht, mit Maßnahmen in Form von Kursen entgegenzuwirken. Vielleicht bräuchten Jugendliche ohne Ausbildung eine Art „betreutes Wohnen“ als Maßnahme zur Ermöglichung der Teilhabe, sie würden es aber wohl als Umerziehung auffassen.
Für diese Jugendlichen gibt es bereits diverse Maßnahmen. Je nach dem, wie reich die Kommunen sind, sind da die Jugendämter mitunter sehr aktiv diese Jugendlichen bestmöglich zu unterstützen bspw. durch individuelle Unterstützung in Form einer Sozialpädagogischen Einzelfallhilfe. Es gibt Jugendliche , die dies dankbar annehmen und das für sich gut nutzen können. Sie schaffen es, in welcher Form auch immer, ihre Situation für sich zu verbessern. Es gibt aber auch Jugendliche, den es aus unterschiedlichen Gründen nicht gelingt. Man muss sich einfach von dem Gedanken verabschieden, dass alle Menschen bereit und in der Lage sind sich für die Solidargemeinschaft einzubringen und nicht nur von ihr zu profitieren. Das erspart einem viel Groll.
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für Prüfungen lernen
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Es gibt so schon genügend Diskriminierung und soziale Probleme aufgrund des Wohnortes. Indirekt wird es schon so forciert, weil in manche Gegenden gar niemand mehr ziehen möchte, wer was aus sich hält und sich was Beesseres leisten kann. Das erzeugt eine Spirale nach unten, aus der man erst recht nicht rauskommt. Schüler*innen mit bestimmten Adressen haben es jetzt schon deutlich schwerer einen Praktikums- oder Ausbildungspaltz zu bekommen.
Eigentlich versucht die (lokale?) Politik hier entgegenzusteuern durch gemischte Bebauung von Eigentumswohnraum, Wohnraum für mittlere Einkommen und sozialen Wohnungsbau in einem Quartier. Auch das ist nicht unbedingt unproblematisch, aber immer noch besser als Ghettoisierung.
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Nochmal: Es wurden keine Anti-Depressionstipps gegeben, sondern Schnittmengen zwischen sozialer Erschöpfung und Depressionen aufgezeigt und ähnliche Behandlungsmethoden angeraten.
Ich glaube nicht, dass Depressionen und/oder soziale Erschöpfung bzw. die Schnittmenge der beiden das Problem sind. Vielmehr problematisch finde ich, dass die TE sich verpflichtet fühlt alle an sie herangetragenen Terminwünsche erfüllen zu müssen, unabhängig davon, ob sie überhaupt Lust hat auf die jewiligen Termine hat. Diese gefühlte Ohnmacht und Verlust von Selbstbestimmung kann ebenfalls zu diesen unguten Gefühlen und Erschöpfungszuständen beitragen. Zumal schon oft genug erwähnt worden ist, dass Extrovertierte ihre Energie aus sozialen Kontakten gewinnen, während Introvertierte soziale Kontakte, insbesondere nicht erwünschte, Energie kosten. Je nach dem, welcher Gruppe man angehört, ist es schwierig den jeweils anderen Pol nachzufühlen.
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Bei uns gibt es nur Faschingsfälle.

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Verwirrung
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Alternativ könnte Deutschland drüber nachdenken Auswanderungen von in Deutschland für teuer Geld ausgebildeten Fachkräften zu untersagen. *Ironie off*
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Ein alteingesessenes Cafe in Kiel nimmt für ein Stück Kuchen mit Sahne inzwischen € 7,80. Noch Fragen?
Man muss ja nicht hingehen, wenn das Preis-Leistungs Verhältnis im Vergleich zur Konkurrenz nicht stimmt. In anderen Regionen sind diese Preise normale Härte. Da kann man nicht wirklich ausweichen.
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Pfannkuchen
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Lineares Fernsehen
Actionfilm oder Komödie?
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Ich bin mal mitten in der Nacht nach einem Discobesuch zusammen mit einer Freunden bei fremden betrunkenen Jungs ins Auto gestiegen. Da sie uns ganz wo anders abgesetzt haben, als wir es eigentlich wollten, sind wir dann per Anhalter weitergefahren. Wir waren damals wohl so 16. Unsere Eltern dachten, dass wir jeweils bei der anderen übernachten. Wenn ich heute dran denke, was alles hätte passieren können...
DUum hat früher auch schon mal Mist gebaut von dem die Eltern bis heute nichts wissen.
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Was? Für mich ist Rassismus in jedem Zusammenhang negativ. Kannst mir bitte erklären was du damit meinst?
Ich schrieb positiv in Anführungszeichen.
Gemeint ist sowas, Rhythmus im Blut haben, Unterstellung von besonderer Intelligenz ertc.
Natürlich ist das auch negativ.
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Ähm, ich bin irritiert. Welche Ferien? ... Um die Frage nach dem Wetter zu beantworten: Bei und ist es heute heiter bis wolkig.
DUum ist ei. Faschingsmuffel.
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Freu mich auch , dass wir wieder Ferien haben.
Allerdings ist der Fasching dieses Jahr viel zu früh und damit sind im Sommer nach den Pfingstferien viel zu viele Wochen Schule !!!
Welche Faschingsferien und welche Pfingstferien? 😪
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Ich nehme an, dass du aus NRW kommst. Soweit mir bekannt, gibt es dort das Fach Gesselschaftslehre mit Geschichte am Beruflichen Gymnasium. Dann müsstest du vielleicht gar nichts nachstudieren. Bei uns in Hessen gibt es tatsächlich das Fach Geschichte an den Beruflichen Schulen und viele Geschichtslehrende unterrichten fachfremd Politik und Wirtschaft, was wohl dem Fach Gesellschaftslehre in NRW entsprechen dürfte.
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so dichotom ist es nicht. Asylanträge werden entweder angenommen oder abgelehnt. dann kann/muss man man die abgelehnten Antragstellnenden entweder zurückschicken oder dulden. (subsidiärer Schutz, fehlende Dokumente, mangelnde Bereitschaft des Herkunftslandes, Ausbildungssituation, verzögertes Verfahren durch Klage, Entziehung etc.) ich denke letztere Gruppe war gemeint. Selbst wenn das Asylverfahren an sich völlig aussichtslos ist (trifft wohl für die meisten zu, einfach weil die Bedingungen sehr speziell sind), kann immer noch einer der anderen Gründe in Frage kommen.
Ja, du sagst es, dann gibt es Gründe. Und da kann man sich auf den Kopf stellen, die Gründe gehen davon nicht weg.
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